Bios
Das BIOS (basic input/output system) hat die Aufgabe das System funktionsfähig zu machen und das Starten des Betriebssystems einzuleiten. Es wird geprüft, welche Laufwerke angeschlossen sind, ob der Speicher funktioniert oder ob via CD-ROM gebootet werden soll. Falls man hier einige Einstellungen anpasst, kann man problemlos einige Sekunden beim Starten oder an Bootzeit einsparen. Zum BIOS gelangt man am besten durch Drücken der Entfernen-Taste beim Booten.
-
Informationen
-
Wie komme ich ins Bios
In das Bios gelangt man indem man beim Rechnerstart die Entf Taste drückt. Dies funktioniert zu 90 %. Ausnahmen sind im Users Manual des Bios/Mainboards beschrieben.
-
Standardeinstellung wiederherstellen
Bei Schwierigkeiten kann man durch die Option Load Setup Default die Standardeinstellungen des Herstellers zurückholen. Falls diese Option nicht funktioniert kann man mit Load Bios Default eine Minimalkonfiguration herstellen.
-
BIOS-Version feststellen
Im MS Dos Fenster DEBUG eingeben. Der DEBUG-Befehl d f000:e000 bringt den Speicherbereich, in dem die gesuchten Informationengespeichert sind. Nach jedem weiteren [D] gefolgt von einem [Return] zeigt DEBUG die nächsten 128 Bytes des Arbeitsspeichers an. Jetzt kann man ablesen, wer der Hersteller des BIOS ist, wie die Versionsnummer lautet und wann es hergestellt wurde.
-
Award BIOS piept
1 kurzer, 2 lange PIEP Fehlender Bildschirm oder Graphikkarte. 1 langer, 2 kurze PIEP Fehlender Bildschirm oder Graphikkarte. 2 kurze PIEP Fehler beim Selbsttest.
-
Bios Fehlermeldungen entschlüsselt
CMOS battery has failed --> Die CMOS Batterie muß ersetzt werden CMOS Checksum error --> Fehler kann durch eine fast leere Batterie entstehen. Diskette Boot Failure, insert --> Diskette in LW A: ist defekt keine Systemdisk. systemdisk and press Enter --> Festplatte ist entweder kein Bootlaufwerk oder kann aufgrund eines Defekts nicht angesprochen werden. Diskette drives or type mismatch error - run Setup --> Installierten LW stimmt nicht mit der Definition des CMOS überein. Display switch is set in correctly --> Die Einstellungen des Videoschalters oder des Videojumpers stimmen nicht mit der im Setup gewählten Option überein. Display type has changed since last boot --> Es wurde nach dem letzten Systemstart die Grafikkarte ausgetauscht. System neu konfigurieren EISA configuration checksum error --> Die EISA Kofigurations Checksumme stimmt nicht Please run EISA cofiguration utility --> EISA-CMOS-RAM Prüfsumme falsch oder EISA Steckplatz kann nicht ausgelesen werden. Steckkarte kontrollieren und ggf. Konfigurationsprogramm neu konfigurieren. EISA configurationis not complete --> Die EISA Konfiguration ist nicht komplett Error encountered initializing hard drive --> Festplatte kann nicht initialisiert werden. Alle Anschlüsse sowie Festplattentyp im Setup kontrollieren. Error initializing hard disk controller --> Festplattencontroller kann nicht initialisiert werden. Steckplatz, Setup-Einstellungen und ev. Jumper überprüfen. Floppy disk controller error or no controller present --> Der Diskettenlaufwerk-Conroller wird nicht gefunden oder kann nicht initialisiert werden. Installation und Setup überprüfen. Keyboard error or no keyboard present --> Die Tastatur kann nicht initialisiert werden , bzw. es ist keine vorhanden. Es darf beim Start keine Taste gedrückt sein. Anschlüsse überprüfen Memory adress error at... --> Adressfehler an bestimmter Stelle. Die Nummer der Fehlermeldung hilft die genaue Position des Fehlers zu ermitteln. Memory parity error at.. --> Paritätsfehler an bestimmter Stelle. Die Nummer der Fehlermeldung hilft die genaue Position des Fehlers zu ermitteln. Memory size has changed since last boot --> Es wurde seit dem letzten Systemstart DRAM-Speicher verändert. Bei EISA neu konfigurieren, bei ISA über Setup die neu Größe verändern. Memory verify error at... --> Bei der Prüfung eines bereits verarbeiteten Speicher-Wertes gab es einen Fehler. Offending adress not found --> Wenn bei der E/A-Kanalprüfung oder ein beim RAM ein Fehler auftritt, erfolgt diese Meldung, falls das Fehlersegment nicht gefunden wurde. Offending adress: --> Diese Meldung kommt, wenn das Fehlersegment gefunden wurde. Press a key to reboot --> Durch Drücken einer Taste kann bei Systemstart -Problemen erneut gebootet werden Pres F1 to disable NMI, F2 to reboot --> Falls das BIOS eine NMI-Bedingung während des Starts feststellt, kann man NMI ausschalten und den Startvorgang fortführen, bzw. einen Neustart mit eingeschaltetem NMI durchführen. RAM parity error - checking for segment.. --> Ein festgestellter Paritätsfehler in einem bestimmten Segment des RAM Slot not empty --> In einem als leer definierten Steckplatz befindet sich bereits ein Adapter. Der Steckplatz wird mit ECU konfiguriert. System halted,(Ctrl-Alt-Del) to reboot --> Der Startvorgang wurde abgebrochen und muß mit der angegebenen Tastenkombination erneut durchgeführt werden. Memory test fail --> Öffne den Rechner, und überprüfe ob alle RAM-Bausteine korrekt sitzen. Boote erneut, geht wieder nichts probiere die Option Load Bios-Defaults. Hilft auch auch das nichts, liegt der Verdacht nahe, daß mindestens ein RAM Baustein defekt ist. Nun einen nach dem anderen testen, wobei der oberste bzw. äußere Steckplatz immer besetzt sein muß und dann gegenfalls erneuern. Hard Disk Install --> Das Bios hat Probleme mit der Festplatte/Contrller. Sind im Bios alle Platten richtig eingetragen? Stelle auf Autodetect. Überprüfe die IDE Kabel, eine Außenader davon ist rot markiert. Ist das Kabel falsch herum angeschlossen, funktioniert die Platte nicht. Sitzt der Stecker auf dem Mainboard richtig ?
-
ESCD durchschaut
Bei Extended System Configuration Data handelt es sich um ein System das die Ressourcen der Plug & Play Karten und Treiiberkonfiguration bei jedem Start neu regelt und im NVRAM (nicht flüchtiger Speicher) ablegt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß dem BIOS entgangene Komponenten vom Betriebssystem konfiguriert werden.Wenn das System von Hand konfiguriert ist, und nun endlich läuft muß man ESCD abschalten, weil beim nächsten Start sonst alles wieder auf die Standardwerte resetet wird. Ist das system sowieso auf Plug & Play Autokonfiguration kann man ruhig auf enabled lassen. Falls die Konfiguration mal durcheinandergerät ist das einschalten von ESCD eine Reparaturmöglichkeit. Ein Haken genügt zum deaktivieren.
-
Bios richtig updaten
1. Festplatte sichern 2. Um das richtige Bios zu bekommen muß man die genaue Typbezeichnung sowie die Board Revision (auf dem Mainboard zu finden) kennen. 3. Hersteller des Bios und Version aufschreiben (erscheint beim Start). 4. Das Flash Uttility des Herstellers downloaden (z.B. awdflsh.exe bei Award). 5. Die mitgelieferte Readme Datei lesen 6. DOS-Startdisk anlegen mit minimaler Ausstattung, Bios und Flashprogramm raufkopieren. Um eine Startdiskette anzulegen, reicht die Eingabe von format a: /s im Dos-Fenster 7. Bei manchen Boards müssen vorher noch Jumper gesetzt werden. Es ist empfehlenswert im Bios unter BIOS-FEATURE-SETUP: CPU-internal Cache DISABLED und EXTERNAL-Cache DISABLED zu setzen 8. Nach dem booten von Diskette das Flashprogi starten, und unter Backup das alte Bios sichern. Manchmal steht sogar die Option Vertify zur Verfügung, diese vergleicht das gesicherte Bios mit dem auf dem Rechner. 9. Mit Upload wird das neue Bios eingespielt, Name und Version sollten griffbereit sein. 10.Neu starten 11.Jetzt gibt es drei Möglichkeiten: - der Rechner läuft einwandfrei - der Rechner läuft gar nicht - der Rechner läuft instabil Im Notfall muß das alte Bios reinstalliert werden, es gibt eben Hardware die kann mit neuen Biosversionen nicht laufen !
-
Nach Übertakten streikt das BIOS
Nach verstellen des Bus/Prozessortaktes im Bios bootet der Rechner nicht mal mehr bis zum Bios.Schalte den Rechner mehrmals ein und aus die CPU wird zurückgestellt, und Du kannst neue Einstellungen vornehmen.
-
BIOS drucken
Im Bios die DRUCK Taste betätigen heißt die gerade sichbare Seite wird gedruckt, bei manchen Druckern muß der Seitenvorschub manuell betätigt werden, bevor er anfängt. Ich empfehle alle Menüs auszudrucken, um eine gute Tuningbasis zu schaffen.
-
Jahr 2000 Check durchführen
Stelle das Datum auf den 31.12.1999 und die Uhrzeit auf 23:57 und fahre den PC runter, schalte aus. Nach fünf Minuten kannst du den Rechner wieder .hochfahren und mit dem Date-Befehl im DOS-Modus das Datum checken. Wenn der 1.1.2000 angegeben wird, ist alles O.K was bei BIOSen ab 6/95 der Fall sein sollte. Andernfalls ein BIOS-Update machen. .
-
Was bedeutet Verifying DMI Pool Data
Diese Meldung ist die letzte Information des BIOS, bevor das Betriebssystem übernimmt. Das BIOS will mit dieser Meldung sagen, daß es die letzten Konfigurationseinstellungen zu PCI und Prozessorerkennung vornimmt.
-
Win 95 zerstört Bios von VIA KX 133 Boards
Win 95A und das Athlon Board ist eine Kombination die zu massiven Problemen führen kann. Sowohl beim Starten wie auch beim Herunterfahren ist ein Löschen von Biosinformationen möglich und auch schon mehrfach aufgetreten. Je nach Boardhersteller kann der Rechner total lahmgelegt werden. Im Extremfall muß der Bioschip ersetzt werden, was sich nur bei neuen Boards rentiert. Abhilfe kann ein Bios Update schaffen oder das Verwenden von Windows 95B aufwärts.
-
HDD LOW LEVEL FORMAT
Eine Low Level Formatierung der Festplatte ist eine heikle Angelegenheit.Vergewissere dich vorher (Manual) ob die HD für so etwas geeignet ist. Normalerweise dient eine LL Formatierung des Klarmachens der Platte vor Inbetriebnahme und ist dem Hersteller vorbehalten. Es gibt für mich nur einen Grund so eine Aktion durchzuführen: Die Platte produziert Fehler und die Garantie ist abgelaufen, wenn Du nur leicht über die Garantiezeit bist probiere es auf Kulanz, manche Hersteller sind sehr großzügig ! Hast du dich entschlossen eine Low Level Formatierung durchzuziehen, dann kannst Du aus 3 Optionen auswählen: SELECT DRIVE --> Laufwerk wählen BAD TRACK LIST --> Fehlerhafte Cluster werden durch einen FAT Eintrag als nicht mehr existent gekennzeichnet, und können auch nicht mehr beschrieben werden PREFORMAT --> Grundformatierung die normal der Hersteller durchführt
-
Startdiskette für Bios Update erstellen
Obwohl die meisten Biosversionen unter Windows geflasht werden können, ist ein Update unter DOS immer noch die sicherste Variante. Unter Windows 9x geht man über die Systemsteuerung/Software/Startdiskette erstellen, unter win 2000 muß man auf das Tool Makedisk.bat von der CD zurückgreifen, und unter Windows XP geht man unter dem Diskettenlaufwerk einfach auf MS-DOS Startdiskette erstellen. Danach löscht man alle Dateien außer COMAND.COM IO.SYS MSDOS.SYS Jetzt noch das Flashprogramm und die Biosdatei kopieren. Fertig !
-
Bios Chip neu beschreiben lassen
Einen zerschossenen CMOS baustein vom hersteller neu flashen zu lassen, lohnt meistens nicht, da es erstens zu teuer (30-50 Euro) ist und zweitens zu lange dauert (2-4 Wochen). Alternativ kann man diese webdienste nutzen: www.segor.de (14 Euro inkl. Versand,3-4 Tage) www.bs-systems.de (15 Euro 3-4 Tage) www.biosreparatur.de.vu 10 Euro 3-4 Tage)
-
Wie komme ich ins Bios
-
Bios Features Setup
-
Boot Up NumLockStatus
Wer auf der Tastatur keinen Nummernblock rechts hat, kann diese Option ausschalten. Ansonsten - Enabled.
-
Booten von Diskette
Wer bootet schon von Diskette? Floppy Drive Seek At Boot – Disabled
-
Floppycheck abschalten und Startzeit sparen
Beim Start des PC wird das Diskettenlaufwerk getestet. Wenn die Option Boot Up Floppy Seek auf "disabled" gestellt ist spart man etwas Startzeit.
-
Fehlererkennung des L2 Cache (PII) deaktivieren
Die Option CPU L2 CacheECC Checking ist für die Fehlererkennung und Korrektur des L2-Cache des PII ab 266 MHz zuständig. Man kann ruhig disablen, da eine Fehlerkorektur unwarscheinlich ist.Das Ausschalten dieser Option bringt einen Geschwindigkeitsvorteil.Wer Übertaktet sollte auf enabled lassen.
-
Gate A 20 bringt Speed
A 20 ist der erste 64 KB Block der High Memory Area - ein Aktivieren bringt Speed ! Gate A20 Option –fast/enabled Diese Area belegt Dos wenn DOS=High in die Config.sys eingetragen wurde.
-
Memory Test deaktivieren
Above 1MB Memory Test – Disabled und Memory Parity Check error – Disabled
-
Geticke abschalten
Memory Test Tick Sound – Disabled
-
Quick Power On Self Test -schneller booten
Wenn diese Option Enabled ist, startet der Rechner schneller. Hier wird auf einige unnötige Tests verzichtet.
-
Performance steigern - System BIOS Shadow
Wenn diese Option Enabled ist, wird das System-BIOS in´s RAM kopiert, was deutlichen Geschwindigkeitsgewinn bedeute
-
Bootlaufwerk bestimmen
Bios Features Setup / Boot up sequence –c,a und Disketten können im Laufwerk bleiben.
-
Viren Warnung deaktivieren
Ein Virenscannen bei jedem Start ist unnötig Bios Features Setup / Virus Warning - Disabled Achtung: bei eingeschalteten Virenschutz kann Windows nicht installiert werden !
-
Großer Leistungsschub - Cache aktivieren
Bios Features Setup / CPU Internal Cache und External Cache - Enabled. Unbedingt notwendig, bringt enormen Leistungsgewinn
-
Grafikeinstellungen
Bios Features Setup / PCI/VGA Palette Snoop –Disabled
-
Schnellerer Datenaustausch - Peer Concurrenzy
Hier werden Busmaster Controller und CPU im Bezug auf PCI Karten gleichgestellt, was einen Geschwindigkeitsvorteil bringt. Deshalb Enabled.Diese Option kann in anderen Menüs auch versteckt sein.
-
Fehlerkorrektur im Second Level Cache - ECC
Unter Bios Features Setup findet sich oft ab PII/III 300 MHz und dem Celeron 300 A aufwärts die Option ECC, diese Einstellung dient der Fehlererkennung im Level 2 Cache. Stelle diese Option auf Enabled für eine bessere Datenintegrität.
-
Auslesen der PIII Seriennummer deaktivieren
PIII Modelle sind mit einer individuellen Nr. versehen die beim Biosstart geladen werden kann. Ursprünglich sollte diese Maßnahme mehr Sicherheit für Internet Geschäfte bringen, kann aber auch zum Ausschnüffeln des Users mißbraucht werden. Wer diese Funktion deaktivieren will, kann unter Bios Features Setup fündig werden, die Option heißt Processor Serial Number und muß Disabled werden. Mehr zu diesem Thema ist in der Rubrik Sicherheit zu finden.
-
Boot Up NumLockStatus
-
Chipset Features Setup
-
Automatik abschalten
Um weitere Einstellungen vorzunehmen, muß die Auto - Option auf Disabled gestellt werden ! Chipset Features Setup / Auto Configuration - Disabled
-
Prozessor kocht - Alarm when CPU overheat
Diese Option ist falls vorhanden wichtig für Übertakter, ich empfehle eine CPU Temperatur von 70°C einzustellen.
-
Die richtigen Cacheeinstellungen
Cache Timing Control: Fastet Cache Pipeline: Enabled Cache Burst Read: kleinster Wert
-
PCI Karten ausreizen - Chipset Special Features
PCI Busmasterkarten können durch Enablen dieser Option schneller auf den Bus zugreifen. können. Bei Fehlern abschalten.
-
Chipsatz beschleunigen Chipset NA#Asserted
Falls keine Speicherprobleme auftreten auf Enabled stellen.
-
PCI- Delayed Transaction
Ein Enabled beschleunigt die PCI Zugriffe, und stellt den PCI 1.2 Standard sicher.Um PCI 2.1 Erlaubniss zu geben muß sowieso enabled sein. Nur bei Steckkartenproblemen (ISA) deaktivieren. Bei AMD Prozessoren gilt: Athlon = Enabled Duron = Disabled
-
Arbeitsspeicher ausreizen
ast DRAM: Enabled DRAM Read:Pipeline: Enabled DRAM Speed: Fast DRAM Page Mode: Enabled DRAM CAS Timing Delay Diese Option bestimmt die Taktpausenpausen, hier eine 0 probieren. DRAM RAS# Precharge Time Gibt die Takte zwischen zwei Speicherzugriffen an, hier muß man probieren je niedriger desto besser 4T,3T.... Leadoff Timing Die Anzahl der Takte die gewartet wird für das erste Byte, regelt diese Option. Hier muß man austesten, je niedriger desto schneller, ich würde mit 8 Takten beginnen. DRAM Read BurstTiming Hier wird das Burst Timing zum Lesen aus dem Speicher eingestellt. Je niedriger desto schneller, ist auch hier die Devise. Bei EDO RAM´s ist die Einstellung x333 unbedenklich, x222 muß probiert werden. DRAM Write Burst Timing Wie oben nur gehts diesmal um die Schreibzugriffe, hier würde ich x222 probieren bei häufigen Abstürzen auf x333 gehen. DRAM Speculative Leadoff Hier wird der Speicherzugriff verkürzt ein Enabled ist angesagt. DRAM Speed/DRAM Timings Hier muß die Zugriffszeit der DRAM´s eingestellt sein. EDO CASx#/RASx# Wait State Je niedriger umso besser, 3 kann man auf alle Fälle probieren,bei Instabilitäten auf 4 gehen. Fast EDO Lead OFF Disabled Fast Page Mode DRAM SIMMs können als FPM angesprochen werden ein Enabled bringt Speed.
-
Systembremse abschalten - Turn Around Insertion
Stelle auf Disabled, da sonst ein Wartezyklus eingelegt wird.
-
Systembremse abschalten - Memory Hole At 15M - 16M
Hier handelt es sich um ein sperren von Speicher, für alte ISA Karten. Disable diese Option und Windows kann diesen Speicher nutzen
-
AGP Settings richtig einstellen
Video Bios Shadow --> Sollte das Video Bios ins Ram kopieren, bringt unter Windows nichts, weil das Betriebssystem dieses Problem mit Treibern löst. AGP 2x/4x Mode Hier sollte der Mode angegeben werden, für den der Grafikchip ausgelegt ist. AGP Aperature Size --> Hier wird die Größe in MB für die Auslagerung von Texturen in den Arbeitsspeicher festgelegt. Diese Funktion wird kaum von Grafikkarten genutzt. Ein Experimentieren mit verschiedenen Werten kann dennoch zur Performancesteigerung führen. Standardmäßigwerden oft 32-64 MB angegeben, was eindeutig zu viel ist. Bei einer 16/32 MB Grafikkarte würden 16 MB völlig ausreichen, jedoch gibt es hier mit neueren Boards oftmals Benchmark Leistungseinbrüche, darum empfehle ich jetzt 128 MB zu verwenden. CPU to PCI Write Buffer --> Konfiguriert den Schreibzugiff der CPU auf den PCI/AGP Bus, ein Experimentieren kann bei 3D Games zur Leistungssteigerung führen.
-
Ram Puffern - Read Around Write
Manche Chipsätze bieten diese Option, die einen Performancegewinn durch das Zwischenspeichern von Ram Daten ermöglicht. Stelle im Chipset Features Setup Read Around Write auf Enabled.
-
Automatik abschalten
-
PNP / PCI Konfiguration
-
DMA aktivieren - PCI IDE BusMaster
Ein Enabled ermöglicht den IDE-Busmasterbetrieb, sollte immer aktiviert sein.Auch im Gerätemanager sollte dieses Feature aktiviert sein.
-
System startet nach Einbau neuer Komponenten nicht
Dann Enable Reset Configuration Data oder Clear NVRAM on every Boot und die Informationen des ESCD werden neu festgelegt Beim nächsten starten, schaltet sich die Option wieder automatisch ab.
-
Busbelegung festlegen - PCI Latency Timer
Diese Option definiert, wie lange ein Gerät den PCI-Bus belegen darf. Ist der Wert zu hoch , kann es zu Trouble mit Sound/ Netzwerkkarten kommen.Ausprobieren ist die Devise, ich empfehle von 40 langsam runterzuarbeiten.
-
pnp pci Interrupt Sharing - Trouble beheben
PCI IRQ Activated By diese Einstellung erlaubt die Optionen Leve und Edge. PCI-Karten unterstützen in der Regel Interrupts mit einer Level-Triggerung. PCI-Karten können sich dadurch einen einzigen Interrupt teilen (Interrupt-Sharing).Einige PCI-Karten halten sich jedoch nicht daran. Diese lassen sich mit der Einstellung Edge betreiben.
-
DMA aktivieren - PCI IDE BusMaster
-
Integrated Peripheral
-
IDE HDD Block Mode
Stelle probehalber auf Enabled und es können mehrere Blöcke übertragen werden, allerdings vor allem ältere Festplatten könnten Schwierigkeiten machen.
-
Festplatten beschleunigen
IDE Mode – Während moderne Festplatten mit PIOMode 4 - Ultra DMA gefahren werden können, unterstützen CD Laufwerke meist dieseEinstellung nicht. 1. Festplatte und CD Laufwerk über zwei IDE Controller fahren. 2. Entweder den PIO Mode auf Auto stellen oder möglichst hoch einstellen. Als Test kopiert man ein großes Verzeichniss. 3. Funktioniert dies nicht ist der PIO Mode zu hoch.
-
Drucker beschleunigen - Parallel Port Mode
Hier wird der Parallel Port Mode definiert mit ECP/EPP ist man gut beraten
-
Soundkarte richtig einstellen - ECP Mode Use DMA
Hier wird ein DMA-Kanal für den ECP-Modus zugewiesen oder gesperrt. Kanal 3 ist besser als Kanal 1. das ist Standard bei neueren Soundkarten.
-
USB Controller richtig konfigurieren
Wird kein USB verwendet ist disabled die richtige Einstellung. Schalte nur auf Enabled wenn auch ein USB Gerät integriert ist, weil der Controller sonst unnötig Resourcen belegt.
-
IDE HDD Block Mode
-
Speicher Einstellungen
-
SDRAM (Cas Latency/RAS-To CAS)
Die Einstellung kann 2/2 oder 3/3 Takte sein, was natürlich von der Qualität des SDRAM abhängt. Ein Timing von 2/2 wäre optimal, was allerdings zu Problemen führen kann, dann müssen die Default Werte verwendet werden.
-
DRAM Precharge to Active
Diese Option ermöglicht ein weiteres SDRAM Tuning. Durch die Einstellung von 2T tritt eine Performancesteigerung ein. Bei Problemen muß auf 3T erhöht werden.
-
SDRAM RAS Precharge Time
Es kann auch SDRAM RAS Precharge oder SDRAM RAS# Precharge heißen. Hier legt man fest wie viel Zeit dem RAS-Signal zum Aufbau des Refreshs bleibt. Je kürzer die Zeit umso schneller wird das System. Optimal ist 2T.
-
SDRAM RAS to CAS Delay
Regelt die Zeitspanne zwischen dem RAS und CAS Signal...... Optimal sind 2 CLKs, bei Problemen muß auf 3 CLKs gestellt werden.
-
SDRAM Speculative Leadoff
Bei Enabled wird der erste Teil des Burst Zugriffs beschleunigt. Diese Option sollte aktiviert sein.
-
SDRAM Timing
Gibt das Memory-Timing der SDRAMS an. Ist By SPD eingestellt, dann übernimmt das BIOS die Werte die der Hersteller programmiert hat. Bessere Performance kann man durch manuelles einstellen erreichen, was allerdings auch zur Instabilität des Systems führen kann.
-
Super Bypass Mode
Diese Option sorgt in den Newsforen immer wieder für Diskussionen, da hier gehäuft Probleme auftreten. Sinn dieser Option ist es den Speicherzugriff zu beschleunigen. Falls es das System toleriert sollte dieser Mode auf Enabled geschaltet werden.
-
SDRAM CAS Latency Time
Es kann auch SDRAM CAS# Latency oder SDRAM CAS Latency heißen. Mit dieser Option kann man die Zeit einstellen, nach der die Daten der CPU nach dem SDRAM-Lesekommandos zur Verfügung stehen. Optimal ist 2T. Bei Speicherfehlern ist 3T angesagt
-
DRAM Fast Leadoff
Erlaubt das Abschalten des Leadoffzyklus, was die Systemperformance erhöht. Disabled ist hier empfehlenswert.
-
Dimm Interleaving - Performance oder Problem ?
Ein mehr an Leistung kann man mit der Option Dimm Interleaving herausholen. Die Speicherdaten werden auf zwei RAM Bänke verteilt, die dann abwechselnd ausgelesen werden. Während eine Bank sich im Read Modus befindet, kann die andere refresht werden.Der Nachteil dieser Option ist daß sie diverse Probleme verursachen kann, in diesem Fall sollte sie disabled werden.
-
Cache Timing
Es kann auch Cache Timing Controll oder ähnlich heißen. Diese Option erlaubt das tunen der Schreib- und Lesezugriffe des Cache Speichers. Die Einstellungen gehen von Normal bis Turbo.
-
Enhanced Page Mode Count - Speicher
Stellt man hier auf Enabled, kann sich der Chipsatz wiederkehrende Datenoperationen und Programmzugriffe merken, was im Wiederholungsfall zu einer Steigerung der Bandbreite führt.
-
Highway Read
Ein Enabled sorgt für eine Beschleunigung des Memory Controllers, bei bestimmten Aktionen.
-
DDR Read Path Short Latency Mode
Es kann auch DRAM Read Enhance heißen, ist diese Option auf Enabled kann der Chipsatz während eines Bursts neue Daten anfordern. Diese Option, die stark dem Bank Interleaving ähnelt findet man bei Ali Chipsätzen.
-
PLT Enable
Diese Option findet man bei Ali Chipsätzen. Hier kann man dem Chipsatz erlauben alle offenen Speicherseiten in einem zu schließen. Als Timeout ist 128 Cycles zu empfehlen.
-
MWB - Write Buffer Timeout Flush
Ein disablen kann zu einer starken Performanceerhöhung des Speichers führen, aber nur hochwertige Module machen das ohne Fehler zu produzieren mit.
-
SDRAM Command Rate
Ein Einstellen auf 1T bringt eine höhere Bandbreite, kann aber insbesondere bei KT 266 Chipsätzen zu instabilen Verhalten führen
-
Superstability Mode
Hier handelt es sich um ein Feature des Nforce Chipsatzes, das meist als verborgene Option des Bios Verwendung findet. Bei schlechtem Speicher wird automatisch in diesen Mode geschaltet, der ein zuverlässigeres Arbeiten des Ram durch Reduzierung der Speicherbandbreite ermöglicht. Da dieser Mode auf Kosten der Systemperformance geht, sollte man auf qualitativ hochwertigen Speicher achten.
-
DDRAM Auto Precharge
Durch Enablen dieser Option kann das Speichermodul eine Page nach einem Burst Zugriff schließen, dadurch entfallen Wartezyklen was die Speicherperformance erhöht. Diese Option findet man vorwiegend bei Nforce Chipsätzen.
-
CPU/DRAM CLK SynchCTL bzw. CPU: Dram Clock Ratio
Diese Option ermöglicht das asynchrone Takten der Ram Module, unabhängig vom FSB. Dieses Feature findet man häufig bei SIS-Chipsätzen.
-
DRAM Backround Cycles
Diese Option findet man vermehrt bei SIS-Chipsätzen, sie ähnelt dem Bank Interleaving der VIA Boards, bringt aber nicht soviel. Ein Enablen führt zu einer leichten Performancesteigerung.
-
Ras Pulse Widht
Hierbei handelt es sich um eine Feineinstellung des Speichers, diese Option findet man vermehrt bei SIS Chipsätzen. Der Wert 5T ist die schnellste Einstellungsvariante.
-
Dram Backround Cycles
Diese Option ist auf vielen Bios Varianten von SIS Platinen zu finden. Anstatt die sicherste Einstellung "Normal" zu verwenden kann auf 1T gestellt werden was einen Performancegewinn bringt. Das Risiko ist sehr gering, nur in Ausnahmefällen kann es zu Instabilitäten kommen.
-
Mischbestückung bei Arbeitsspeicher
Von dieser Variante rate ich grundsätzlich ab, der Normallfall sollte immer sein daß man Baugleiche Module des gleichen Herstellers verwendet. Ansonsten muß man mit Problemen, die sich besonders auf die Stabilität auswirken rechnen. Im schlimmsten Fall bootet der Rechner noch nicht einmal mehr. Wer unbedingt mischen will muß alle Bausteine im Bios von SPD auf manuell setzen und die Latenzzeiten des schwächsten Moduls verwenden
-
SDRAM Comand Rate
Diese Bios-Option findet man häufig bei VIA Chipsätzen. Das einschalten bringt einen Performancegewinn. In Ausnahmefällen kann es zu Instabilitäten kommen, dann sollte man auf disabled gehen
-
Continous Dram Request
Diese Speichereinstellung findet man vor allem im Bios von KT 333 - KT 600 und höher. Wer auf maximale Stabilität setzt sollte hier Disabled einstellen. Wer einen kleinen Performancegewinn herausholen will, der kann Enabled einstellen. Das Risiko einer Instabilität ist sehr gering.
-
SDRAM RAS Precharge Delay
Mit SDRAM RAS Precharge Delay stellt man die Taktzyklen ein, die zwischen Spannungsaufbau und RAS-Signal vergehen, je niedriger der Wert desto mehr Performance läßt sich schinden. Aber Achtung je nach Hochwertigkeit des Speichers und der verwendeten Spannung kann es zu Instabilitäten kommen. Einfach ausprobieren was die Hardware verträgt, bei Problemen einfach wieder einen Step zurückgehen.
-
Speicherzugriffe beschleunigen
Mit der Option SDRAM Active Precharge Delay lässt sich die Zahl der Taktzyklen regeln. Active Precharge Delay ist CAS-Latency + RAS Precharge Delay, Je kleiner der Wert desto schneller wird das System, je höher die Werte um so stabiler wird das system.
-
Mehr Power geben = Mehr Stabilität
Gerade beim tunen der Speicherzugriffe ist es notwendig den Speicherbus mit mehr Strom zu versorgen. Die Option DDR Reference Voltage ermöglicht das erhöhen der Spannung in Schritten von 0,1 Volt. Mit diesem System kann man das System mit mehr Stabilität versorgen, man sollte dabei allerdings mit Bedacht vorgehen um die Hardware nicht zu schädigen. Falls keine Instabilitäten vorliegen, macht eine Erhöhung keinen Sinn.
-
DRAM Voltage
Mit diesem Schalter kann man die Spannung der Speichermodule erhöhen, um den Speicher zu übertakten. Jede Erhöhung über den Werkseinstellungen birgt ein Risiko in sich. Um den Speicher bei Übertaktung stabil zu halten ist eine Erhöhung von 0,1-0,2 Volt unausweichlich.
-
DRAM are 64 (not 72) bits wide
Unter dieser Option wird eingestellt ob es sich um RAM mit Parity (72 Bit) oder ohne Parity (64 Bit) handelt. Speicherbausteine mit Parity findet man oft bei Servern, aber auch für PC´s ist dieser hochwertige Speicher bereits erschwinglich.
-
Flexibillity Option (Optimierung)
Diese Funktion senkt den Speichertakt ab, was Performance kostet. In der Standardeinstellung steht die Einstellung auf Disabled, was auch beibehalten werden sollte. Nur in wenigen Ausnahmefällen, wenn der Speicher außerhalb der Spezifikation betrieben wird kann ein aktivieren eine höhere Systemstabilität bewirken.
-
Dram Static Read Control (Optimierung)
Ist diese Option auf Enabled dann sollte es das Speicher-Overclocking verbessern, in der Praxis bewirkt es aber meist das Gegenteil, daher sollte man auf Disabled stellen.
-
D ram Read Training (Optimierung)
Ist diese Option auf AUTO so werden die Datenzugriffe automatisch optimiert.
-
Mehr als 4 GB Arbeitsspeicher nutzen
Wer ein Betriebssystem wie zB. Windows Vista 64 Bit einsetzt der kann weit mehr als 4 GB Arbeitsspeicher nutzen. Möglicherweise kann dies an einer falschen BIOS Einstellung scheitern. Überprüfen Sie folgende Einstellungen: Unter Advanced Chipset Features muß die Option Memory Remap Feature auf Enabled stehen. Falls eine Einstellung mit 4GB Overramp vorhanden ist, muß diese ebenfalls aktiviert werden.
-
Ch-A/B Data VRef und Ch-A/B Adress VRef
Bei dieser Option wird die Referenzspannung für die Ram Daten- und Adressignale festgelegt. In der default Einstellung ist hier stets Auto vorgegeben. Im Normalbetrieb sollte man Auto belassen. Wer sein System im OC Modus betreibt, kann hier 50% des DRAM Voltage Wertes einstellen.
-
SDRAM (Cas Latency/RAS-To CAS)
-
PCI Einstellungen
-
PCI 2.1 Support
Hier wird der aktuelle PCI Standard eingeschaltet. Diese Einstellung kann die Optionen Passive Release und Delayed Transaction enthalten. Wenn die PCI Komponenten diesen Mode unterstützen sollte er verwendet werden.
-
PCI Memory Burst Write
Es kann auch PCI Burst oder PCI Bursting heißen. Wenn die PCI Komponenten diesen Mode unterstützen sollte unbedingt auf Enabled geschaltet werden, da dann der schnelle Burst-Mode zur Datenübertragung genutzt wird. Ähnliche Optionen sind PCI Burst Write oder PCI Burst Write Combining
-
PCI Clock/CPU FSB Clock
Hier stehen drei Optionen zur Auswahl 1/2, 1/3 und 1/4. Damit regelt man die PCI-Taktung im Verhältniss zum FSB. Ist z.B. ein FSB von 100MHz eingestellt so ist bei 1/3 die PCI-Taktung 33.3 MHz.
-
PCI Latency Timer
Diese Option legt fest, wie lange eine PCI-Karte den PCI-Bus noch als Master beanspruchen darf, wenn eine andere PCI-Karte auch einen Zugriff angemeldet hat. Verschiedene Bios/Board Versionen lassen diese Einstellung für jeden Slot einzeln regeln. Im Zeitalter von AGP spielt diese Option keine große Rolle mehr, ich empfehle die default Werte zu lassen. Generell gilt je größer die Latenzzeit desto schneller der Ablauf. Es stehen 32, 64, 96, 128, 160, 192, 224 und 248. zur Auswahl. Meistens ist 32 der Default-Wert. Bei zu hoher Latenzzeit arbeiten die PCI-Karten nicht mehr korrekt.
-
PCI to DRAM Buffer
Hier können Schreibbefehle des PCI-Bus zum Hauptspeicher zwischengespeichert werden. Ein Enabled bringt Speed.
-
Peer Concurrency
Diese Option beschleunigt PCI Zugriffe. Peer Concurrency stellt den Busmaster-Controller und den Prozessor im PCI-System gleich, was für Audio-Video- und Netzkarten einen besseren Datentransfer gewährleistet. Was es im Einzelfall bringt muß ausgetestet werden.
-
PCI Master Read Caching
Duron = Disabled Athlon = Enabled
-
IRQ Activated by edge or level
Hier ist die Standardeinstellung level, was das IRQ Sharing erlaubt. wer eine Museumsreife PCI Karte verwendet die kein IRQ Sharing unterstützt, kann auftretende Probleme eventuell mit der Einstellung edge beseitigen.
-
PCI Master 0 WS Write
Diese Option, die auch anstatt der Abkürzung WS ein Waitstate stehen haben kann, erlaubt den PCI Bus ohne einen Wartezyklus zu arbeiten. Ein Enabled bringt Performance, in seltenen Fällen kann es Probleme geben, dann muss die Option wieder auf disabled gesetzt werden.
-
PCI - Passive Release
Ein Enabled erlaubt der CPU den Zugriff auf den PCI Bus auch wenn dieser gerade mit einem Legacy Gerät beschäftigt ist. Diese Option macht häufig Probleme (Sound, Mouse..) deshalb ist Disabled die empfehlenswerte Einstellung.
-
PCI Dynamic Bursting
Diese Einstellung sollte im Prinzip enabled sein, nur machen einige PCI-Karten mit dieser Option Probleme, in diesem Fall muß man auf disabled stellen.
-
PCI Clock/CLK
Mit dieser Option läßt sich der Takt des PCI Bus einstellen, bzw. übertakten. Man sollte sehr vorsichtig damit umgehen, manche PCI Steckkarten reagieren sehr empfindlich auf eine Veränderung des Taktes. Mit der Option CLK kann man festlegen ob ein synchroner oder asyncroner Takt gefahren wird. Veränderungen die nicht dem Default Takt entsprechen sollten nur von experimentierfreudigen Usern vorgenommen werden.
-
PCI 2.1 Support
-
CPU Einstellungen
-
Alarm when CPU Overheat
Hier kann die Temperatur definiert werden bei der ein Alarm losgeht, meistens wird die CPU im Falle eines Überhitzens gleich heruntergetaktet um Schäden zu vermeiden. Besonders für Overclocker wichtig ! Es kann auch CPU Overheat Warning oder ähnlich heißen.
-
CPU Core Voltage
Diese Option kann auch CPU Vcore, CPU Voltage Control oder ähnlich heißen. Hier gibt es 2 Einstellungen Auto oder Manual. Wer sein System übertaktet kommt um eine Erhöhung der Spannung nicht herum, was nicht ohne Risiko ist!
-
CPU Level 2 Cache ECC Check
Diese Option kann auch CPU L2 Cache ECC Checking oder ähnlich heißen. Damit wird die Fehlererkennung / Korrektur für den L2 Cache des P II ab 266 MHz eingeschaltet. Diese Fehlererkennung ist unnötig und kostet nur Performance, Disabled ist hier die richtige Wahl.
-
L2 Cache ECC
Diese Option legt fest, ob eine Fehlerkorrektur im L2 Cache gespeichert wird. Disabled erhöht die Systemperformance, und ist die richtige Wahl.
-
L2 Cache Latency
Regelt die L2-Cache Geschwindigkeit, umso größer der Wert, desto schneller arbeitet der L2-Cache .Die Einstellungen 1 bis 15 und Default stehen zur Auswahl. Hier ist rumprobieren angesagt.
-
CPU Address Pipelining
Ein Enabled bringt etwas Performance, da die Speicheradresse für den nächsten zugriff bereits der CPU übermittelt werden, während der Lesevorgang des aktuellen Zugriffs läuft.So werden Übertragungspausen vermieden.
-
CPU Burst Write Assembly
Ein Enabled vergrößert den Datenumfang der Buffer/Bursts was Performance bringt.
-
CPU Core Multiplikator
Der Name dieser Option varriert je nach Bios Version etwas. Hier wird der Multiplikator eingestellt mit den die CPU im Verhältniss zum Systemtakt (FSB) angesprochen wird.Häufig wird dieses auch über Dippschalter geregelt. Diese Funktion geht nur wenn die CPU entweder unlocked ist, oder freigeschaltet wurde. (AMD L1 Brücken).
-
CPU Cycle Cache Hit WS
Diese Option bietet Normal und Fast. Ist Fast eingestellt wird der Cache Speicher durch das weglassen von CPU Zyklen schneller aufgefrischt was einen kleinen Geschwindigkeitsvorteil bringen kann.
-
CPU Line Prefetch/Multiple
Ist diese Einstellung auf Enabled werden Lesebefehle übergreifend verarbeitet, was die CPU entlastet
-
CPU Line Read Multiple
Ein Enabled entlastet die CPU, da eine ganze Zeile aus dem Cache in einem Stück verarbeitet wird.
-
CPU Serial Number
Mit Disabled wird das anzeigen der CPU Seriennummer unterdrückt.
-
CPU to PCI Write Posting
Diese Option sollte auf Enabled geschaltet werden, da sonst die CPU nicht arbeiten kann, solange der PCI Bus belegt ist.
-
CPU Interface
Diese Option ist im Bios von NForce Chipsätzen zu Hause. Hier sollte man die Einstellung Aggresive bevorzugen, da es einen kleinen Leistungsgewinn bringt, und eigentlich (fast) nie zu Problemen führt.
-
Limit CPUID Max. to 3
Diese Option ist eine Unterstützung für Prescott CPUs für alte Betriebssysteme, ab Windows XP sollte man diese Einstellung disablen.
-
CPU - NB Link Speed
Diese Einstellung erlaubt das optimieren zwischen CPU und Northbridge, es geht von Auto bis 1.000 MHz. In der Regel ist AUTO die richtige Wahl, bei schlechter Performance kann man vorsichtig experimentieren.
-
CPU EIST Function
Diese Funktion ist ein Feature der Energiesparfunktionen, die CPU wird bei wenig Last runtergetaktet. Bei einem Notebook ist diese Einstellung durchaus sinnvoll, auf dem Desktop PC ist Disabled die richtige Einstellung, da es speziell bei Spielen zu Rucklern kommen kann.
-
CPU Lock free
Mit dieser Einstellung wird die Multiplikatorsperre bei Intel Prozessoren aufgehoben
-
No-Execute Memory Protection
Diese Einstellung sollte auf Enabled gesetzt werden, da Sie bereits auf Prozessor Ebene einen Angriff durch Schadsoftware abwehren kann.
-
HPEI Mode
Hier kann man abhängig vom Betriebssystem 32 Bit oder 64 Bit einstellen.
-
Hyper Threading Technology
Wird diese Einstellung auf Enabled gesetzt, wird eine Dual CPU genutzt, was einen Performanceschub zur Folge hat. Dieses Feature wird ab Windows XP unterstützt.
-
AI Overclocking (Tuning Option)
Diese Tuning Option findet man speziell bei Asus Mainboards,es gibt 4 Einstellungen. Auto: Es werden automatisch die besten Einstellungen gesetzt. Dies ist auch die default Voreinstellung. Manual: Für Profis, alle Optionen können manuell eingestellt werden. Standard: Die Standardeinstellungen werden gesetzt N.O.S. (Non-delay Overclocking System) , es handelt sich um ein Tool das intelligentes OC bereitstellt, ist allerdings auch umstritten da gelegentlich Probleme auftauchen.
-
Overclock Mode (Tuning Option)
Diese Einstellung gibt es in verschiedenen Varianten und Bezeichnungen, mit Enabled schaltet man die Overclock Funktionen frei. Default steht diese Option meist auf Auto.
-
Intel Speedstep (Stromspar Funktion)
Ein Stromsparfeature man kann es ruhig auf Enabled lassen. Vor allem bei Notebooks verlängert es die Akkulaufzeit. Im Desktopbereich bringt es zwar nur eine geringe Energieeinsparung, aber auf die Temperatur wirkt es sich positiv aus.
-
CPU Thermal Throtting (Sicherheitsfunktion)
Ist diese Option aktiviert wird bei einer hohen Temperatur der CPU die Spannung und der Takt abgesenkt.
-
CPU quiet fan (Lautheit verringern)
Mit dieser Option kann man den CPU Lüfter temperaturabhängig regeln, die niedrigen Drehzahlen senken den Geräuschpegel erheblich. Alternativ gibt es auch Software die unter Windows läuft, mit der man Lüfter steuern kann.
-
Cool n Quiet (Lautheit verringern)
AMD´s Stromsparmodus, kann man beruhigt auf AUTO lassen
-
Intel Turbo Boost Tech.
Erhöht automatisch den CPU Takt , abhängig von der Temperatur und der Prozessorlast. Es handelt sich um eine sanfte OC Variante die nicht viel bringt. Die Standardeinstellung ist Auto, bei Instabilität sollte man auf Disabled gehen.
-
C3,C6, C7 State Support
Hierbei handelt es sich um eine Stromsparfunktion.Standardmäßig ist die Einstellung Auto, bei Instabilitäten kann man es mit Disabled probieren, in Einzelfällen kann diese Funktion etwas damit zu tun haben.
-
Limit CPU max to 3
Hierbei handelt es sich um einen Kompatibilitätsmodus für ältere Betriebssysteme. Die Einstellung ist hier standardmäßig Disabled. Wer ein älteres Betriebssystem als Windows XP benutzt muß auf Enabled umschalten.
-
Alarm when CPU Overheat
-
Sonstige Einstellungen
-
BIOS Update
Es gibt 2 Einstellungen, bei Enabled kann das Bios geflasht werden bei Disabled ist dies nicht möglich. Diese Option kann auch über Jumper oder Dips geschaltet werden.
-
MB Temperature
Ein Fühler am Chipsatz mißt die Temperatur, die natürlich bei jedem Board unterschiedlich zu werten ist. Je nach Typ, Chipsatz Overclocking und Raumtemperatur sollte sich die MB Temp. zwischen 30-45° C bewegen. Hier interpretiert allerdings je nach Hersteller jedes Tool die Temperatur anders, z.B. Asus zeigt grundsätzlich höhere Temperaturen an, um einen größeren Sicherheitspuffer zu haben.
-
PnP OS Installed
Ist diese Option Enabled, dann übernimmt das Betriebssystem die Verteilung der Ressourcen. Für die Windows 2000 Installation muß die Option aktiviert sein. Später kann auf Disabled gestellt werden.
-
Hit Message Display
Wird diese Option Disabled, erscheint die Bildschirmmeldung Für Setup bitte DEL-Taste drücken nicht mehr.
-
Bios Bug beschert A7V hohe Temperaturen
Lange habe ich mich gefragt warum dieses weit verbreitete Overclocking Board von Asus nur so heiß wird. Selbst bei guter Kühlung hatte dieses Board immer CPU Temperaturen zwischen 55°-60° C, was mir selbst bei einem V Core von 1.9 V einfach zu hoch erschien. Des Rätsels Lösung ist eine deaktivierte Bios Einstellung, die den Prozessor in die Pause schickt wenn die CPU gerade nicht benötigt wird. Was heißt das Tools wie CPU Iddle oder Waterfall wirkungslos bleiben.Diese Einstellung kann mit normalen Mitteln nicht zugänglich gemacht werden, dazu ist ein Tool und gewisse Bios Kentnisse notwendig. Eine weitere Möglichkeit ist das downgraden auf die Bios Version 1003, da diese noch den Energiesparmodus unterstützte. Dieser Schritt hat allerdings den Nachteil, daß die Vorzüge und Modernisierungen der neuen Bios Versionen nicht zur Verfügung stehen. Außerdem zeigen Asus Boards die Temperaturen höher an als andere, um einen komfortablen Sicherheitspuffer zu haben.
-
Versautes Bios - Update korrigieren
Es kommt immer wieder zum Mißlingen, von Bios updates, was zur Folge hat das der Rechner nicht mehr startet. Beim Award kann mit einem Diskettenstart der PC wiederbelebt werden. Erstelle zuerst eine Bootdisk, das geht unter Windows einfach mit der Option "Nur Systemdateien kopieren". Dann kommt die Autoexec.bat drauf, mit dem Eintrag awardflash.exe bios.bin /py /sn (Dies ist natürlich nur ein Beispiel es muß gemäß den Namen deines Flashtools und Biosdatei entsprechen. Die Befehle py und sn sind dafür zuständig, daß keine weiteren Eingaben notwendig sind. Das Biosupdate und das Flashprogi müssen natürlich auch auf die Diskette. Nach einem Neustart sollte alles wieder laufen.
-
ASUS A7V 133A - Bios reseten
Dies ist notwendig wnn das Board so weit verstellt wurde das es gar nicht mehr hochstartet.Gut versteckt wurde diese Funktion von Asus, man muß hier nämlich 2 Kontakte mit einem Schraubenzieher für einige Sekunden verbinden. Noch nicht einmal Jumper werden dem User hier zur Verfügung gestellt. Hier ein Bild, daß die Kontakte zeigt !
Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von WWW.AU-JA.DE
-
Spread Spectrum Control
Diese Funktion dient dazu, bei Erfüllung der CE-Abnahme die Spezifikationen einzuhalten. Eine Aktivierung führt zu einer Verschlechterung der Performance - deshalb immer disablen!
-
Fehlermeldung: No Rom-Basic, System Halted
Hier ist die Bootpartition beschädigt, häufig handelt es sich um einen Masterboot Virus, das System ist unfähig hochzufahren. Starte von Diskette, und gib am DOS Prompt den Befehl fdisk /mbr ein, um den Bootsektor neu zu erstellen.
-
Hostclk-FSB bei Nforce Chipsätzen einstellen
Mit der Option Hostclk wird der Front Side Bus bei Nforce eingestellt. Besonders interessant ist dabei, daß der PCI-Bustakt unabhängig vom FSB immer bei 33 MHz bleibt.
-
Turbo Frequency
Die Option Turbo Frequency, wird von einigen Mainboard-Herstellern angeboten, und ist ein kleines Overclocken, das meist durch übertakten des externen Bustaktes um ein paar Prozent, die Leistung etwas anhebt. Ein gesundes System kann dieses Tuning locker verkraften, darum empfehle ich ein Enabled. Wurde das System allerdings schon anderen Overclocking Maßnahmen unterzogen kann diese Einstellung Probleme machen!
-
Mit Burst Length Performance schinden
Diese Chipsatz Optionen kamen erstmals mit dem KT266A zum tragen, mit Burst Length kann man die Performance in 8 Stufen hochjagen, jedoch ist diese Einstellung nicht ausgereift, was heißt, daß manche Boards entweder nicht mehr booten, oder die Umstellung ignorieren. Welcher Wert der Schnellste ist muß man selbst erbenchen, in der Regel ist 8 schneller als 4.
-
Startprobleme bei älteren Asus Boards
Einige ältere Mainboards brauchen ein eingetragenes Diskettenlaufwerk im Bios , obwohl es nicht vorhanden ist. Ansonsten kann es durchaus vorkommen das der Rechner nicht startet.
-
Bios läßt sich nicht flashen
Wenn trotz der richtigen Software und Vorgehensweise, das Update nicht funktioniert, kann es daran liegen das der Schreibschutz des Speicherbausteins eingeschaltet ist. Abhilfe bringt das deaktivieren von Bios Protection.
-
General-Passwörter - Update
Für AMI-Bios: AMI A.M.I AMI [?]SW aammii AMIISW AMI.KEY[Z] AMI~[°] AMIAMI AMI_SW AMI?SW AMI?PW AMIDECOD AMIPSWD amipswd AMISETUP BIOSPASS Für Award-Bios: ?[_]award awkward award award_? award.sw award sw ALFAROME BIOSTAR BIOSSTAR CONCAT condo CONDO SER setup SKY_[Z]_FOX AWARD_[?]SW AWARD SW AWARD_[?]PW AWARD_PS AWARD_PW AWARD_SW admin alfarome ally aPAf BIOS biosstar biostar CONCAT condo g6PJ h6BB HELGA-S HLT j09F j64 j256 j262 j322 lkw peter lkwpeter LKWPETER PASSWORD SWICHES_SW Sxyz[zy] SZY[YZ]X t0ch20x t0ch88 TTPTHA Tz[y]qF wodj z[y]baaaca 1322222 589721 589589 256256 Für Phoenix-Bios: phoenix PHOENIX CMOS BIOS Für Vobis-Bios: Merlin Für Dell-Bios: Dell Für Epox-Bios: xo11nE central
-
Siemens Mainboard bootet nicht von Wechseldatenträger
Obwohl diese Bootoption als first definiert sein kann, bootet der PC stur von der Festplatte. Dies liegt an der standardmäßigen Sicherheitsfunktion die bei Fujitsu-Siemens vorkonfiguriert ist. Um dies zu umgehen muß man im Menü System Load unter Security-Menü die Option Diskette/CD-ROM Lock auf Standard ändern, danach greift die Bootreihenfolge.
-
USB 2.0 Reference Voltage
Probleme mit USB-Geräten können unter Umständen auch an akuten Strommangel liegen, USB Geräte ziehen mitunter viel Strom was bei Engpässen zu Störungen führen kann bzw. Geräte arbeiten überhaupt nicht Die Option USB 2.0 HS Reference Voltage bietet die Einstellungen Low, Medium,High und Maximum, ein schrittweises erhöhen dieser Werte kann für Abhilfe sorgen.
-
Bootmeldungen anzeigen
Viele PCs bringen beim Systemstart das Logo des Herstellers, das mag schön aussehen verdeckt aber die Ergebnisse des Selftests. Es ist weit sinnvoller die daten einzusehen und den original Bootscreen auf den Bildschirm auszugeben. Im Registerreiter Advanced BIOS Features findet sich die Option Full Screen LOGO Display die auf Disabled eingestellt werden muß.
-
Game-Port abschalten
Wer keinen Joystick braucht kannden Game-Port auch als MIDI-Schnittstelle nutzen. Braucht man keins von beiden dann spart man zwei IO-Ports und einen IRQ in dem man diese Schnittstelle im Bios deaktiviert. Zu finden ist der Schalter unter Integrated Peripherals, die Bezeichnung ist meistens Game Port.
-
Virtualization Technology
Hiermit wird die Möglichkeit der Hardware Virtuallisierung ein bzw. ausgeschaltet. Bei Intel ist es die Vanderpool Technology, auch AMD hat ein ähnliches Feature am Start. Wer diese Einstellung nicht benötigt sollte es auf Disabled stellen.
-
Battery-Low Warning Beeps
Diese Einstellung sorgt für einen Warnton wenn die Leistung der Batterie nachläßt.
-
Boot Failure Guard (Sicherheitsfunktion)
Diese Einstellung setzt bei einem mißglückten Bootversuch die Standardeinstellungen des Boards, damit erspart man sich ein manuelles reseten des Mainboards.
-
AI Transaction Booster (Tuning Funktion)
Diese Tuning Option findet man auf ASUS Platinen. Generell gilt je höher der Wert desto mehr Leistung, je niedriger desto mehr Stabilität. Mit der Einstellung AUTO fährt man in der Regel gut.
-
Asus OC Profil (Sicherheit/Komfort)
Mit diesem Asus Tool kann man verschiedene Profile abspeichern, was besonders für experimentierfreudige Overclocker eine Arbeitserleichterung darstellt.
-
Full Screen Logo (Optimierung)
Steht standardmäßig auf Enabled, die besser Einstellung ist aber Disabled, da das Logo des Herstellers die Bootmeldungen überdeckt.
-
CIA 2 (Tuning Funktion)
Wer ohne viel Aufwand übertakten will kann diese Option auf Enabled schalten, eine Automatik übernimmt dann das OC, ist aber bei weitem nicht so effektiv wie manuelles OC. (Handarbeit)
-
Bios Update mit USB Stick
Mittlerweile bieten renomierte Hersteller wie Asus, Gigabyte oder MSI ein komfortables Bios Update über einen angeschlossenen USB-Datenträger an. Der Flash Vorgang läßt sich meist direkt aus dem Bios starten, und ist unter Bios Update oder ähnlichen Bezeichnungen zu finden. Wer sich das suchen ersparen will muß nur einen Blick in das Handbuch des Mainboards werfen.
-
Load Line Calibration
Diese Einstellung verhindert das absenken der Kernspannung unter Last. Die Standardeinstellung ist Auto, generell wird aber Disabled als optimal gesehen. Die OC Empfehlung ist Enabled, hier gilt aber auch ein erhöhtes Risiko da immer die volle Kernspannung anliegt.
-
Onboard Lan Boot Rom
Hier wird das booten über Lan (PXE) Ein/Ausgeschaltet. In der Regel ist die Standard Einstellung auf Disabled. Wer über das Netzwerk booten will muß hier auf Enabled umstellen.
-
Soft Off by PWR-BTTN
Hier kann man einen Schutzmechanismus aktivieren gegen unbeabsichtigtes ausschalten. Einige Hersteller haben hier standardmäßig bereits einige Sekunden (4-5) voreingestellt, so lange muß man den Ausschaltknopf gedrückt halten bis der PC tatsächlich abschaltet. Der Wert wird meistens mit Delay 5 (sec) angegeben. Wer dies nicht möchte muß die Funktion ausschalten.
-
Reset Case Open Status
Einige Hersteller geben eine Warnmeldung aus wenn das Gehäuse geöffnet wurde. Wer öfter mal an seinem System herumbastellt dem kann dies schnell lästig werden. Die Anzeige kann jederzeit zurückgesetzt werden bzw. der Sensor deaktiviert werden.
-
BIOS Update
-
Grafikkarte Einstellungen
-
AGP Clock/CPU FSB Clock
Hier wird der AGP Takt im Verhältnis zum FSB angegeben. Die Standardeinstellung ist bei 66 MHz FSB ist 1/1, bei 100 MHz ist 2/3 die richtige Wahl. Overclocker Boards bieten noch 1/4 an
- AGP Transfer Mode (AGPCLK/ CPUCLK)
-
AGP Transfer Mode (AGPCLK/ CPUCLK)
Derzeit gibt es 1x,2x,4x und 8x kommt demnächst, hierbei handelt es sich um den Transfer Mode der Grafikkarte. Stelle immer den höchsten Mode ein den die Karte unterstützt. Ein Einstellen eines höheren AGP Modes ist nicht empfehlenswert.
-
Video Memory Cache Mode (Write Combining)
Setzt man diese Option auf USCW werden 2D Bilddaten der...AGP Karte schneller an den Monitor gegeben. Nur bei älteren Grafikkarten kann es zu Problemen führen.
-
Assign IRQ to VGA
Es sind auto, enabled und disabled verfügbar. Hier wird geregelt ob die Grafikkarte einen Interupt verwenden darf. Fast alle aktuellen 3D-Grafikkarten brauchen einen Interrupt um fehlerfrei zu laufen bzw. überhaupt zu funktionieren. Bei Boards mit Onboard-Grafik läßt sich diese normalerweise im BIOS deaktivieren, dies ist notwendig wenn eine andere GraKa verbaut wird.
-
BIOS Sequence (PCI, AGP)
Sind in eine PCI und eine AGP Grafikkarte installiert, wird über diese.Option festgelegt werden, welche beim Start aktiviert wird... Bei einer verbauten Grafikkarte einfach den Typ einstellen.
-
Host Bus Fast Data Ready
Wird Fast Data aktiviert ist eine schnellere AGP-Übertragung garantiert, funktioniert aber nur bei nur bei modernen Karten. Bei Problemen muß diese Option disabled werden.
-
AGP Drive Strength
Hier ist ausprobieren angesagt, bringt meist einen Performancezuwachs, ist aber auch oft für Abstürze und Fehler verantwortlich.
-
AGP Turbo Mode
Ist diese Option auf Enabled, verbessert sich die Performance des AGP Buses ein wenig.
-
AGP Voltage
Manche Bios Versionen erlauben ein erhöhen der Spannungsversorgung, was beim übertakten hilfreich ist. Aber vorsichtig vorgehen, da ein zu hoher Wert Schäden verursachen kann.
-
AGP Master 1 WS Read/Write
Diese Option legt die Anzahl der Taktzyklen fest, die der AGP Controller warten muß. Die schnellste Einstellung ist 1 WS, bei Problemen empfehle ich auf 2 Waitstates hochzugehen.
-
AGP Driving - nichts geht mehr
Das manipulieren an diesen Optionen, gleicht dem Spiel mit dem Feuer, wer hier die Leistung des AGP Buses zu weit absenkt, riskiert beim nächsten Start einen schwarzen Bildschirm. Das bittere dabei auch nach einem Bios Reset bleibt dieser zustand erhalten. Um wieder ins Bios zu gelangen muß eine PCI Grafikkarte eingebaut werden.
-
PCI/VGA Palette Snoop
Diese Option ist ein Relikt aus vergangenen Tagen, bei Verwendung einer neuen Farbpalette wird dem ISA Bus ein Signal gegeben. Bei AGP oder PCI Grafikkarten ist diese Option sinnlos, nur bei ganz alten TV Karten kann es bei Darstellungsproblemen etwas bringen. Zudem kostet das Aktivieren auch noch Performance deshalb auf Disabled stellen.
-
Video Bios Rom Shadow / Video Bios Cacheable
Diese Option ist längst veraltet, bei DOS und Windows 3x wurde das Bios der Grafikkarte ins RAM gespiegelt was zu einer Leistungssteigerung führte. Ab Windows 95 ist Disabled die richtige Einstellung.
-
AGP 4x Strength
Diese Option ist heikel, da ein falscher Wert zu instabilen Verhalten führen kann. Es geht hier um die Übertragungsgeschwindigkeit des AGP-Bus, die möglichen Einstellungen sind von 1 (langsamste) bis F (schnellste), es ist ratsam die Einstellung auf den Default Wert der Grafikkarte zu belassen. Übertakter können um maximal 2 Stufen höher gehen, und ausprobieren ob das System noch stabil läuft.
-
AGP Fast Writes
Hier wird der direkte Transport von 3D Geometriedaten von der CPU zur Grafikkarte geregelt, das Ram wird dabei umgangen, was theorethisch Performance bringen sollte. Leider bringt diese Einstellung in der Praxis nichts, und macht sogar häufig Probleme, deshalb sollte man hier auf Disabled setzen.
-
AGP Aperture Size
Hier haben sich 128 MB bewährt, da mit dieser Einstellung die meisten Probleme behoben werden. In Wirklichkeit nutzen heutige Grafikkarten den Arbeitsspeicher so gut wie gar nicht.
-
AGP Karte tunen
Mit AGP Frequency kann man schrittweise die Taktfrequqnz des AGP Busses asynchron zum FSB erhöhen, was eine deutliche Leistungssteigerung zur Folge haben kann. Wichtig ist dabei daß man in kleinen Schritten steigert, und immer wieder mit Spielsequenzen oder Benchmarks (z.B. 3D mark) austestet ob Bildfehlern auftreten. Um den erhöhten Takt zu stabilisieren ist eine Erhöhung der Spannung empfehlenswert. Auch hier sollte man in kleinen Schritten von 0,1 Volt steigern und nichts übertreiben, weil sonst die Grafikkarte Schaden nehmen könnte. Die Option AGP Voltage bietet die Einstellmöglichkeiten.
-
Robust Graphics Booster
Mit dieser Funktion kann man die Grafikkarte im groben Overclocken, meistens findet man Optionen wie default, faster, turbo usw.
-
PCI Express Clock
Mit dieser Option läßt sich die Taktung des PCI Express Bus manipulieren, was ein gewisses Tuning Potential offenbart. Die Default Einstellung ist AUTO, und enthält je nach Board und Bios Version mehr oder weniger Einstellungen. Ein verändern der Standardwerte sollte sehr vorsichtig vorgenommen werden, da es die Hardware beschädigen kann.
-
Init Display First
Hier wird die Erkennung der verwendeten Grafikkarte festegelegt, die Standardeinstellung ist hier PCI, bei PCI-Express Karten ist es PEG.
-
AGP Clock/CPU FSB Clock
-
Laufwerk Einstellungen
-
Access Modus
Hier wird der Betriebsmodus der Festplatte eingestellt.(Normal, LBA,.LARGE, Auto. Empfehlenswert ist Auto. Der Normal Modus unterstützt Festplatten bis 528 MB. Der LBA Modus kann Festplatten bis zu 8.4GB verwalten, mit INIT 13 sogar mehr. Den Modus LARGE sollte man wählen, wenn LBA nicht unterstützt wird .
-
Diskettenlaufwerk konfigurieren
A: (B:) Hier wird das verwendete Diskettenlaufwerk definiert Diskette Access Zugriff auf Diskettenlaufwerk (Verwalter oder Benutzer. Diskette Boot Device Bootlaufwerk festlegen: Standard , Diskette, 120M /ZIP Diskette Controller Entweder Enabled oder Disabled, bei Disabled wird der IRQ 6 frei. Diskette Write Bei Disabled wird das Schreiben auf Diskette verhindert.
-
Bios erkennt Festplatte nicht
Wer die IDE Festplattenparameter mit der Autoerkennung auslesen läßt (Type und Mode auf Auto stellen) wird zu 99 % erfolgreich sein. Funktioniert dies nicht und sind auch nicht Zylinder, Sektoren usw. bekannt, um die Einstellung manuell vorzunehmen kann diese Website weiterhelfen: www.pc-disk.de, hier findet man die technischen Daten von vielen Festplatten.
-
IDE Controller disablen
Einen nicht benutzten IDE oder Raid Controller sollte man abschalten, das System startet dann schneller und außerdem wird ein IRQ frei.
-
HDD S.M.A.R.T. capability
Diese Option empfehle ich falls vorhanden auf Enabled zu stellen. Es aktiviert die Selbstüberwachung und Fehleranalyse der Festplatte, die Resultate können mit Hilfe von Tools unter windows abgerufen werden
-
IDE Block Mode
Die optimale Einstellung ist Enabled, da die Daten dann in Blöcken gelesen und geschrieben werden können.
-
IDE Data Port Post Write
Ein Enabled bringt mehr Performance.
-
Multi Sector Transfers
Legt die Anzahl der Sektoren fest, die pro Datenblock übertragen werden, die Einstellung Maximal ist optimal.
-
Festplattenschaden vorraussehen
Gerade neuere Festplatten können bevorstehende Ausfälle durch Auswertung beginnender Symptome in Form einer Meldung ausgeben. Dieses Feature ist per Bios zuschaltbar und heißt Self Monitoring And Reporting oder ganz ähnlich , in der Regel wird es auch abgekürzt als S.M.A.R.T bezeichnet. . Festplattenmanager, Infotools der Hersteller und Systemprogramme können diese Schnittstelle auslesen und so vor einem bevorstehenden Schaden warnen.
-
Delete RAID
Diese Option ist mit großer Vorsicht zu geniesen, bei einer nachträglichen deaktivierung wird das Raid Array gelöscht und die Daten auf der Festplatte gehen verloren.
-
Delay for HD
Wartezeit in Sekunden für die Festplattenerkennung, in aller Regel ist hier eine 0 einzutragen. In ganz seltenen Fällen kann es etwas bringen diesen Wert zu erhöhen, wenn die HD nicht erkannt wird.
-
USB Storage Function
Hier wird das erkennen von USB Massenspeicher beim booten eingeschaltet, in der Regel steht diese Funktion bereits auf Enabled. Wer nicht möchte das von USB gebootet wird muss hier Disabled anwählen.
-
Access Modus
-
Power Management
-
ACPI
ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) ist zuständig für für PnP und Power Management. Die Standardeinstellung ist Enabled, ACPI ist allerdings noch nicht ausgereift was bei verschiedenen Komponenten (z.B. Brenner) Probleme bereitet. In einem solchen Fall ist Disabled einzustellen. Zusatz: Mittlerweile ist ACPI der gültige Standard,, bei modernen Betriebssystemen 0wie Windows XP wird dieser Modus standardmäßig betrieben, es sei denn ältere Hardware unterstützt kein ACPI dann wird automatisch APM verwendet.
-
APIC Mode
Diese Option regelt die Resourcenvergabe in modernen Systemen, und ist fast immer standardmäßig eingeschaltet. Nach dem booten wird die Resourcenverteilung an das Betriebssystem vergeben. Unter XP findet man den Eintrag APIC-PC im Gerätemanager, so können z.B. 24 IRQ´s genutzt werden. Es wird dringend empfohlen diese Einstellung nur in Ausnahmefällen abzuschalten. Ein größeres Problem ist es wenn bei der Installation der APIC-Mode nicht enabled war, da ein nachträgliches aktivieren dazu führen kann das der Rechner beim nächsten Start mit einem Blue Screen hochkommt. Daher sollte man wenn man an dieser Option herumbastellt unbedingt eine Sicherung durchführen.
-
APIC aktivieren oder lieber nicht ?
Durch das enablen dieses Features erhöht sich die Zahl der Interrupts von 16 auf 24, was für eine effizietere Arbeitsweise des Minboards sorgt. Die Chipsätze (North- und Southbridge) steuern die Datenkommunikation zwischen CPU, Speicher und Peripherie. Die Einstellung ist unter Advanced BIOS Features zu finden und hat meistens eine Bezeichnung wie APIC Mode.
-
PME Event Wake up
Ermöglicht ein Aufwecken aus dem Stand by Modus über PCI bzw. PCIE. In der Regel ist diese Funktion bereits aktiviert. Wer dieses Feature nicht nutzen will kann dies per Disabled abschalten.
-
Weitere Weck Up Einstellungen
Mittlerweile werden je nach Hersteller und Bios eine Menge an Aufweck Möglichkeiten angeboten: Resume by Alarm Ermöglicht das Aufwecken aus dem Stand by zu einem fest definierten Zeitpunkt. Power on by Mouse Aufwecken durch Mausclick Power on by Keyboard Aufwecken per Tastendruck Power on by Ring Aufwecken per Modem
-
ACPI
-
Fehlermeldungen
-
BIOS Fehlermeldungen
AMI BIOS: 8042 Gate - A20 Error! --> Gate-A20 auf dem Keyboard-Controller funktioniert nicht ordentlich. Einstellungen für den AT Bus Clock im BIOS überprüfen (sollte nicht über 10MHz liegen). Wenn Sie die Option Fast Gate A20 aktiviert haben, tritt dieser Fehler nicht auf. Adress Line Short! --> Fehler in Adresskodierschaltung; Kontrolle der Speichertimingeinstellungen im BIOS; die Speichermodule sollten auf Kompatibilität überprüft werden. Bad Cache Memory - do not Enable --> Cache-Speicher fehlerhaft, unbedingt ausschalten und ersetzen. Bad PNP Serial ID Checksum --> Die Seriennummern-ID-Prüfsumme wurde nicht korrekt erkannt. Sie kann aber auch mit eine anderen Karte kollidieren. BIOS ROM Checksum error - System halted --> Die Prüfsumme der ROM-Adressen F0000H bis FFFFFH ist ungültig. BUS Timeout NMI at Slot x (EISA) --> (EISA) Es wurde an der Erweiterungskarte x eine Zeitabschaltung vorgenommen. Cache Memory Bad, do Not Enable Cache! --> Cache-Speicher fehlerhaft, unbedingt ausschalten und ersetzen. CH-2 Timer Error! --> Ein Fehler im Timer 2 (einige Systeme haben 2 Timer); neues Board notwendig. CMOS Battery State Low oder CMOS Battery has failed --> Die Batteriespannung wird schwach (Zeit für einen Wechsel). Achten Sie darauf das Sie die richtige Batterie einbauen. CMOS Checksum Failure oder CMOS Checksum Error -Defaults loaded --> Die gespeicherte und die neu ermittelte Checksumme stimmen nicht überein. Hier kann z.B. ein falscher Kontakt unten zum Gehäuse oder was seltener vorkommt vorn an der Slot (Einschub) -Seite vorhanden sein. Eine falsche Brücke zwischen zwei Bauteilen oder statische Aufladung sind auch möglich. Es kann sich aber auch um einen defekten CMOS-Baustein handeln, dann ist ein neues Board fällig. Möglich ist auch eine leere Batterie. CMOS Display Type Mismatch --> Der im CMOS-RAM gespeicherte Videotyp und der vom BIOS beim POST erkannte stimmen nicht überein. Falls die Grafikkarte gewechselt wurde, kann es daran liegen. Machen Sie einen Reset, vielleicht wird dann die Karte vom POST erkannt. CMOS Memory Size Mismatch --> Der tatsächlich vorhandene Speicher stimmt mit dem im CMOS-RAM eingestellten Wert nicht überein. Das Problem taucht häufig bei Erweiterungen auf. Starten Sie das System neu, gehen Sie in das BIOS und speichern Sie es ohne Änderungen ab. Wenn der Fehler dann immer noch da ist, hat einer der Speicher einen Defekt. CMOS System Options Not Set --> Die im CMOS-RAM gespeicherten Werte sind entweder falsch oder nicht existent. Falls im Setup keine unverständlichen Werte eingetragen sind, ist die Batterie schuld. Dieser Fehler kann auch bei neuen Boards beim ersten Start auftreten. CMOS Time and Date Not Set --> Zeitung und Datum nicht gesetzt. Daten eintragen, geht auch vom DOS-Prompt aus. Diskette Boot Failure oder Floppy Disk (s) fail --> Diskette in LW A: ist defekt oder enthält kein System. Display Switch Not Proper oder Display Switch is set incorrectly --> Ein Videoschalter auf dem Motherboard muss auf Monochrom oder Farbe gesetzt werden oder die BIOS-Einstellung muss geändert werden. Beide Einstellungen müssen übereinstimmen. Überprüfen Sie mit Hilfe des Handbuches welches die richtige Einstellung ist. DMA-Bus Time-out --> Ein Baustein hat das DMA-Bussignal zu lange (über 7,8 Mikrosekunden) angesteuert. DMA Error --> Fehler im DMA-Controller auf dem Motherboard. DMA #1 Error --> Fehler im ersten DMA-Kanal. Im CMOS den DMA-Takt runtersetzen. Sollte das nichts bringen ist ein neues Board fällig. DMA #2 Error --> Fehler im zweiten DMA-Kanal. Im CMOS den DMA-Takt runtersetzen. Sollte das nichts bringen ist ein neues Board fällig. Drive Error C:, D: --> Alle Festplattendaten im BIOS auf Richtigkeit überprüfen. Dann alle Kabelverbindungen. Kann aber auch nach Einbau einer weiteren Festplatte vorkommen. Falls Sie nur eine Festplatte haben und alles ist sonst ok. liegt ein Festplattendefekt vor. Drive Failure C:, D: --> Verbindungen zwischen Festplatte und Controller prüfen. Alle Festplattendaten im BIOS auf Richtigkeit überprüfen. Alle Jumper und den Bustakt des ISA-Bus überprüfen. Es kann sich auch um ein Timingproblem handeln. EISA CMOS Checksum Failure --> Wird eine Differenz zwischen der im CMOS stehenden Prüfsumme und der beim Booten ermittelten festgestellt, erscheint dies Fehlermeldung. Sie müssen das Setup zu Korrektur aufrufen. EISA CMOS Inoperational --> Es wurden Schreib- und Lesefehler im erweiterten CMOS- RAM entdeckt. Eventuell die Batterie auswechseln. (E)nable (D)isable Expansion Board? --> Die Erweiterungskarte , auf der ein NMI aufgetreten ist, kann durch die Eingabe von E bzw. D ein- bzw. ausgeschaltet werden. Expansion Board Disabled at Slot x --> Die Erweiterungskarte im Steckplatz x ist außer Betrieb. Expansion Board Not Ready at Slot X,Y,Z --> Das BIOS kann keine Erweiterungskarte im Slot X,Y,Z finden. Installation und Sitz überprüfen. Faile-Safe Timer NMI Inoperational --> Bausteine, die vom ausfallsicheren NMI-Timer abhängig sind, werden nicht richtig funktionieren. Faile-Safe Timer NMI --> Es ist ein ausfallsicherer NMI-Timer generiert. FDD Controller Failure --> BIOS kann nicht mit FDD-Controller kommunizieren. Es handelt sich hier meistens um ein Kabelproblem. Überprüfen Sie alle Verbindungen im PC. Stecken Sie den Floppy-Controller in einen anderen Steckplatz (es kann sich um Kontaktprobleme handeln). Falls das auch nichts bringt muss ein neuer Controller her. Floppy Disk Controller Resource Conflict --> Diese Fehlermeldung zeigt an, dass der Floppy-Controller auf dem Board eine von einer anderen Karte belegte Systemressource angefordert hat. Ressourcen überprüfen. Floppy Disk(s) fail (40) --> Das Diskettenlaufwerk entspricht nicht dem Eintrag im CMOS Floppy Disk(s) fail (80) --> Das Diskettenlaufwerk kann nicht zurückgesetzt werden. HDD Controller Failure --> BIOS kann nicht mit HDD-Controller kommunizieren. Es handelt sich hier meistens um ein Kabelproblem. Überprüfen Sie alle HDD-Verbindungen im PC und tauschen Sie das Kabel gegebenenfalls aus. Überprüfen Sie den Sitz der Karte und die Jumpereinstellungen auf dem Board bzw. beim Controller. Hard Disk(s) fail (08) --> Die Sektorenprüfung konnte nicht durchgeführt werden. Hard Disk(s) fail (10) --> Die Festplatte kann nicht neu kalibriert werden. Hard Disk(s) fail (20) --> Fehler beim Initialisieren der Festplatte. Hard Disk(s) fail (40) --> Die Diagnose des Festplatten-Controllers ist fehlgeschlagen. Hard Disk(s) fail (80) --> Die Festplatte konnte nicht zurückgesetzt werden. HARD DISK initializing Please wait a moment... --> Wird angezeigt, während die Festplatte(n) initialisiert wird. ID Information mismatch for Slot X,Y,Z --> Der Identifizierungscode der EISA-Adapterkarte stimmt nicht mit dem im EISA CMOS-RAM gespeicherten Code überein. Mit EISA Konfigurierungsprogramm korrigieren. INTR #1 Error --> Der Interrupt-Kanal 1 bestand POST nicht. Überprüfung aller Karten notwendig, kann aber auch ein CPU- oder Boardschaden sein. INTR #2 Error --> Der Interrupt-Kanal 2 bestand POST nicht. Überprüfung aller Karten notwendig, kann aber auch ein CPU- oder Boardschaden sein. Invalid Boot Disc --> Das BIOS kann die Diskette lesen, aber die Steuerung nicht an das Betriebssystem abgeben. Startdiskette wechseln. Invalid Configuration Information for Slot X,Y,Z --> Die Konfigurationsdaten der EISA-Adapterkarten stimmen nicht. Karte kann nicht konfiguriert werden. I/O Card Parity Error???? --> Paritätsfehler auf Erweiterungskarte I/O Card Parity Error at ???? --> Paritätsfehler auf Erweiterungskarte. Falls Adresse bekannt, wird diese Meldung ausgegeben. Falls nicht, erfolgt die vorhergehende Meldung. Keyboard Error und Keyboard error or no keyboard present --> Es besteht ein Timingproblem mit dem Keyboard. Eventuell ist die Tastatur nicht korrekt angeschlossen oder fehlt ganz ;-). Eventuell haben Sie auch zu früh eine Taste gedrückt. Keyboard is Locked ... Unlock it oder Keyboard is locked out - Unlocked key --> Die Tastatur ist gesperrt; entriegeln. Der Tastatur-Controller wird mit Pull-Low auf L-Pegel gesetzt. KB/Interface Error --> Es trat ein Fehler am Keyboardstecker oder der Buchse auf. Kann auch bei zu langem Kabel auftreten. Manufacturing POST loop --> Endlosschleife beim Einschaltselbsttest (POST). Das System wiederholt den Test endlos, solange der Tastatur-Controller mit Pull-low auf L-Pegel gesetzt ist. Diese Endlosschleife wird auch beim Einbrenntest der Hauptplatine im Werk verwendet. Memory fail --> Das BIOS meldet, das der Speichertest fehlgeschlagen ist, wenn der Speicher einen oder mehrere Fehler hat. Memory mismatch, run Setup --> Der Speicher wurde verändert. Sie müssen das BIOS-Setup neu starten und abspeichern. Memory Parity Error???? --> Speicher fehlerhaft. Memory Parity Error at xxxxx --> Speicher fehlerhaft an Adresse xxxxx. Falls Adresse nicht bekannt erfolgt vorhergehende Meldung. I/O Card Parity Error at xxxxx --> Erweiterungskarte fehlerhaft an Adresse xxxxx. No ROM BASIC --> Das BIOS kann keinen Bootsektor finden. Diese Option findet sich nur in älteren PCs. NVRAM Checksum Error, NVRAM Cleared --> Weil in diesem Bereich ein Prüfsummenfehler diagnostiziert wurde, wurden die Konfigurationsdaten für das NVRAM reinitialisiert. Die Daten können durch einen erneuten Start von ICU wieder reinitialisiert werden. NVRAM Cleared by Jumper --> Der Clear CMOS-Jumper auf dem Board wurde auf ON gestellt und damit sind alle Daten des CMOS gelöscht. NVRAM Data Invalid, NVRAM Cleared --> Ein nichtzulässiger Eintrag im NVRAM wurde festgestellt und der Inhalt gelöscht, damit kein Schaden entsteht. Off Board Parity Error Addr (Hex)=xxxx --> Paritätsfehler an einem Speicher in einem Erweiterungsplatz festgestellt. Mit Diagnosesoftware kann er ggf. lokalisiert und behoben werden. On Board Parity Error Addr(Hex)=xxxx --> Paritätsfehler im DRAM-Speicher festgestellt. Mit Diagnosesoftware kann er ggf. lokalisiert und behoben werden. Parallel Port Resource Conflict --> Da die Systemressource bereits von einer anderen Karte belegt ist, wurde dieser Fehler angezeigt, weil der Parallelport auf dem Board sie haben wollte. Parity Error???? --> Paritätsfehler im Systemspeicher an unbekannter Adresse. PCI Error Log is Full --> Wenn mehr als 15 PCI-Konflikte festgestellt wurden, kann kein weiterer mehr aufgezeichnet werden. PCI I/O Port Conflict --> Es liegt ein Hardwarekonflikt vor, weil zwei PCI-Geräte den gleichen I/O-Port anforderten. PCI IRQ Conflict --> Es liegt ein Hardwarekonflikt vor, weil zwei PCI-Geräte den gleichen IRQ anforderten. Press ESC to skip Memory Test --> Drücken Sie ESC zum Übergehen des Memory Tests. Press TAB to show POST Screen --> Wenn Sie TAB drücken erhalten Sie Nachricht über diverse Einstellungen (nur OEM-Versionen). Primary IDE Controller Resource Conflict --> Der primäre Festplattenkontroller (IDE) auf dem Motherboard hat eine Systemressource angefordert, die aber bereits von einem anderen Gerät als belegt gekennzeichnet ist. Primary Master Hard Disk Fail --> Fehler in der primären Master IDE-Festplatte. Primary Memory Conflict --> Es liegt ein Hardwarekonflikt vor, weil zwei PCI-Geräte den gleichen primären Speicherbereich anforderten. Primary Slave Hard Disk Fail --> Fehler in der primären zweiten IDE-Festplatte Resuming from disk, Press TAB to show POST screen --> TAB drücken für POST Anzeige. Secondary IDE Controller Resource Conflict --> Der sekundäre Festplattenkontroller (IDE) auf dem Motherboard hat eine Systemressource angefordert, die aber bereits von einem anderen Gerät als belegt gekennzeichnet ist. Secondary master hard disk fail --> Fehler in der zweiten Master IDE-Festplatte. Secondary slave hard disk fail --> Fehler in der zweiten Slave IDE-Festplatte. Serial Port 1 Resource Conflict --> Von der ersten seriellen Schnittstelle wurde eine Systemressource angefordert die aber schon belegt ist. Serial Port 2 Resource Conflict --> Von der zweiten seriellen Schnittstelle wurde eine Systemressource angefordert die aber schon belegt ist. Software Port NMI --> Ein Softwareport NMI (Not Maskable Interrupt) wurde generiert Software Port NMI Inoperational --> Der Softwareport NMI (Not Maskable Interrupt) arbeitet nicht. Sie können zwar arbeiten, aber tritt ein NMI ein, dann bleibt Ihr System hängen. Static Device Resource Conflict --> Eine ISA-Karte die nicht PnP fähig ist, hat eine Systemressource angefordert die aber schon belegt ist. System Board Device Resource Conflict --> Eine Systemgerät das nicht PnP fähig ist, hat eine Systemressource angefordert die aber schon belegt ist. Einige dieser Fehlermeldungen können auch im BIOS ausgeschaltet werden. Über Sinn oder Unsinn dieser Maßnahme kann man streiten. Sollte einer der oben genannten Fehler auftauchen, sollte man erst mal alle Komponenten und Kabel auf ordnungsgemäßen Sitz testen, bevor man sich fremde Hilfe holt oder gar resigniert. AWARD BIOS: BIOS ROM Checksum Error - System halted --> Die Prüfsumme des BIOS-Codes im BIOS-Chip stimmt nicht. Sie müssen das BIOS austauschen oder neu schreiben. CMOS Battery failed oder CMOS Battery has failed --> Die CMOS Batterie muss ersetzt werden CMOS Checksum Error - Defaults loaded --> Die CMOS Prüfsumme stimmt nicht. Das CMOS ist ungültig. Der Fehler kann durch eine fast leere Batterie entstehen. Hier kann z.B. ein falscher Kontakt unten zum Gehäuse oder was seltener vorkommt vorn an der Slot (Einschub-Seite) vorhanden sein. Eine falsche Brücke zwischen zwei Bauteilen oder statische Aufladung sind auch möglich. CPU at nnnn --> Diese Meldung zeigt lediglich die Geschwindigkeit der CPU an und ist keine Fehlermeldung. Diese Anzeige dient der Überprüfung Ihrer CPU. Bei Fehlanzeige sollten Sie die Einstellungen im BIOS überprüfen. Diskette Boot Failure, insert system disk and press Enter --> Diskette in Laufwerk A: ist defekt oder enthält kein System. Falls der Start von der Festplatte erfolgen soll, alle Kabelverbindungen kontrollieren. Überprüfen ob die Festplatte als Bootlaufwerk formatiert ist. Diskette drives or type mismatch error - run Setup --> Der Typ des installierten LW stimmt nicht mit der Definition des CMOS überein. Display switch is set incorrectly --> Die Einstellungen des Videoschalters oder des Videojumpers stimmen nicht mit der im Setup gewählten Option überein. Display type has changed since last boot --> Es wurde nach dem letzten Systemstart die Grafikkarte ausgetauscht. Das System neu konfigurieren EISA Configuration Checksum error --> Die EISA Konfigurations- Checksumme stimmt nicht. EISA Configuration is not complete --> Die EISA Konfiguration ist nicht komplett. ERROR - Can't Write ESCD --> Die Exteded System Cofiguration Datas können nicht geschrieben werden Error encountered initializing hard drive --> Festplatte kann nicht initialisiert werden. Alle Anschlüsse sowie Festplattentyp im Setup kontrollieren. Error initializing hard disk controller --> Festplattencontroller kann nicht initialisiert werden. Steckplatz, Setup-Einstellungen und eventuell Jumper überprüfen. Floppy disk(s) fail --> Der Floppy-Disk-Controller bzw. das Laufwerk wurde nicht gefunden oder es kann nicht initialisiert werden. Floppy disk controller error or no controller present --> Der Diskettenlaufwerk-Controller wird nicht gefunden oder kann nicht initialisiert werden. Installation und Setup überprüfen. HARD DISK initializing Please wait a moment --> Es gibt, vor allem ältere Festplatten, die zur Initialisierung etwas länger brauchen. Hard Disk Install Failure --> Es wurde keine Festplatte bzw. kein Festplattenkontroller gefunden. Das kann auf falsche Parameter im BIOS hindeuten oder Sitz bzw. Verbindung des Controllers sind nicht in Ordnung. Hard disk(s) Diagnosis fail --> Bei der Diagnose der Festplatte ist ein Fehler gefunden wurde, dessen Ursache eventuell eine defekte Festplatte ist. Invalid EISA configuration --> Die EISA Konfiguration ist nicht korrekt. Keyboard error or no Keyboard present --> Die Tastatur kann nicht initialisiert werden, bzw. es ist keine vorhanden. Es darf beim Start keine Taste gedrückt sein. Anschlüsse überprüfen. Keyboard is locked out - Unlock the key --> Entweder hängen Tasten fest oder werden gedrückt. Memory adress error at... --> Adressfehler an bestimmter Stelle. Die Nummer der Fehlermeldung hilft die genaue Position des Fehlers zu ermitteln. Memory parity error at... --> Paritätsfehler an bestimmter Stelle. Die Nummer der Fehlermeldung hilft die genaue Position des Fehlers zu ermitteln. Memory size has changed since last boot --> Es wurde seit dem letzten Systemstart DRAM-Speicher verändert. Bei EISA neu konfigurieren, bei ISA über Setup die neue Größe verändern. Memory Test --> Es wird der volle Speichertest durchgeführt und gleichzeitig erfolgt die Ausgabe der Speichergröße. Memory test fail --> Wenn beim POST ein Fehler im Speicher entdeckt wird, dann wird sowohl Typ als auch Adresse ausgegeben. Memory verify error at... --> Bei der Prüfung eines bereits zum Speicher geschriebenen Wertes gab es einen Fehler. Offending adress not found --> Wenn bei der E/A-Kanalprüfung oder beim RAM ein Fehler auftritt, erfolgt diese Meldung, falls das Fehlersegment nicht gefunden wurde. Offending adress: xxxxx --> Diese Meldung kommt, wenn das Fehlersegment gefunden wurde. Override enabled - Defaults loaded --> Der PC bootet mit den Daten des CMOS nicht und überschreibt diese mit den Default-Werten. Das heißt Sie fahren mit minimalster Konfiguration. Alles überprüfen und neu einstellen. Please run EISA configuration utility --> EISA-CMOS-RAM Prüfsumme falsch oder EISA Steckplatz kann nicht ausgelesen werden. Steckkarte kontrollieren und ggf. mit Konfigurationsprogramm neu konfigurieren. Press a key to reboot --> Durch Drücken einer Taste kann bei Systemstart-Problemen erneut gebootet werden. Press ESC to skip Memory test --> Sie können durch Drücken der ESC-Taste den vollen Speichertest überspringen. Press F1 to disable NMI, F2 to reboot --> Falls das BIOS eine NMI-Bedingung während des Starts feststellt, kann man NMI ausschalten und den Startvorgang fortführen, bzw. einen Neustart mit eingeschaltetem NMI durchführen. Primary master hard disk fail --> Es wurde ein Fehler an der primären Master-IDE-Festplatte vom POST entdeckt. Primary slave hard disk fai --> Es wurde ein Fehler an der primären Slave-IDE-Festplatte vom POST entdeckt. RAM parity error - checking for segment.. --> Ein festgestellter Paritätsfehler in einem bestimmten Segment des RAM. Resuming from disk, Press TAB to show POST screen --> Sie bekommen diese Meldung speziell bei Notebook - Computern mit Award-BIOS angezeigt. Hier handelt es sich um eine Funktion, bei der die Daten beim Herunterfahren des Systems wegen leerer Akkus, auf der Festplatte gespeichert werden. Damit ist gewährleistet, dass nach einem neuen Start die Daten des Speichers wieder restauriert werden können. Secondary master hard disk fail --> Es wurde ein Fehler an der sekundären Master-IDE-Festplatte vom POST entdeckt. Secondary slave hard disk fail --> Es wurde ein Fehler an der sekundären Slave-IDE-Festplatte vom POST entdeckt. Slot not Empty --> In einem als leer definierten Steckplatz befindet sich ein Adapter. Der Steckplatz wird mit ECU konfiguriert. System halted, (Ctrl-Alt-Del) to reboot --> Der Startvorgang wurde abgebrochen und muss mit der angegebenen Tastenkombination erneut durchgeführt werden. PHOENIX BIOS: xxxh Cache SRAM Passed --> Angabe der Größe des Cachespeichers in KB xxxh Optional ROM bad checksum=xxxh --> In der Erweiterungskarte befindet sich ein defektes ROM-BIOS. Karte oder BIOS ersetzen. xxxx Shadow RAM Passed --> Gibt die Größe des erfolgreich geprüften Schatten-RAM in KB an CMOS checksum error --> Prüfsumme falsch; eventuell neigt sich die Batterie dem Ende zu oder ein Programm hat die Einstellungen geändert. Diskette drive A (B) error --> Das entsprechende LW wurde nicht gefunden. Überprüfen Sie die Anschlüsse Diskette drive A error oder Diskette drive B error --> Laufwerke wurden zwar erkannt, allerdings kein Zugriff möglich. Entweder falsch angemeldet oder falsch verkabelt (rot markiertes Kabel muss auf Stromversorgungsseite sein. Diskette drive 0 seek to track 0 failed --> LW a: ist defekt oder nicht vorhanden, BIOS konnte die Spur 0 nicht finden Diskette read failure - strike F1 to retry boot --> Diskette defekt/unformatiert, austauschen Display adapter failed; using alternate --> Entweder Probleme mit dem primären Videoadapter oder DIP-Schalter/Jumper für farb/monochrom falsch eingestellt. Entering Setup... --> das BIOS Setup Programm wird aktiviert Extended RAM failed at offset xxxx --> Zugriffsfehler während des Speichertests an Adresse xxxx ; eventuell sind die Speichermodule nicht richtig eingesetzt oder im BIOS falsch konfiguriert Extended RAM Passed --> der erweiterte Speicher an der Offset-Adress nnnn funktioniert nicht bzw. ist nicht korrekt konfiguriert Failing Bits: xxxx --> Hier wird die hexadezimale Nummer ist eine Abbildung der Bits (im erweiterten, im konventionellen oder im Schattenspeicher) ausgegeben die den POST-Test nicht bestanden haben. Fixed Disk 0(1) Failure oder Fixed Disk Controller Failure --> Festplatte bzw. Controller arbeitet nicht bzw. ist nicht korrekt angeschlossen. Anschlüsse und Einstellung im BIOS-Setup kontrollieren Fixed Disk Controller Failure --> Festplattenkontroller arbeitet nicht bzw. ist nicht korrekt angeschlossen. Anschlüsse der Festplatte und des Kontrollers kontrollieren Gate A20 Failure --> Das Betriebssystem konnte nicht in den geschützten Modus gebracht werden. Das Problem liegt auf dem Motherboard Hard disk controller failure --> Festplattenkontroller defekt Hard disk failure --> Festplattenfehler, mit Diskette starten und dann Festplatte prüfen, Anschlüsse prüfen usw. Hard disk read failure: Strike F1 to retry boot --> eventuell ist die Festplatte defekt. Incorrect Drive A (B) Type - run Setup --> Diskettenlaufwerk A (B) ist im BIOS-Setup nicht korrekt definiert Invalid configuration information - Please run SETUP program --> Speichergröße nicht korrekt konfiguriert oder Grafikkarte nicht korrekt konfiguriert oder Anzahl der Diskettenlaufwerke nicht richtig angegeben. BIOS-Setup aktivieren. Speicher und Grafikkarte werden üblicherweise vom BIOS erkannt, Setup mit save verlassen Invalid NVRAM media type --> Das POST hat Probleme beim Zugriff auf das CMOS-RAM festgestellt Keyboard clockline failure --> Tastatur oder Tastaturkabel nicht richtig angeschlossen Keyboard controller error --> eventuell muss der Tastaturkontroller ersetzt werden Keyboard controller failure --> eventuell muss der Tastaturkontroller ersetzt werden Keyboard dataline failure --> Tastatur oder Tastaturkabel nicht richtig angeschlossen Keyboard error --> Tastatur funktioniert nicht, Anschluss überprüfen Keyboard error nn --> eine Taste der Tastatur sitzt fest, nn ist der Scan - Code Keyboard locked oder Keyboard is locked: Please unlock --> Tastatur ist gesperrt, entsperren Keyboard locked - Unlock key switch --> Die Tastatur wurde am Rechner mit dem Schlüsselschalter gesperrt, einschalten und weiter mit der Startprozedur Keyboard stuck failure --> eine Taste der Tastatur sitzt fest, lockern durch wiederholten Tastendruck bzw. neue Tastatur Memory...... --> Es sind 6 Fehlermeldungen bekannt die mit Memory beginnen. Fehler in bestimmten Speicherchips oder der mit diesen Chips verbundenen Logik, Chips ev. ersetzen und Logik reparieren Monitor does not match CMOS oder Monitor type does not match CMOS - run Setup --> Der Bildschirmtyp ist im Setup nicht korrekt konfiguriert. Stellen Sie im BIOS VGA ein No boot device available - strike F1 to retry boot --> Festplatte, Laufwerk oder Diskette ev. defekt, mehrfach testen und ggf. austauschen No boot sector on hard disk - strike F1 to retry boot --> Festplatte nicht formatiert No timer tick --> Zeitgeber-Chip auf der Hauptplatine defekt Not a boot diskette - strike F1 to retry boot --> Diskette im LW a: ist nicht als Startdiskette formatiert OS not found oder Operation system not found --> kein Betriebssystem gefunden. Parity Check 1 (2) --> Paritätsfehler auf dem Systembus (1) oder dem E/A-Bus (2), das BIOS versucht die Adresse zu finden, falls das nicht gelingt erscheinen vier ???? Press to resume, to Setup oder F2 for SETUP --> Irreparabler Fehler durch das POST festgestellt. Mit F1 Startprozess fortsetzen, mit F2 wird das BIOS-Setup zum Verändern von Einstellungen aktiviert Previous boot incomplete - Default configuration used --> Der POST wurde erfolglos beendet, es wird zu den Standardeinstellungen zurückgekehrt. Setup auf Fehler überprüfen sonst wiederholt sich der Vorgang. Könnte eventuell am "wait state" liegen. RAM failed at offset xxxx --> Speicherfehler an Adresse xxxx ; eventuell sind die Speichermodule defekt oder im BIOS falsch konfiguriert. Real time clock error --> Die Echtzeituhr hat den Test nicht bestanden. Eventuell muß das Motherboard repariert werden. Shadow RAM Failed at offset:nnnn --> Beim POST wurde Fehler im Schatten-RAM festgestellt. Es wird die Adresse ausgegeben. Shutdown Failure --> Tatstaturkontroller oder die damit verbundene Logik ist defekt. System battery is dead - Replace and run Setup oder System battery failed --> Die Batterie ist leer. Austausch vornehmen und das Setup ausführen um das System neu zu konfigurieren. System BIOS shadowed --> Das System-BIOS wurde zum schattierten RAM kopiert. System cache error - Cache disabled --> Der POST wurde vom Cache-Speicher nicht bestanden und deshalb hat das BIOS den Cache abgeschaltet. System CMOS checksum bad - run Setup --> Inhalt des CMOS-RAM ist beschädigt, falsch verändert oder verfälscht. Kann an einem Programm liegen. System neu konfigurieren. System RAM Failed offset:nnnn --> Der interne Speicher hat den POST nicht bestanden, es wird die Adresse ausgegeben in der der Fehler liegt. System timer error oder System time error --> Test der Echtzeituhr fehlgeschlagen. Eventuell muß Motherboard repariert werden. Time-of-day clock stopped --> Fehler in der Echtzeituhr, kann evtl. mit Setup gelöst werden. Timer chip counter 2 failed --> Timer-Chip auf der Hauptplatine kontrollieren und evtl. austauschen. Timer or interrupt controller bad --> Timer-Chip oder Interrupt-Controller defekt, austauschen. UMB upper limit segment adress:nnnn --> Obergrenze der freigegebenen Segmente des BIOS im UMB wird angegeben, sie können vom virtuellen Speichermanager abgefragt werden. Unexpected interrupt in protecd mode --> Der nicht zu maskierende Interrupt-Port (NMI) kann nicht ausgeschaltet werden. Kontrollieren Sie die mit dem NMI verbundene Logik. Video BIOS shadowed --> Das Video-BIOS wurde erfolgreich zum Schatten-RAM kopiert. Fehlersignale: AMI BIOS: 1x kurz --> DRAM - Refresh ausgefallen; den korrekten Sitz aller RAM-Module überprüfen; die Takteinstellungen im BIOS überprüfen (verwenden Sie mal die Auto Configuration -Werte); eventuell alle Speichemodule mal rausnehmen und wieder einstecken (Kontaktproblem); eventuell passen auch neu eingebaute Module nicht mit den alten zusammen; falls der Fehler weiter besteht, vom Händler die Module überprüfen lassen. 1x lang --> POST erfolgreich beendet. 1x Dauer --> Netzteilfehler: Schalten Sie den PC einfach mal aus, bei ATX-PCs schalten Sie über den Schalter auf der Rückseite aus, danach starten Sie neu; tritt der Fehler weiterhin auf, muss das Netzteil ausgetauscht werden. 1x lang, 1x kurz --> Hauptplatinenfehler: schwerwiegender Fehler auf dem Motherboard; versuchen Sie die Überprüfung der Taktrate von CPU; bei ATX-Boards lässt sich der PC in der Regel nicht mehr über den Taster auf der Rückseite ausschalten. 1x lang, 2x kurz --> Grafikkartenfehler: Video-ROM-BIOS - Checksumme falsch; Monitoransteuerung defekt; keine Grafikkarte gefunden; Paritätsfehler 1x lang, 3x kurz --> Videofehler: defekter RAM-DAC (Digital Analog Converter), der für die Umwandlung der Rechnerdaten in Videodaten zuständig ist, ist defekt; oder Monitorerkennungsprozess fehlerhaft oder Video-RAM fehlerhaft, eventuell ist der Monitor nicht angeschlossen bzw. das Kabel defekt; oder Fehler in den ersten 64KB des Speichers. 1x lang, 4x kurz --> Timer-Baustein defekt 1x lang, 5x kurz --> Prozessorfehler 1x lang, 6x kurz --> Tastatur-Controller fehlerhaft 1x lang, 7x kurz --> Virtual-Mode Probleme 1x lang, 8x kurz --> Fehler im Videospeicher 1x lang, 9x kurz --> ROM-BIOS Prüfsummenfehler 2x kurz --> Parity Error: POST fehlerhaft (eine der Hardwaretestprozeduren ist fehlerhaft); den korrekten Sitz aller RAM-Module überprüfen; überprüfen ob Ihre Module ECC bzw. Paritätsprüfung unterstützen; falls der Fehler weiter besteht, vom Händler die Module überprüfen lassen. 2x kurz, 1x lang --> Grafikartenkontakt nicht ok. (bei Gigabyte-Board (GA 7IX-4) 2x lang, 2x kurz --> Videofehler: (entweder Checksummenfehler des Video-BIOS-ROM oder der installierte Videoadapter hat einen Fehler im Horizontalrücklauf). 3x kurz --> Base 64 KB Memory Failure: Basis - Speicher defekt, RAM-Fehler innerhalb der ersten 64 KB; den korrekten Sitz aller RAM-Module überprüfen, falls der Fehler weiter besteht, vom Händler die Module überprüfen lassen; wer ein SDRAM Modul verwendet, muss gegebenenfalls das Ganze austauschen; überprüfen Sie vorher aber ob das Speichertiming korrekt eingestellt ist. 3x kurz, 3x lang, 3x kurz --> Arbeitsspeicher defekt 4x kurz --> Timer not Operational: System - Timer (Timer 1) eventuell Akku/Batterie defekt; tauschen Sie die Speicherbausteine und überprüfen Sie die RAM-Einstellungen 5x kurz --> Prozessor Error: Prozessor defekt; Video-Speicher; versuchsweise den PC aus/einschalten; eventuell übertakteter Prozessor; ungenügende Kühlung; eventuell Grafikkartenproblem; 6x kurz --> 8042 Gate A20 Failure: Tastatur-Controller defekt (8042-Baustein/ A20 Gate). Prozessor kann nicht in den Protected Mode schalten; 7x kurz --> Prozessor Exception Interrupt Error: Virtual Mode Ausnahmefehler (CPU hat einen Interruptfehler generiert); Takteinstellung der CPU überprüfen und ggf. Übertaktung zurücknehmen; wegen eventueller Kontaktprobleme den Sitz der CPU im Sockel überprüfen; 8x kurz --> Display Memory Read/Write Error: Videospeicher nicht ansprechbar; Grafikkarte defekt oder nicht eingebaut (kein fataler Fehler); 9x kurz --> ROM-Checksum Error: ROM-BIOS-Checksumme nicht korrekt, EPROM, EEPROM oder Flash-ROM-Baustein defekt, BIOS defekt oder nicht korrekt updated; 10x kurz --> CMOS Shutdown Register Read/Write Error: CMOS kann nicht gelesen/geschrieben werden Hauptplatine ist defekt und muss getauscht werden. 11x kurz --> Cache Error / external Cache Bad: L2 - Cache auf dem Mainboard defekt; gesockelte Module erst auf korrekten Sitz überprüfen; 1x lang hoch, 1x lang tief --> Prozessorfehler AWARD BIOS: 1 kurz --> alles ok. 1 lang --> Speicherproblem, Module sitzen nicht richtig oder sind oxydiert. Das Signal wiederholt sich nach einer Pause 1 lang; 2 kurz --> Videoproblem, Grafikkarte defekt oder sitzt nicht richtig; gegebenenfalls austauschen. 1 lang; 3 kurz --> bis Version 1.6 EGA Speicherfehler --> ab Version 3.03 Tastatur-Kontroller Fehler --> ab Version 4.5 Grafikkartenfehler 2 kurz --> Kleiner Fehler der meistens auf dem Monitor angezeigt wird. Dann an Hand der Fehlermeldung überprüfen, beheben oder mit F1 den Bootvorgang fortsetzen. Dauerton --> Speicher- oder Videoproblem, Speicher oder Grafikkarte wird nicht gefunden. PHOENIX BIOS: Bis Version 3.x: 1-1-3 --> CMOS - Fehler beim Schreiben oder Lesen; BIOS-Setup ausführen zur Fehlerkorrektur 1-1-4 --> BIOS ROM Checksumme fehlerhaft; BIOS austauschen oder updaten 1-2-1 --> System - Timer defekt (Timer 1); Board defekt, austauschen 1-2-2 --> DMA - Controller defekt; Board defekt, austauschen 1-2-3 --> DMA - Controller defekt (Page Register); Board defekt, austauschen 1-3-1 --> DRAM Refresh fehlerhaft - falsche BIOS-Einstellung oder Mainboard defekt; RAM Module auf korrekten Sitz überprüfen, falls der Fehler nicht behoben die Module vom Händler überprüfen lassen. 1-3-2 --> Kein 100 MHz DIMM eingesetzt; falsch installiert oder falsches DIMM eingesetzt 1-3-3 --> 64 KB Basisspeicher defekt (Speicherchip/Datenleitung); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt 1-3-4 --> 64 KB Basisspeicher defekt (Logikchip-Fehler); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt 1-4-1 --> 64 KB Basisspeicher defekt (Adressleitung); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt 1-4-2 --> 64 KB Basisspeicher defekt (Parity-Logik); fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt 2-x-x --> 64 KB Basisspeicher defekt; fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt 2-1-1 bis 2-4-4 --> Fehler im RAM-Speicher; fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt 3-1-1 --> Master DMA Register defekt; defekte Platine 3-1-2 --> Slave DMA Register defekt; defekte Platine 3-1-3 --> Master Interrupt Register defekt; defekte Platine 3-1-4 --> Slave Interrupt Register defekt; defekte Platine 3-2-4 --> Tastatur-Controller defekt; ev. Controller defekt, auf Board austauschen oder defekte Platine 3-3-4 --> Grafikkartenspeicher defekt; fehlerhaftes Video-Subsystem, Grafikkarte oder Grafikspeicher defekt, austauschen 3-4-1 --> Grafikkarte kann nicht initialisiert werden; fehlerhaftes Video-Subsystem oder Grafikchip defekt 3-4-2 --> Fehler beim Prüfen der Bildschirmsteuerung; fehlerhaftes Video-Subsystem, ev. Grafikkarten-Controller defekt, Monitor nicht angeschlossen oder Kabel defekt 4-2-1 --> Timer-Interrupt fehlerhaft; defekte Platine 4-2-2 --> Shutdown-Funktion fehlerhaft; defekte Platine 4-2-3 --> Fehler im Gate A20; defekte Platine 4-2-4 --> Unerwarteter Interrupt im ProtectedMode; defekte Platine 4-3-1 --> DRAM-Fehler oberhalb der ersten 64 KB RAM (Adresse 0FFFFh); siehe 1-3-1 bis 1-4-2 4-3-3 --> Timer defekt (Timer 2);Board defekt, austauschen 4-3-4 --> Echtzeituhr defekt; oder defekte Platine 4-4-1 --> Serieller Port defekt; oder defekte Platine 4-4-2 --> Paralleler Port defekt; oder defekte Platine 4-4-3 --> Co-Prozessor-Fehler; Coprozessor defekt, austauschen. Prozessoren welche den Coprozessor beinhalten, müssen komplett ausgetauscht werden. Dies ist ab dem 486er DX der Fall. ab Version 4.x: 1-2 --> 1x lang 2x kurz Checksummenfehler im ROM 1-2-2-3 --> BIOS Checksumme falsch; BIOS austauschen oder updaten 1-2-3-1 --> Fehler im Timer-Baustein; Board ist defekt, austauschen 1-2-3-3 --> Fehler im DMA-Controller; Board defekt, austauschen 1-3-1-1 --> Test DRAM Refresh; RAM Module auf korrekten Sitz überprüfen, falls der Fehler nicht behoben die Module vom Händler überprüfen lassen. 1-3-1-3 --> Test 8742 Tastatur-Controller 1-3-3-1 --> Fehler im RAM 1-3-4-1 --> RAM Fehler an Adresse xxxx 1-3-4-3 --> RAM Fehler bei Datenbit xxxx, beim niedrigsten Bit des Speicher-Bus 1-4-1-1 --> RAM Fehler bei Datenbit xxxx, beim höchsten Bit des Speicher-Bus 1-4-2-1 --> CMOS-Fehler; BIOS-Setup zur Fehlerkorrektur ausführen 2-1-2-3 --> ROM Copyright ist fehlerhaft 2-2-3-1 --> Unerwarteter Interrupt Ein Bericht von Hendrik Grafe (Redakteur)
-
BIOS Fehlermeldungen
-
Wie komme ich ins Bios
In das Bios gelangt man indem man beim Rechnerstart die Entf Taste drückt. Dies fun...
-
Standardeinstellung wiederherstellen
Bei Schwierigkeiten kann man durch die Option Load Setup Default die Standardeinste...
-
BIOS-Version feststellen
Im MS Dos Fenster DEBUG eingeben. Der DEBUG-Befehl d f000:e000 bringt den Speicherb...
-
Award BIOS piept
1 kurzer, 2 lange PIEP Fehlender Bildschirm oder Graphikkarte. 1 langer, 2 kurze P...
-
Bios Fehlermeldungen entschlüsselt
CMOS battery has failed --> Die CMOS Batterie muß ersetzt werden CMOS Chec...
-
ESCD durchschaut
Bei Extended System Configuration Data handelt es sich um ein System das die Ressou...
-
Bios richtig updaten
1. Festplatte sichern 2. Um das richtige Bios zu bekommen muß man die genaue Typbe...
-
Nach Übertakten streikt das BIOS
Nach verstellen des Bus/Prozessortaktes im Bios bootet der Rechner nicht mal mehr b...
-
BIOS drucken
Im Bios die DRUCK Taste betätigen heißt die gerade sichbare Seite wird gedruckt, be...
-
Jahr 2000 Check durchführen
Stelle das Datum auf den 31.12.1999 und die Uhrzeit auf 23:57 und fahre den PC runt...
-
Was bedeutet Verifying DMI Pool Data
Diese Meldung ist die letzte Information des BIOS, bevor das Betriebssystem überni...
-
Win 95 zerstört Bios von VIA KX 133 Boards
Win 95A und das Athlon Board ist eine Kombination die zu massiven Problemen führen ...
-
HDD LOW LEVEL FORMAT
Eine Low Level Formatierung der Festplatte ist eine heikle Angelegenheit.Vergewisse...
-
Startdiskette für Bios Update erstellen
Obwohl die meisten Biosversionen unter Windows geflasht werden können, ist ein Upda...
-
Bios Chip neu beschreiben lassen
Einen zerschossenen CMOS baustein vom hersteller neu flashen zu lassen, lohnt meist...
-
Boot Up NumLockStatus
Wer auf der Tastatur keinen Nummernblock rechts hat, kann diese Option ausschalten....
-
Booten von Diskette
Wer bootet schon von Diskette? Floppy Drive Seek At Boot – Disabled...
-
Floppycheck abschalten und Startzeit sparen
Beim Start des PC wird das Diskettenlaufwerk getestet. Wenn die Option Boot Up Flop...
-
Fehlererkennung des L2 Cache (PII) deaktivieren
Die Option CPU L2 CacheECC Checking ist für die Fehlererkennung und Korrektur des ...
-
Gate A 20 bringt Speed
A 20 ist der erste 64 KB Block der High Memory Area - ein Aktivieren bringt Speed !...
-
Memory Test deaktivieren
Above 1MB Memory Test – Disabled und Memory Parity Check error – Disabled...
-
Geticke abschalten
Memory Test Tick Sound – Disabled...
-
Quick Power On Self Test -schneller booten
Wenn diese Option Enabled ist, startet der Rechner schneller. Hier wird auf einige ...
-
Performance steigern - System BIOS Shadow
Wenn diese Option Enabled ist, wird das System-BIOS in´s RAM kopiert, was deutliche...
-
Bootlaufwerk bestimmen
Bios Features Setup / Boot up sequence –c,a und Disketten können im Laufwerk bleibe...
-
Viren Warnung deaktivieren
Ein Virenscannen bei jedem Start ist unnötig Bios Features Setup / Virus Warning - ...
-
Großer Leistungsschub - Cache aktivieren
Bios Features Setup / CPU Internal Cache und External Cache - Enabled. Unbedingt no...
-
Grafikeinstellungen
Bios Features Setup / PCI/VGA Palette Snoop –Disabled...
-
Schnellerer Datenaustausch - Peer Concurrenzy
Hier werden Busmaster Controller und CPU im Bezug auf PCI Karten gleichgestellt, wa...
-
Fehlerkorrektur im Second Level Cache - ECC
Unter Bios Features Setup findet sich oft ab PII/III 300 MHz und dem Celeron 300 A ...
-
Auslesen der PIII Seriennummer deaktivieren
PIII Modelle sind mit einer individuellen Nr. versehen die beim Biosstart geladen w...
-
Automatik abschalten
Um weitere Einstellungen vorzunehmen, muß die Auto - Option auf Disabled gestellt w...
-
Prozessor kocht - Alarm when CPU overheat
Diese Option ist falls vorhanden wichtig für Übertakter, ich empfehle eine CPU Temp...
-
Die richtigen Cacheeinstellungen
Cache Timing Control: Fastet Cache Pipeline: Enabled Cache Burst Read: kleinster ...
-
PCI Karten ausreizen - Chipset Special Features
PCI Busmasterkarten können durch Enablen dieser Option schneller auf den Bus zugre...
-
Chipsatz beschleunigen Chipset NA#Asserted
Falls keine Speicherprobleme auftreten auf Enabled stellen....
-
PCI- Delayed Transaction
Ein Enabled beschleunigt die PCI Zugriffe, und stellt den PCI 1.2 Standard sicher.U...
-
Arbeitsspeicher ausreizen
ast DRAM: Enabled DRAM Read:Pipeline: Enabled DRAM Speed: Fast DRAM Page Mode: E...
-
Systembremse abschalten - Turn Around Insertion
Stelle auf Disabled, da sonst ein Wartezyklus eingelegt wird....
-
Systembremse abschalten - Memory Hole At 15M - 16M
Hier handelt es sich um ein sperren von Speicher, für alte ISA Karten. Disable dies...
-
AGP Settings richtig einstellen
Video Bios Shadow --> Sollte das Video Bios ins Ram kopieren, bringt unter W...
-
Ram Puffern - Read Around Write
Manche Chipsätze bieten diese Option, die einen Performancegewinn durch das Zwische...
-
DMA aktivieren - PCI IDE BusMaster
Ein Enabled ermöglicht den IDE-Busmasterbetrieb, sollte immer aktiviert sein.Auch i...
-
System startet nach Einbau neuer Komponenten nicht
Dann Enable Reset Configuration Data oder Clear NVRAM on every Boot und die Informa...
-
Busbelegung festlegen - PCI Latency Timer
Diese Option definiert, wie lange ein Gerät den PCI-Bus belegen darf. Ist der Wert ...
-
pnp pci Interrupt Sharing - Trouble beheben
PCI IRQ Activated By diese Einstellung erlaubt die Optionen Leve und Edge. PCI-Kar...
-
IDE HDD Block Mode
Stelle probehalber auf Enabled und es können mehrere Blöcke übertragen werden, alle...
-
Festplatten beschleunigen
IDE Mode – Während moderne Festplatten mit PIOMode 4 - Ultra DMA gefahren werden kö...
-
Drucker beschleunigen - Parallel Port Mode
Hier wird der Parallel Port Mode definiert mit ECP/EPP ist man gut beraten...
-
Soundkarte richtig einstellen - ECP Mode Use DMA
Hier wird ein DMA-Kanal für den ECP-Modus zugewiesen oder gesperrt. Kanal 3 ist bes...
-
USB Controller richtig konfigurieren
Wird kein USB verwendet ist disabled die richtige Einstellung. Schalte nur auf Enab...
-
SDRAM (Cas Latency/RAS-To CAS)
Die Einstellung kann 2/2 oder 3/3 Takte sein, was natürlich von der Qualität des SD...
-
DRAM Precharge to Active
Diese Option ermöglicht ein weiteres SDRAM Tuning. Durch die Einstellung von 2T tri...
-
SDRAM RAS Precharge Time
Es kann auch SDRAM RAS Precharge oder SDRAM RAS# Precharge heißen. Hier legt man fe...
-
SDRAM RAS to CAS Delay
Regelt die Zeitspanne zwischen dem RAS und CAS Signal...... Optimal sind 2 CLKs, b...
-
SDRAM Speculative Leadoff
Bei Enabled wird der erste Teil des Burst Zugriffs beschleunigt. Diese Option sollt...
-
SDRAM Timing
Gibt das Memory-Timing der SDRAMS an. Ist By SPD eingestellt, dann übernimmt das BI...
-
Super Bypass Mode
Diese Option sorgt in den Newsforen immer wieder für Diskussionen, da hier gehäuft ...
-
SDRAM CAS Latency Time
Es kann auch SDRAM CAS# Latency oder SDRAM CAS Latency heißen. Mit dieser Option ka...
-
DRAM Fast Leadoff
Erlaubt das Abschalten des Leadoffzyklus, was die Systemperformance erhöht. Disable...
-
Dimm Interleaving - Performance oder Problem ?
Ein mehr an Leistung kann man mit der Option Dimm Interleaving herausholen. Die Spe...
-
Cache Timing
Es kann auch Cache Timing Controll oder ähnlich heißen. Diese Option erlaubt das tu...
-
Enhanced Page Mode Count - Speicher
Stellt man hier auf Enabled, kann sich der Chipsatz wiederkehrende Datenoperationen...
-
Highway Read
Ein Enabled sorgt für eine Beschleunigung des Memory Controllers, bei bestimmten Ak...
-
DDR Read Path Short Latency Mode
Es kann auch DRAM Read Enhance heißen, ist diese Option auf Enabled kann der Chipsa...
-
PLT Enable
Diese Option findet man bei Ali Chipsätzen. Hier kann man dem Chipsatz erlauben all...
-
MWB - Write Buffer Timeout Flush
Ein disablen kann zu einer starken Performanceerhöhung des Speichers führen, aber n...
-
SDRAM Command Rate
Ein Einstellen auf 1T bringt eine höhere Bandbreite, kann aber insbesondere bei KT ...
-
Superstability Mode
Hier handelt es sich um ein Feature des Nforce Chipsatzes, das meist als verborgene...
-
DDRAM Auto Precharge
Durch Enablen dieser Option kann das Speichermodul eine Page nach einem Burst Zugri...
-
CPU/DRAM CLK SynchCTL bzw. CPU: Dram Clock Ratio
Diese Option ermöglicht das asynchrone Takten der Ram Module, unabhängig vom FSB. ...
-
DRAM Backround Cycles
Diese Option findet man vermehrt bei SIS-Chipsätzen, sie ähnelt dem Bank Interleavi...
-
Ras Pulse Widht
Hierbei handelt es sich um eine Feineinstellung des Speichers, diese Option findet ...
-
Dram Backround Cycles
Diese Option ist auf vielen Bios Varianten von SIS Platinen zu finden. Anstatt die ...
-
Mischbestückung bei Arbeitsspeicher
Von dieser Variante rate ich grundsätzlich ab, der Normallfall sollte immer sein da...
-
SDRAM Comand Rate
Diese Bios-Option findet man häufig bei VIA Chipsätzen. Das einschalten bringt eine...
-
Continous Dram Request
Diese Speichereinstellung findet man vor allem im Bios von KT 333 - KT 600 und höhe...
-
SDRAM RAS Precharge Delay
Mit SDRAM RAS Precharge Delay stellt man die Taktzyklen ein, die zwischen Spannungs...
-
Speicherzugriffe beschleunigen
Mit der Option SDRAM Active Precharge Delay lässt sich die Zahl der Taktzyklen rege...
-
Mehr Power geben = Mehr Stabilität
Gerade beim tunen der Speicherzugriffe ist es notwendig den Speicherbus mit mehr St...
-
DRAM Voltage
Mit diesem Schalter kann man die Spannung der Speichermodule erhöhen, um den Speich...
-
DRAM are 64 (not 72) bits wide
Unter dieser Option wird eingestellt ob es sich um RAM mit Parity (72 Bit) oder ohn...
-
Flexibillity Option (Optimierung)
Diese Funktion senkt den Speichertakt ab, was Performance kostet. In der Standardei...
-
Dram Static Read Control (Optimierung)
Ist diese Option auf Enabled dann sollte es das Speicher-Overclocking verbessern, i...
-
D ram Read Training (Optimierung)
Ist diese Option auf AUTO so werden die Datenzugriffe automatisch optimiert....
-
Mehr als 4 GB Arbeitsspeicher nutzen
Wer ein Betriebssystem wie zB. Windows Vista 64 Bit einsetzt der kann weit mehr als...
-
Ch-A/B Data VRef und Ch-A/B Adress VRef
Bei dieser Option wird die Referenzspannung für die Ram Daten- und Adressignale fes...
-
PCI 2.1 Support
Hier wird der aktuelle PCI Standard eingeschaltet. Diese Einstellung kann die Optio...
-
PCI Memory Burst Write
Es kann auch PCI Burst oder PCI Bursting heißen. Wenn die PCI Komponenten diesen Mo...
-
PCI Clock/CPU FSB Clock
Hier stehen drei Optionen zur Auswahl 1/2, 1/3 und 1/4. Damit regelt man die PCI-Ta...
-
PCI Latency Timer
Diese Option legt fest, wie lange eine PCI-Karte den PCI-Bus noch als Master beansp...
-
PCI to DRAM Buffer
Hier können Schreibbefehle des PCI-Bus zum Hauptspeicher zwischengespeichert werden...
-
Peer Concurrency
Diese Option beschleunigt PCI Zugriffe. Peer Concurrency stellt den Busmaster-Contr...
-
PCI Master Read Caching
Duron = Disabled Athlon = Enabled...
-
IRQ Activated by edge or level
Hier ist die Standardeinstellung level, was das IRQ Sharing erlaubt. wer eine Museu...
-
PCI Master 0 WS Write
Diese Option, die auch anstatt der Abkürzung WS ein Waitstate stehen haben kann, er...
-
PCI - Passive Release
Ein Enabled erlaubt der CPU den Zugriff auf den PCI Bus auch wenn dieser gerade mit...
-
PCI Dynamic Bursting
Diese Einstellung sollte im Prinzip enabled sein, nur machen einige PCI-Karten mit ...
-
PCI Clock/CLK
Mit dieser Option läßt sich der Takt des PCI Bus einstellen, bzw. übertakten. Man s...
-
Alarm when CPU Overheat
Hier kann die Temperatur definiert werden bei der ein Alarm losgeht, meistens wird ...
-
CPU Core Voltage
Diese Option kann auch CPU Vcore, CPU Voltage Control oder ähnlich heißen. Hier gib...
-
CPU Level 2 Cache ECC Check
Diese Option kann auch CPU L2 Cache ECC Checking oder ähnlich heißen. Damit wird di...
-
L2 Cache ECC
Diese Option legt fest, ob eine Fehlerkorrektur im L2 Cache gespeichert wird. Disab...
-
L2 Cache Latency
Regelt die L2-Cache Geschwindigkeit, umso größer der Wert, desto schneller arbeitet...
-
CPU Address Pipelining
Ein Enabled bringt etwas Performance, da die Speicheradresse für den nächsten zugri...
-
CPU Burst Write Assembly
Ein Enabled vergrößert den Datenumfang der Buffer/Bursts was Performance bringt....
-
CPU Core Multiplikator
Der Name dieser Option varriert je nach Bios Version etwas. Hier wird der Multiplik...
-
CPU Cycle Cache Hit WS
Diese Option bietet Normal und Fast. Ist Fast eingestellt wird der Cache Speicher d...
-
CPU Line Prefetch/Multiple
Ist diese Einstellung auf Enabled werden Lesebefehle übergreifend verarbeitet, was ...
-
CPU Line Read Multiple
Ein Enabled entlastet die CPU, da eine ganze Zeile aus dem Cache in einem Stück ver...
-
CPU Serial Number
Mit Disabled wird das anzeigen der CPU Seriennummer unterdrückt....
-
CPU to PCI Write Posting
Diese Option sollte auf Enabled geschaltet werden, da sonst die CPU nicht arbeiten ...
-
CPU Interface
Diese Option ist im Bios von NForce Chipsätzen zu Hause. Hier sollte man die Einste...
-
Limit CPUID Max. to 3
Diese Option ist eine Unterstützung für Prescott CPUs für alte Betriebssysteme, ab ...
-
CPU - NB Link Speed
Diese Einstellung erlaubt das optimieren zwischen CPU und Northbridge, es geht von ...
-
CPU EIST Function
Diese Funktion ist ein Feature der Energiesparfunktionen, die CPU wird bei wenig La...
-
CPU Lock free
Mit dieser Einstellung wird die Multiplikatorsperre bei Intel Prozessoren aufgehobe...
-
No-Execute Memory Protection
Diese Einstellung sollte auf Enabled gesetzt werden, da Sie bereits auf Prozessor E...
-
HPEI Mode
Hier kann man abhängig vom Betriebssystem 32 Bit oder 64 Bit einstellen....
-
Hyper Threading Technology
Wird diese Einstellung auf Enabled gesetzt, wird eine Dual CPU genutzt, was einen P...
-
AI Overclocking (Tuning Option)
Diese Tuning Option findet man speziell bei Asus Mainboards,es gibt 4 Einstellungen...
-
Overclock Mode (Tuning Option)
Diese Einstellung gibt es in verschiedenen Varianten und Bezeichnungen, mit Enabled...
-
Intel Speedstep (Stromspar Funktion)
Ein Stromsparfeature man kann es ruhig auf Enabled lassen. Vor allem bei Notebooks ...
-
CPU Thermal Throtting (Sicherheitsfunktion)
Ist diese Option aktiviert wird bei einer hohen Temperatur der CPU die Spannung und...
-
CPU quiet fan (Lautheit verringern)
Mit dieser Option kann man den CPU Lüfter temperaturabhängig regeln, die niedrigen ...
-
Cool n Quiet (Lautheit verringern)
AMD´s Stromsparmodus, kann man beruhigt auf AUTO lassen...
-
Intel Turbo Boost Tech.
Erhöht automatisch den CPU Takt , abhängig von der Temperatur und der Prozessorlast...
-
C3,C6, C7 State Support
Hierbei handelt es sich um eine Stromsparfunktion.Standardmäßig ist die Einstellung...
-
Limit CPU max to 3
Hierbei handelt es sich um einen Kompatibilitätsmodus für ältere Betriebssysteme. D...
-
BIOS Update
Es gibt 2 Einstellungen, bei Enabled kann das Bios geflasht werden bei Disabled is...
-
MB Temperature
Ein Fühler am Chipsatz mißt die Temperatur, die natürlich bei jedem Board unterschi...
-
PnP OS Installed
Ist diese Option Enabled, dann übernimmt das Betriebssystem die Verteilung der Ress...
-
Hit Message Display
Wird diese Option Disabled, erscheint die Bildschirmmeldung Für Setup bitte DEL-Tas...
-
Bios Bug beschert A7V hohe Temperaturen
Lange habe ich mich gefragt warum dieses weit verbreitete Overclocking Board von As...
-
Versautes Bios - Update korrigieren
Es kommt immer wieder zum Mißlingen, von Bios updates, was zur Folge hat das der Re...
-
ASUS A7V 133A - Bios reseten
Dies ist notwendig wnn das Board so weit verstellt wurde das es gar nicht mehr hoch...
-
Spread Spectrum Control
Diese Funktion dient dazu, bei Erfüllung der CE-Abnahme die Spezifikationen einzuha...
-
Fehlermeldung: No Rom-Basic, System Halted
Hier ist die Bootpartition beschädigt, häufig handelt es sich um einen Masterboot V...
-
Hostclk-FSB bei Nforce Chipsätzen einstellen
Mit der Option Hostclk wird der Front Side Bus bei Nforce eingestellt. Besonders in...
-
Turbo Frequency
Die Option Turbo Frequency, wird von einigen Mainboard-Herstellern angeboten, und i...
-
Mit Burst Length Performance schinden
Diese Chipsatz Optionen kamen erstmals mit dem KT266A zum tragen, mit Burst Length ...
-
Startprobleme bei älteren Asus Boards
Einige ältere Mainboards brauchen ein eingetragenes Diskettenlaufwerk im Bios , obw...
-
Bios läßt sich nicht flashen
Wenn trotz der richtigen Software und Vorgehensweise, das Update nicht funktioniert...
-
General-Passwörter - Update
Für AMI-Bios: AMI A.M.I AMI [?]SW aammii AMIISW AMI.KEY[Z] AMI~[°] AMIAMI ...
-
Siemens Mainboard bootet nicht von Wechseldatenträger
Obwohl diese Bootoption als first definiert sein kann, bootet der PC stur von der F...
-
USB 2.0 Reference Voltage
Probleme mit USB-Geräten können unter Umständen auch an akuten Strommangel liegen, ...
-
Bootmeldungen anzeigen
Viele PCs bringen beim Systemstart das Logo des Herstellers, das mag schön aussehen...
-
Game-Port abschalten
Wer keinen Joystick braucht kannden Game-Port auch als MIDI-Schnittstelle nutzen. B...
-
Virtualization Technology
Hiermit wird die Möglichkeit der Hardware Virtuallisierung ein bzw. ausgeschaltet. ...
-
Battery-Low Warning Beeps
Diese Einstellung sorgt für einen Warnton wenn die Leistung der Batterie nachläßt....
-
Boot Failure Guard (Sicherheitsfunktion)
Diese Einstellung setzt bei einem mißglückten Bootversuch die Standardeinstellungen...
-
AI Transaction Booster (Tuning Funktion)
Diese Tuning Option findet man auf ASUS Platinen. Generell gilt je höher der Wert d...
-
Asus OC Profil (Sicherheit/Komfort)
Mit diesem Asus Tool kann man verschiedene Profile abspeichern, was besonders für e...
-
Full Screen Logo (Optimierung)
Steht standardmäßig auf Enabled, die besser Einstellung ist aber Disabled, da das L...
-
CIA 2 (Tuning Funktion)
Wer ohne viel Aufwand übertakten will kann diese Option auf Enabled schalten, eine ...
-
Bios Update mit USB Stick
Mittlerweile bieten renomierte Hersteller wie Asus, Gigabyte oder MSI ein komfortab...
-
Load Line Calibration
Diese Einstellung verhindert das absenken der Kernspannung unter Last. Die Standard...
-
Onboard Lan Boot Rom
Hier wird das booten über Lan (PXE) Ein/Ausgeschaltet. In der Regel ist die Standar...
-
Soft Off by PWR-BTTN
Hier kann man einen Schutzmechanismus aktivieren gegen unbeabsichtigtes ausschalten...
-
Reset Case Open Status
Einige Hersteller geben eine Warnmeldung aus wenn das Gehäuse geöffnet wurde. Wer ö...
-
AGP Clock/CPU FSB Clock
Hier wird der AGP Takt im Verhältnis zum FSB angegeben. Die Standardeinstellung ist...
-
AGP Transfer Mode (AGPCLK/ CPUCLK)
...
-
AGP Transfer Mode (AGPCLK/ CPUCLK)
Derzeit gibt es 1x,2x,4x und 8x kommt demnächst, hierbei handelt es sich um den Tra...
-
Video Memory Cache Mode (Write Combining)
Setzt man diese Option auf USCW werden 2D Bilddaten der...AGP Karte schneller an de...
-
Assign IRQ to VGA
Es sind auto, enabled und disabled verfügbar. Hier wird geregelt ob die Grafikkarte...
-
BIOS Sequence (PCI, AGP)
Sind in eine PCI und eine AGP Grafikkarte installiert, wird über diese.Option festg...
-
Host Bus Fast Data Ready
Wird Fast Data aktiviert ist eine schnellere AGP-Übertragung garantiert, funktionie...
-
AGP Drive Strength
Hier ist ausprobieren angesagt, bringt meist einen Performancezuwachs, ist aber auc...
-
AGP Turbo Mode
Ist diese Option auf Enabled, verbessert sich die Performance des AGP Buses ein wen...
-
AGP Voltage
Manche Bios Versionen erlauben ein erhöhen der Spannungsversorgung, was beim überta...
-
AGP Master 1 WS Read/Write
Diese Option legt die Anzahl der Taktzyklen fest, die der AGP Controller warten muß...
-
AGP Driving - nichts geht mehr
Das manipulieren an diesen Optionen, gleicht dem Spiel mit dem Feuer, wer hier die ...
-
PCI/VGA Palette Snoop
Diese Option ist ein Relikt aus vergangenen Tagen, bei Verwendung einer neuen Farbp...
-
Video Bios Rom Shadow / Video Bios Cacheable
Diese Option ist längst veraltet, bei DOS und Windows 3x wurde das Bios der Grafikk...
-
AGP 4x Strength
Diese Option ist heikel, da ein falscher Wert zu instabilen Verhalten führen kann. ...
-
AGP Fast Writes
Hier wird der direkte Transport von 3D Geometriedaten von der CPU zur Grafikkarte g...
-
AGP Aperture Size
Hier haben sich 128 MB bewährt, da mit dieser Einstellung die meisten Probleme beho...
-
AGP Karte tunen
Mit AGP Frequency kann man schrittweise die Taktfrequqnz des AGP Busses asynchron z...
-
Robust Graphics Booster
Mit dieser Funktion kann man die Grafikkarte im groben Overclocken, meistens findet...
-
PCI Express Clock
Mit dieser Option läßt sich die Taktung des PCI Express Bus manipulieren, was ein g...
-
Init Display First
Hier wird die Erkennung der verwendeten Grafikkarte festegelegt, die Standardeinste...
-
Access Modus
Hier wird der Betriebsmodus der Festplatte eingestellt.(Normal, LBA,.LARGE, Auto. E...
-
Diskettenlaufwerk konfigurieren
A: (B:) Hier wird das verwendete Diskettenlaufwerk definiert Diskette Access Zug...
-
Bios erkennt Festplatte nicht
Wer die IDE Festplattenparameter mit der Autoerkennung auslesen läßt (Type und Mode...
-
IDE Controller disablen
Einen nicht benutzten IDE oder Raid Controller sollte man abschalten, das System st...
-
HDD S.M.A.R.T. capability
Diese Option empfehle ich falls vorhanden auf Enabled zu stellen. Es aktiviert die ...
-
IDE Block Mode
Die optimale Einstellung ist Enabled, da die Daten dann in Blöcken gelesen und gesc...
-
IDE Data Port Post Write
Ein Enabled bringt mehr Performance....
-
Multi Sector Transfers
Legt die Anzahl der Sektoren fest, die pro Datenblock übertragen werden, die Einste...
-
Festplattenschaden vorraussehen
Gerade neuere Festplatten können bevorstehende Ausfälle durch Auswertung beginnende...
-
Delete RAID
Diese Option ist mit großer Vorsicht zu geniesen, bei einer nachträglichen deaktivi...
-
Delay for HD
Wartezeit in Sekunden für die Festplattenerkennung, in aller Regel ist hier eine 0 ...
-
USB Storage Function
Hier wird das erkennen von USB Massenspeicher beim booten eingeschaltet, in der Reg...
-
ACPI
ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) ist zuständig für für PnP und Pow...
-
APIC Mode
Diese Option regelt die Resourcenvergabe in modernen Systemen, und ist fast immer s...
-
APIC aktivieren oder lieber nicht ?
Durch das enablen dieses Features erhöht sich die Zahl der Interrupts von 16 auf 24...
-
PME Event Wake up
Ermöglicht ein Aufwecken aus dem Stand by Modus über PCI bzw. PCIE. In der Regel is...
-
Weitere Weck Up Einstellungen
Mittlerweile werden je nach Hersteller und Bios eine Menge an Aufweck Möglichkeiten...
-
BIOS Fehlermeldungen
AMI BIOS: 8042 Gate - A20 Error! --> Gate-A20 auf dem Keyboard-Controller fu...