Konsolenbefehle
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Openfiles - Offene Dateien anzeigen
Mit dem Komandozeilentool Openfiles.exe kann man Dateien und Ordner anzeigen lassen, die auf dem Server geöffnet sind. Es werden die User-ID und der Anmeldename angezeigt. Leider ist es notwendig mit dem Befehl openfiles /local on die Funktion erstm...
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Virtuelle Laufwerke erstellen mit Subst.exe
Mit dem Konsolentool subst.exe kann ein beliebiger Ordner als Virtuelles Laufwerk eingehängt werden, was einen schnellen Zugang zu häufig genutzten Ordnern ermöglicht. In diesem Beispiel soll das temp Verzeichniss als Laufwerk O: gemountet werden....
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Plug & Play über die Befehlszeile nutzen
Bei der Installation neuer Hardware ist die grafische Oberfläche eine große Hilfe, so das eine Treiberinstallation in der Regel eine einfache Prozedur ist. Bei einem Core Server ohne GUI benutzt man das Konsolentool pnputil. Der Befehl pnputil genÃ...
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netstat - Offene Ports anzeigen
Mit dem Tool netstat kann man unter anderem offene Ports abfragen, und deren Status einsehen. Mit netstat -a in der Kommandozeile startet man die Abfrage. Mit netstat /? werden weitere Funktionen des umfangreichen Kommandozeilentools angezei...
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Servermanger über die Konsole verwenden
Wer auf die grafische Version des Servermangers verzichten will, der kann alternativ das Komandozeilentool servermanagercmd nutzen. Dies ist insbesondere erforderlich beim verwalten eines Core Servers, oder einer scriptbassierten Unattend Installatio...
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Mit Shutdown Server herunterfahren
Analog zu Linux läßt sich auch ein Windows Server mit dem Befehl shutdown und entsprechenden Parametern gezielt herunterfahren bzw. rebooten. Um die Parameter einzusehen reicht die Eingabe von shutdown in der Komandozeile. ...
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Installierte Patches über die Kommandozeile auslesen
Mit dem Befehl wmic qfe kann man die installierten Patches auslesen lassen. Wer das Ergebniss in eine Datei umleiten will kann den Parameter >c:\meinepatches.txt anhängen. ...