Windows Vista
Windows Vista ist mittlerweile etwas in die Jahre gekommen und Windows 7 erfreut sich größter Beliebtheit. Windows Vista hatte von Haus aus einige Macken, die man aber mit etwas Eigenleistung schnell aus der Welt räumen kann. Dazu kann man zahlreiche Tipps & Tricks anwenden, die das System optimieren können. Großes Computerwissen ist dabei nicht immer von Nöten und jeder Anwender kann etwas für die Optimierung tun. So hilft ein gutes Tuning den Rechner richtig flott zu machen und spürbar zu beschleunigen.
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Informationen
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Windows Vista kommt
Wenn man dem US Portal von Amazon glauben darf, dann wird Vista bis spätestens 30.01.2007 an den Start gehen. Es ist sogar eine Preisliste von Microsoft durchgesickert die aus Versehen auf der kanadischen Website veröffentlicht wurde. Diese Preise wurden von Microsoft aber nicht bestätigt mittlerweile ist die Liste auch wieder entfernt worden. Der Online-Versender Amazon liegt sogar noch etwas darunter mt seinen Preisangaben. Ob Vista nun wirklich am 30. Januar erscheint, oder ob Amazon den Liefertermin verschiebt wissen zum jetzigen Zeitpunkt nur wenige Insider. Tatsache ist das bei Amazon bereits eine große Nachfrage besteht, und zahlreiche Vorbestellungen eingegangen sind. Die Enterprise Edition steht Unternehmenskunden bereits seit Ende November zur Verfügung. Hier ein Preisvergleich zwischen Microsoft und Amazon (Quelle: PC Welt)
Ist mein alter PC überhaupt für Vista geeignet? Ob Vista überhaupt läuft und mit welchen Funktionen, hängt natürlich von der verwendeten Hardware ab. Da diese Frage mitunter recht komplex werden kann hat Microsoft extra ein Logo erfunden, das den Namen Windows Vista Capable PC trägt. Ein neuer PC der dieses Logo trägt unterstützt auf alle Fälle die Kernfunktionalitäten von Vista, was in der Praxis heißt das es zwar läuft aber nicht sichergestellt ist das man auch alle Features nutzen kann. Dieses Logo wird allerdings auf den wenigsten Geräten vorhanden sein, da nur kürzlich gekaufte Rechner darüber verfügen. Die Mindestanforderungen für einen Windows Vista Capable PC sind:
Ein modernen Prozessor (mit mindestens 800 MHz 512 MB Arbeitsspeicher Ein DirectX 9-fähiger Grafikprozessor. Windows Vista Premium Ready PCs Wer sich nicht mit den Grundfunktionalitäten zufrieden geben möchte, und auch die neue Windows Aero-Umgebung nutzen will, der muß darauf achten daß sein Windows Vista Capable PC zusätzlich die Bezeichnung Premium Ready Mindestanforderungen für einen Vista Premium Ready PC sind: 1 GHz 32-Bit (x86)- oder 64-Bit (x64)-Prozessor 1 GB Arbeitsspeicher. Unterstützung für Grafikprozessor DirectX 9 mit WDDM-Treiber und mindestens 128 MB Grafikspeicher, Pixel Shader 2.0 und 32 Bit pro Pixel. 40 GB Festplattenkapazität mit 15 GB freiem Speicher. Funktion für die Audioausgabe. Funktion für den Internetzugang. Wie man sieht sind die Mindestanforderungen von Vista für die CPU relativ gering, aber beim Arbeitsspeicher und bei der Grafikkarte steigt der Hunger nach Hardware. Und wer glaubt das man mit den Mindestanforderungen auch wirklich arbeiten kann, der braucht sich nur an Windows XP zurückerinnern. Das es auch wirklich als flüssig bezeichnet werden kann, sollte man grob das doppelte der angegebenen Hardwareanforderungen einplanen. Und die Hartcore Gamer sollten speziell bei der Grafikkarte noch etwas drauflegen. Um es Endkunden noch leichter zu machen stellt Microsoft denWindows Vista Upgrade Advisor RC ( http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=65926&clcid=0x409) zur Verfügung, das Ihren Windows XP Computer auf Vista Tauglichkeit checkt. Dieses Programm befindet sich derzeit noch im Beta Stadium. 5 Verschiedene Versionen Vista wird in 5 Verschiedenen Editionen angeboten, diese Einteilung endstand aus den 5 Ansätzen wie die Nutzung des PC´s ausgerichtet ist. Windows Vista Business Ist für Unternehmen gedacht, es wird die Stelle von Windows XP Pro einnehmen, mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet die im Unternehmensbereich gefordert sind. Windows Vista Enterprise Windows Vista Enterprise ist auf die Erfordernisse grosser globaler Unternehmen mit hochkomplexen IT-Infrastrukturen zugeschnitten. Diese Version unterstützt z.B. mehrere Sprachen, Unix Umgebung, Laufwerksverschlüsselung usw. Windows Vista Home Premium Hat alle Funktionen die im Home Bereich verfügbar sind, incl. der AERO Oberfläche. Windows Vista Ultimate Windows Vista Ultimate umfasst alle verfügbaren Features für Geschäfts- und Privatanwender. Diese Powerversion umfasst alle Features die es derzeit gibt. Windows Vista Home Basic Die Home Basic Edition umfaßt nur die Grundfunktionalitäten, wirklichen Spaß wird man mit dieser Version nicht haben. Aktualisierung auf Windows Vista Das umstellen auf ein neues System ist immer eine gute Gelegenheit für eine saubere Neuinstallation, und somit die Grundlage für ein schnelles und stabiles System. Obwohl die Windows Migrationstechniken große Fortschritte gemacht haben, läßt es sich nicht vermeiden das bestimmte Altlasten bei einer Migration mitgeschlept werden. Nicht immer läßt es sich allerdings vermeiden zu migrieren, da manchmal der Aufwand einer Neuinstallation zu groß wäre. Mögliche Upgradeszenarien: Windows XP Professionell Windows Vista Business Edition Windows Vista Ultimate Edition Windows XP Home Windows Vista Home Basic Windows Vista Home Premium Windows Vista Business Windows Vista Ultimate Windows XP Media Center Edition Windows Vista Home Premium Windows Vista Ultimate Windows XP Tablet PC Edition Windows Vista Buiness Windows Vista Ultimate Windows XP Professional x64 Keine Aktualisierung möglich. Windows 2000 Professional Keine Aktualisierung möglich. Windows ME Keine Aktualisierung möglich. Windows 98/SE Keine Aktualisierung möglich. Die wichtigsten Features Ohne auf einzelne Features näher eingehen zu wollen, ist Vista eindeutig bunter und multimedialer geworden. Die Bedienoberfläche (AERO) setzt auf ein futuristisches, 3 dimensionales Erscheinungsbild (Flip 3D), diese Oberfläche steht ab der Buisiness Version bzw. Premium zur Verfügung. Viele Tools von Drittanbietern werden mit Vista an Wichtigkeit verlieren. Im Privatuser Bereich wurde der Schwerpunkt auf das Home Entertainment und die Verwaltung multimedialer Inhalte wie z.B. Bilder und Videos gelegt. Mit dem fast zeitgleichen erscheinen von Internet Explorer 7 und Mediaplayer 11 werden noch die passenden Handlanger mitgeliefert. Auch im Sicherheitsverschluß wurde hart gearbeitet, was es letztendlich gebracht hat, muß der Praxistest der finalen Version erst beweisen. Es wurde großer Wert darauf gelegt die Kompatibilität zu anderen Geräten zu verbessern, so können z.B. XBox und PC den selben Controller verwenden. In den gehobenen Vista Versionen sind die Rechte für vier virtuelle Betriebssysteme und das Subsystem für UNIX-Anwendungen inclusive.Unternehmen werden kaum an der Enterprise Version vorbeikommen, da nur hier wichtige Features wie Multilingual User Interface (MUI) und die Windows BitLocker-Laufwerkverschlüsselung enthalten sind.
Quelle: Microsoft Auf optische Effekte und Benutzerfreundlichkeit wurde großer Wert gelegt, wobei einige Features kaum praktischen Nutzen haben.
Flip 3D, mit schwebenden Fenstern Wer sich für die einzelnen Features interessiert der braucht nur auf die vielen Testberichte unserer Partnersites schauen. Wir haben wie immer bewußt auf Betatests verzichtet, da diese Vorabversionen stark von den finalen Versionen abweichen und somit wenig praktischen Nutzen haben. Mit dem offiziellen Erscheinungsdatum von Vista werden wir wieder zahlreiche Tips zur Verfügung stellen.
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Support für Vista ist kürzer als für XP
Während Windows XP bis zum Jahr 2014 upported wird läuft die Unterstützung für Vista bereits 2012 ab. Für die Vista Versionen mit Firmenlizenz, also Business" und "Enterprise spricht man derzeit von 2017. Eine Verlängerung schließt man allerdings bei Microsoft nicht völlig aus, zumal vor kurzem auch die Unterstützung für Windows XP Home und Media Center um fünf Jahre verlängert wurde (von 2009-2014).
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Software Kompatibilitätsliste
Die offizielle Liste von Microsoft listet alle Produkte auf die den Logo-Test bestanden haben. Diese Liste wird ständig aktuallisiert: http://support.microsoft.com/kb/933305 Nicht aufgeführte Software kann dennoch unter Windows Vista fehlerfrei laufen, es gibt nur keine Gewähr dafür.
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Logo: Zertifiziert für Windows Vista
Das "Certified for Windows Vista"-Logo ist eine Kompatibilitätskennzeichnung für Anwendungen und Geräte, die auf Computern mit Vista einem strengen Testprogramm unterzogen wurden. Geräte bzw. Software die über dieses Logo verfügen sollen laut Microsoft zu 100% fehlerfrei, performant, sicher und zuverlässig arbeiten. Ein weiterer Vorteil ist das diese Geräte die notwendigen Treiber im System vorfinden, so das ein bloßes anstecken am PC genügt. Nicht zu verwechseln mit dem "Works with Windows Vista"-Logo das die Kompatibilität mit Windows Vista zwar sicherstellt, aber nur von Seiten der Hersteller, diese Produkte laufen zwar unter Vista, sind aber nicht der strengen Prüfung von Microsoft unterzogen worden.
Mit diesem Logo ist man auf der sicheren Seite. Für das Logo Programm wurde extra eine neue Website eingerichtet, hier können Sie nachschlagen welche Produkte aktuell zertifiziert sind: http://www.microsoft.com/germany/windows/logoprogram/default.mspx
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Servicepack 1 für Vista
An die OEM Großkunden wird es bereits ausgeliefert, die Privatanwender müssen sich noch etwas gedulden bis es als Download zur Verfügung steht. Microsoft hat mit Hochdruck daran gearbeitet weil Vista in Firmen kaum Verbreitung findet. IT Profis verteilen ein Betriebssystem meist erst nach dem ersten Servicepack. Wer es abwarten kann, dem wird das Servicepack über Windows Update auf dem Tablet serviert. Diesen Text kann man derzeit auf der offiziellen Vista Website entnehmen.
Im Fokus des Servicepacks stehen in erster Linie keine neuen Features, sondern der Versuch fehlende Treiber nachzureichen und Inkompaktibilitäten von Software zu minimieren. Vista soll zuverlässiger arbeizten, was man durch strikte Einhaltung von Soft und Hardware Standards erreichen will. Was ist im SP 1 enthalten - In dem anähernd 1 GB großenServicepack sind eine ganze Menge an Patches enthalten. Eine Liste aller Patches können Sie hier downloaden: - Neue APIs für das im 64-Bit-Vista enthaltene Patchguard, was einen besseren Kernel Zugriff ermöglichen soll, ohne die Sicherheit zu beeinträchigen. - Security-Software von Drittanbietern soll besser im Sicherheitscenter integriert werden. - Das RDP Protocoll wurde modifiziert - Erweiterung von Bitlocker um eine mehrstufige Authentifizierung. Zum Start eines Systems sind dann neben dem Schlüssel auf dem TPM-Chip ein weiterer auf einem USB-Stick sowie eine PIN notwendig. - Bessere Kompaktibilität zu Grafikkarten - Verbesserte Funktion bei Notebook mit externen Monitoren - Verbesserungen im Engergiespar- und Hibernate-Modus - Verbesserungen im Bereich der Netzwerkfunktionalität - Verbessertes Migrationsverhalten (XP-Update) - Bessere Performance von Domänencomputern - Schnelleres Kopieren/Entpacken von Dateien - Schnelleres Login Verhalten - Erhöhte Performance des IE, durch Verringerung der CPU Last. - Erhöhte Performance in Dialogboxen - Längere Akkulaufzeit bei Notebooks - Bessere Unterstützung für HD-DVD and Blu-ray Drives - Verbesserungen im Bereich Media Center, bessere Hardwareunterstützung für externe Geräte (z.B. Digitale Kabel Tuner, MPEG2) - Verbesserung im Bereich der Treiberunterstützung, Verwaltung, Fehlerbehebung - Verbesserungen im Bereich der wireless ad-hoc connection - Änderungen bei Peer to Peer Verbindungen im Bezug auf Firewalls - Integration von EFS encrypted files in Vista’s built-in file backup - Verbesserung des Startup Repair Tools bei beschädigter Registry bzw. Systemdateien - Verbesserte Performance im Bereich Browsing, BITS - Verbesserungen der XPS Druckfunktion - Viele kleinere Änderungen, auf die hier nicht einzeln eingegangen werden kann Ein großes Ziel von SP1 ist es eine breite Unterstützung für gängige Hard- und Software zu gewährleisten. Windows Vista SP1 unterstützt fast 80.000 Geräte und Komponenten. Mehr als 15.000 Geräte von über 600 Partnern sind mit dem Windows Vista-Logo zertifiziert. Mehr als 150 unternehmenskritische Anwendungen von bekannten Software-Herstellern unterstützen Windows Vista, darunter die wichtigsten fünf Sicherheits-Applikationen. 98 der Top 100-Handelsapplikationen sowie 48 der 50 populärsten Programme für Konsumenten und kleine Unternehmen laufen unter Vista
Dieses Logo soll sich flächendeckend etablieren. Bessere Administration für Unternehmen - Bitlocker Laufwerksverschlüsselung für alle Partitionen - Verbesserung der Druckfunktion für Terminal Server Sessions - Administrative Übersicht über Laufwerke die eine Defragmentierung erfordern - Verbesserung der Netzwerkdiagnose - Neue Tools zur Gruppenrichtlinienverwaltung - Einführung von Extended File Allocation Table (Ex-FAT), ein Dateisystem für Flash Karten. - Secure Socket Tunneling Protocol ( SSTP ) - Integriertes Direct X 10.1 - Booten über das Netzwerk per Extensible Firmware Interface Wer es im Englischen Original lesen will kann auch das Whitepaper von Microsoft downloaden, die Auflistung hier ist allerdings fast eine 1:1 Kopie des offiziellen Dokuments. Download Whitepaper Installieren von Servicepack 1 Ob man es einsetzt sollte keine Frage sein, bisher war es immer bitter notwendig, nur ein gepatchtes Windows ist ein gutes Windows. Microsoft selbst vergleicht das SP1 für Vista mit dem SP2 von Windows XP, was die Wertigkeit noch einmal unterstreicht. Das Servicepack wird in verschiedenen Varianten kommen, wobei die Standard Version als Komplettpaket mit allen Features und Sprachen ausgeliefert wird . Auf der Festplatte werden sage und schreibe 7GB benötigt, für die 64 Bit Version sind es sogar 12 GB. Es gibt 3 verschiedene Möglichkeiten der Installation: Windows Update lädt SP1 herunter und installiert es. Dies benötigt relativ wenig Bandbreite, da nur die Änderungen durchgeführt werden, die auf dem jeweiligen Computer nötig sind. Daher enthält es in der Regel nur eine Sprache und umfasst etwa 60 MB. Stand-alone-Installation verläuft über eine eigenständige Datei, die der Nutzer herunterlädt und installiert. Der Download umfasst etwa 550 MB für 32-bit-Systeme und 850 MB für 64-bit-Systeme, da die Datei alle 36 Sprachen enthält sowie mehr Daten als nur die geänderten Dateien zwischen Windows Vista und Windows Vista SP1. Diese Methode bietet jedoch Vorteile bei fehlender oder limitierter Internet-Verbindung sowie bei Serien-Installationen mit Hilfe von Deployment-Tools wie Systems Management Server 2003 (SMS) oder System Center Configuration Manager 2007 (SCCM). Integrierte Installation bedeutet, dass SP1 in ein Betriebssystem integriert ist und beide Dateien gleichzeitig installiert werden. Sie bietet Vorteile bei der Aktualisierung von Windows XP-PCs sowie bei Computer ohne Betriebssystem. Viele Funktionalitäten stammen bereits vom Server 2008. Die Installation kann laut Microsoft mehrere Stunden andauern, was allerdings mit den Beta Servicepacks nicht der Fall war. Alle Vorraussetzungen für das Servicepack entnehmen sie den Release Notes. Download Release Notes Für Raubkopierer... wurden weitere Hürden eingebaut. Das ohnehin schwer zu überlistende Vista wurde mit dem Servicepack wieder etwas cracksicherer gemacht. Der Modus "Reduzierte Funktionalität" welcher bei fehlender Aktivierung nach 30 Tagen eingeschaltet wird, wurde ganz entfernt. Jetzt kommt nur noch eine Meldung welche auf die ausstehende Aktivierung hinweist. Der Trick auch ohne gültigen Productkey Vista beliebig zu verlängern funktioniert mit SP1 nicht mehr. In einschlägigen Internetforen kann man dennoch nachlesen das eine Umgehung der Aktivierung auch weiterhin möglich ist, nur der Aufwand hat sich erhöht. Mit einer Methode die dem OEM-Bios-Hack sehr ähnelt soll Vista zu haken sein, zumindest bis zum nächsten Update.
Fazit Ob das Servicepack wirklich viele Unternehmen zur Migration auf Vista bewegen wird, wage ich zu bezweifeln. Windows XP ist erstens zu gut und Vista hat zu viele Tücken und unbekannte Variablen wovor viele IT Verantwortliche zurückschrecken. Dazu kommt das immer noch erhebliche Inkompaktibilitäten vor allem zu Firmensoftware bestehen. Für den Privatanwender stellt sich diese Problematik wesentlich einfacher dar, wer bereits ein Vista System besitzt sollte das Servicepack nicht verweigern, das einfachste ist es das SP1 über die Automatische Update Funktion einzuspielen. servicepack 1 Das Servicepack macht sich im System bemerkbar. (Systemsteuerung/System)
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Windows Vista kommt
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Speichermanagement
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Optimales Speichermanagement dank Superfetch
Mit Windows Vista wurde auch das Speichermanagment erneuert, während XP noch mit Prefetch arbeitete, verwendet Vista Superfetch. Eine Krankheit von XP war das auslagern auf die langsame Festplatte, egal wieviel Arbeitsspeicher dem System noch zur Verfügung standen. Ganz anders funktioniert dies bei Vista, hier wird der vorhandene Arbeitsspeicher mit Daten und Programmen geladen die häufig verwendet werden, was zu einem deutlich schnelleren Öffnen von Anwendungen und Dateien beiträgt. Vista nutzt den vorhandenen Arbeitsspeicher effizienter aus, diese Technik wurde Superfetch genannt. Dieses cachen besimmter Informationen kann bei einem Programmstart eine 2-3 mal höhere Geschwindigkeit gegenüber einem XP System ausmachen. Zum zweiten funktioniert in Vista das entladen nicht mehr benötigter Informationen aus dem Hauptspeicher wesentlich besser als unter Windows XP und Windows 2000. Obwohl Vista gegenüber Windows XP mehr Arbeitsspeicher benötigt (1GB aufwärts) ist es im laufenden Betrieb deutlich schneller und agiler, Programme starten um ein vielfaches schneller. Zu der selben Erkenntniss kam auch ZDNet die diese Technik ausfühlich getestet haben. Superfetch priorisiert Anwendungen nach der Häufigkeit der Verwendung und der bevorzugten Tageszeit. Anwendungen mit einer hohen Priorität werden bereitgehalten um schnell verfügbar zu sein. Superfetch braucht weder verwaltet noch konfiguriert zu werden, das System macht das automatisch. Physikalisch findet man den Ordner unter C:\Windows\Prefetch, in diesem Ordner befinden sich ettliche Dateien (hauptsächlich .pf), man sollte nicht versuchen diesen Mechanissmus zu manipulieren, das System verwaltet das am besten.Superfetch kann auch deaktiviert werden, was allerdings nicht empfohlen wird, unter den Diensten einfach Superfetch deaktivieren.
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Ready Boost- Mit USB Stick Vista beschleunigen
Diese neue Funktion nennt man Windows ReadyBoost, diese ist unter bestimmten Umständen befähigt, mit Hilfe eines externen USB Speichermediums die Systemperformance zu erhöhen. Vorraussetzung ist das dieses USB Gerät schnell genug ist. Vista meldet sich automatisch beim einstecken des Speichermediums wenn dieses Gerät die Vorraussetzungen erfüllt. In dieser Liste kann man nachschauen welche Geräte für Ready Boost geeignet sind: http://www.grantgibson.co.uk/misc/readyboost/ So ein externes cachen kann natürlich niemals eingebauten Arbeitsspeicher ersetzen, aber bei PC´s mit magerer Ausstattung an Speicher kann diese Technik durchaus etwas Performance einbringen. Im Detail benutzt Vista den Flashspeicher einfach als zusätzlichen Datencache, da der Flashspeicher im Vergleich zur Festplatte geringere Latenzzeiten aufweist. Ready Boost steht in enger Zusammenarbeit mit dem neuen Feature Superfetch, das sich häufig benötige Pages vom Flash holt und in den Arbeitsspeicher vorlädt, was die Antwortzeit reduziert. Die Daten werden auf dem gesamten Ready Boost Medium gleichmäßig verteilt, und zusätzlich noch komprimiert und verschlüsselt (AES-128) abgelegt. Als Medien dienen neben USB Sticks auch SD oder CF Speicherkarten, die Größe kann dabei von 230 MB bis 4000 MB variieren. Als optimal gilt eine Speicherkapazität des 1-2 fachen Arbeitsspeichers. Die offiziellen Spezifikationen f ür die enhanced for ReadyBoost Bezeichnung liegen bei 5 MB/s random 4K reads und 3 MB/s for random 512K writes. Diese Werte haben allerdings nur einen informativen Wert, der Anwender wird vom Betriebssystem auf ein Ready Boost Medium hingewiesen.
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Vista (32 Bit) unterstützt maximal 4 GB Arbeitsspeicher
Mehr als 4 GB Ram wird in der 32 Bit Variante nicht unterstützt. Bei manchen Systemen sind es nativ nur etwas mehr als 3 GB die nutzbar sind , dies ist dann der Fall wenn minderwertige Hardwarekomponenten zum Einsatz kommen. Wer sich für ein 64 Bit Vista entscheidet kann bis zu 128 GB einbauen, vorrausgesetzt die Hardwarevorraussetzungen sind erfüllt.
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Speicherdiagnosetool - Ram/Mainboard testen
Windows Vista bringt ein Tool mit, mit dem man den Arbeitsspeicher und Mainboard auf Funktion testen kann. Um an das Tool zu kommen reicht die Eingabe von spei im Suchfeld des Startmenüs. Der Test erfordert einen Neustart, der entweder sofort oder beim nächsten booten ausgeführt werden kann. Nach dem starten des Testlaufs hat man die Auswahl zwischen den verschiednen Modi: Minimal Standard Erweitert Nach dem Abschluß des Testlaufs wird Vista normal gestartet, in der Taskleiste erscheint dann eine Meldung über den durchgeführten Speichertest. Ein detaillierter Bericht kann unter Problemberichte und -lösungen eingesehen werden.
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Pagefile optimieren
Auch in Windows Vista ist die Auslagerungsdatei eine entscheidende Datei für Stabilität und Performance. Ein deaktivieren führt ebenso wie bei den Vorgängerversionen zu großen Problemen, und wird auch bei ausreichend Arbeitsspeicher nicht empfohlen. Die Datei Pagefile.sys ist in der Standard Einstellung auf C: installiert. Die bis zu XP gültige Empfehlung einen Wert von 1,5-2 x eingebauten Ram fest einzustellen, ist in Vista hinfällig. Eine bestimmte Größe einzustellen ist in der Praxis nicht immer notwendig. Ein zu groß eingestelltes Pagefile bremst das system beim hoch- und runterfahren nur unnötig aus. Bei den meisten Clients genügt eine feste Größe von 500 MB, sofern das System mindestens 768 MB Arbeitsspeicher hat. Bei einem eingebauten Ram von 512 MB sind 800 MB ein guter Richtwert. Trotz fest eingestellter Größe der Auslagerungsdatei wird diese trotzdem dynamisch erweitert, sollte Vista an die Grenze des vergebenen Speichers stoßen, so kann das System das Pagefile bis zur vierfachen Größe erweitern. Eine schwäche dieses Systems ist das die Auslagerungsdatei beim herunterfahren nicht richtig geleert wird, was in der Praxis Probleme in Performance und Fehleranfälligkeit bringt. Man sollte die Auslagerungsdatei beim herunterfahren löschen. Eine fest eingestellte Größe von 500 MB zeigt bei den meisten Systemen die besten Ergebnisse, im Einzelfall kann man die optimale Größe austesten. Bevor man diese Einstellung vornimmt sollte man gründlich defragmentieren.
Um an das Menü zu kommen geht man per rechtsklick auf Computer/Eigenschaften/Erweiterte Systemeinstellungen/Leistung-Einstellungen/ Erweitert/ Virtueller Arbeitsspeicher - Ändern.
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Ruhezustand bereinigen - Speicherplatz freigeben
Wer in Vista den Ruhezustand nicht nutzen will, der kann dies nicht wie unter XP einfach deaktivieren. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird unter Vista in der hiberfil.sys gespeichert, was demnach bis zu 3,25 GB ausmachen kann. Grundsätzlich wird die Verwendung und Konfiguration des Ruhezustands über die Energieoptionen eingestellt. Wer die Datei löschen will und somit den Speicherplatz freigeben will, der muß über die Datenträgerbereinigung gehen.
Einfach anhaken und die Datei wird gelöscht. Wer den Ruhezustand wieder nutzen will, der geht über die Komandozeile: Mit dem Befehl powercfg.exe -h on wird der Ruhezustand wieder aktiviert.
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Keine Systemwiederherstellung für FAT32 Partitionen
Die Systemwiederherstellung kann nicht auf FAT bzw. FAT 32 vormatierte Datenträger/Partitionen angewendet werden. Dieses Feature ist nicht anwendbar, da FAT keine Schattenkopien unterstützt, was für Wiederherstellungspunkte zwingend erforderlich ist. Für eine aktive Wiederherstellung muß NTFS verwendet werden.
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Speicherdiagnosetool RADAR enträtselt
Dieses Tool dürften warscheinlich die meisten Anwender nicht kennen, nicht zu verwechseln ist RADAR mit dem Speicherdiagnosetool (MDSched.exe) das auch verschiedene Speichertests ausführen kann. RADAR heißt Resource Exhaustion Detection and Recoverry und läuft völlig im Hintergrund, es überwacht den virtuellen Speicher.Wird z.B. der virtuelle Speicher knapp wird eine Meldung am Bildschirm ausgegeben, die den Speicherfresser enttarnt.
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winsx - Der Speicherfresser
Eine Windows Vista Installation braucht unendlich viel Platz auf der Festplatte, 20-30 GB sind normal und auch mehr als 50 GB sind möglich. Wenn man sich die größten Verbraucher anschaut dürfte der Ordner winsxs ganz oben stehen. In diesem Ordner der unter der Bezeichnung Windows side by side geführt wird, befinden sich Kopien überschriebener Dll´s. Diesen Ordner sollte man nicht versuchen manuell zu verkleinern oder anderweitig zu manipulieren, man kann damit sehr schnell ein System zerstören. Eine C: Partition sollte heutzutage großzügig ausgelegt werden, da gerade der Windows Ordner im Laufe der Zeit gewaltig anwachsen kann.
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Optimales Speichermanagement dank Superfetch
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Startphase
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Bootmenü bearbeiten
Die boot.ini die unter Windows XP für das Bootmenü verantwortlich war, wurde durch das Komandozeilentool Boot Configuration Data ersetzt. Dieses Tool ist wesentlich umfangreicher und komplexer als die Vorgängerversion. Mit dem Befehl bcdedit /? erhält man eine generelle Übersicht über die verfügbaren Optionen. Um eine detaillierte Übersicht zu bekommen gibt man die gewünschte Option noch an z.B. bcdedit /bootsequence /? . Dieses Tool ist unheimlich komplex und nicht ganz ungefährlich, bei falscher Handhabung kann man den Bootsektor unbrauchbar machen. Für die meisten Änderungen reicht das grafische Interface wie man es aus Windows XP kennt auch aus.
An diesen Screen gelangt man über Systemsteuerung/System/Erweiterte Systemeinstellungen/Starten und Wiederherstellen/Einstellungen. Wie schon unter XP läßt sich das Standardbetriebssystem und die Anzeigedauer einstellen.
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Schneller booten Teil2
Durch das setzen des Häckchens bei kein GUI-Start werden sämtliche Ausgaben des Bildschirms während des Starts unterdrückt, lediglich das Menü zur Auswahl des zu startenten Betriebssystems wird angezeigt. Diese Einstellung kann den Bootvorgang um ettliche Sekunden verkürzen. Um an diese Einstellung zu kommen gibt man msconfig in das Suchfeld des Startmenüs ein, unter dem Registerreiter Start findet sich die Checkbox.
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Beim Anmelden einen Text ausgeben
Es gibt die Möglichkeit über den lokalen Gruppenrichtlinieneditor bzw. die AD einen individuellen Text bei der Anmeldung anzeigen zu lassen Lokal (Am Client) Starte secpol.msc über Ausführen. Unter Sicherheitseinstellungen\Lokale Richtlinien\Sicherheitsoptionen\Interaktive Anmeldung: Nachricht für Benutzer, die sich anmelden wollen Text eintragen
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Schneller booten
Gelegentlich sollte man den Bootsektor defragmentieren, damit die Daten beim Startvorgang schneller eingelesen werden können. Dazu benutzt man die Konsole (Als Administrator ausführen) mit diesem Befehl: defrag C: -b Es erscheint keine grafische Ausgabe, den Vorgang kann man an der Festplattenaktivität erkennen. oder in dem man mit dem Taskmanager den Prozess verfolgt ( DfrgNtfs.exe)
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Lange Start und Ausschaltzeiten vermeiden
Wenn die Startzeit von Vista deutlich über einer Minute liegt, dann kann man davon ausgehen daß hier ein bzw. mehrere Faktoren ungewollt bremsen. Die Hauptursachen für einen langsamen Systemstart und einem trägen herunterfahren liegen im wesentlichen an 5 Hauptfaktoren. 1. Böswillige Software Wenn sich das Starten/Herunterfahren plötzlich verlangsamt, dann muß man damit rechnen das ein Virus, Rootkit, Troyaner usw. sich im System eingenistet hat, ein gründlicher Sicherheitscheck ist angesagt. 2. Autostart Programme Eine häufige Unsitte ist das sich heutzutage fast jedes Tool oder Systemtreiber beim Systemstart vorlädt und in der Systray parkt. In der Addition kann so eine beachtliche Zeit verstreichen bis alle Programme startbereit sind. Hier sollte mangenau prüfen bei welcher Software das laden wirklich Sinn macht, und auf welche Programme man verzichten kann. Um die Autostart Programme zu verwalten geht man über Leistungsinformationen und Tools, die Eingabe von Leistung im Suchfenster des Startmenüs genügt. Danach geht man auf Autostartprogramme verwalten und aktiviert die Anzeige für Alle Benutzer. Software die man nicht per Autostart laden will kann man entweder deaktivieren oder entfernen. 3. Fehlerhafte oder inkompaktible Software Falls Sie Software oder Treiber verwenden die fehlerhaft sind, oder nicht für das verwendete Betriebssystem geeignet sind kann dies den Systemstart oder das entladen beim Ausschalten verlangsamen. Um diese Fehler herauszufinden öffnet man die Leistungsinformationen und Tools, unter dem Menüpunkt Leistungsprobleme finden sich eventuelle Hinweise auf ein Problem das für die verlangsamung verantwortlich ist.
So sieht es aus wenn ein nicht optimaler Treiber verwendet wird, im Ereignissprotokoll kann man weitere Details einsehen. Über diesen Dialog kann der fehlerhafte Treiber sofort entfernt werden. 4. Sicherheitssoftware Firewalls und Virenscanner können je nach Konfiguration bei jedem Systemstart recht umfangreiche Tests durchführen, was Zeit und Performance kostet. Bei diesem Punkt muß jeder selbst kritisch entscheiden welche Einstellung am besten ist. Im Zweifelsfalle sollte man der Sicherheit den Vorzug geben. 5. Sonstige Symptome Die ersten 4 Punkte decken bereits ca. 90% der Fehlerursachen ab, sollte das Problem weiterhin bestehen, wird man kaum darum herumkommen eine mühsame Suche im Internet auf sich zu nehmen oder einen Windows Profi hinzuzuziehen. Die Ursachen können nämlich in Ausnahmefällen sehr difus sein, und die Ursache dafür ist recht oft schwer zu finden.
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Standardbetriebssystem ändern
Wer mehrere Betriebssysteme im Multiboot installiert hat der kann einfach auswählen welches der Operating Systems als Standardsystem vorgeblendet werden soll. Man geht über Systemsteuerung/System/Erweiterte Einstellungen/Starten und Wiederherstellen, und wählt das gewünschte Betriebssystem per Drop Down Menü aus.
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EasyBCD - Bootmanager for free
Eine hervorragende Alternative zu bcdedit.exe ist der Grafische Bootmanager EasyBCD, der leicht zu bedienen ist und viele Features mitbringt. Mit duesem Tool lassen sich viele Einstellungen schnell und einfach anpassen wie z.B. Dual Boot. Download: http://neosmart.net/dl.php?id=1
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Bootmenü bearbeiten
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Hardware
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Hardware Kompaktibilitätsliste
Unter diesem Link finden Sie die offizielle Hardwareliste für die Windows Vista kompaktibelen Komponenten: https://winqual.microsoft.com/HCL/ProductList.aspx?cid=0
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Sata Laufwerke nicht verfügbar
Möglicherweise funktioniert ein Brenner oder ein anderes Advanced Technology Attachment (SATA) optisches serielles Laufwerk auf einem Vista System, nicht. In der Regel sind diese Laufwerke gar nicht verfügbar. Wenn der Computer einen Advanced Host Controller Interface (AHCI) Chipsatz verwendet, kann dieses Problem auftreten. Wenn der AHCI-Chipsatz Parallel Advanced Technology Attachment (PATA) Emulationsmodus verwendet, tritt das Problem nicht auf. Abhilfe bringt das aktivieren der PATA-Emulation im Bios, möglicherweise muß das Bios vorher aktuallisiert werden.
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Festplattensektoren über 512 Byte verwenden
Durch die rasante Steigerung der Speicherkapazität von Festplatten, werden auch die physischen Sektoren einer HD immer größer. Mittlerweile wird ide Grenze von 512 Byte bereits überschritten. Windows Vista unterstützt alle derzeit erhältlichen Sektorgrößen automatisch. Momentan gibt es 2 Arten von Technologien für neuere Festplatten 1. Die Festplattenhersteller verwenden zwar intern größere Sektoren, emulieren aber nach außen eine Sektorgröße von 512 Byte, was eine möglichst große Abwärtskompaktibilität gewährleisten soll. Diese Technologie ist hauptsächlich im Consumer Bereich angesiedelt. 2. Die Sektorgröße ist intern größer als 512 Byte und wird auch so an das Betriebssystem übergeben. Diese Funktion ist hauptsächlich im Unternehmensbereich angesiedelt. (z.B. SCCSI) Vista unterstützt beide Arten. Das Dateisystem, der Volume-Manager und andere Komponenten des Speicherstapels in Windows Vista wurden aktualisiert, um die Verwendung von Festplattenlaufwerken mit großen Sektoren zu ermöglichen. In den kommenden updates bzw. Servicepacks werden weitere Verbesserungen enthalten sein. Probleme gibt es beim Einbau von großen Festplatten in bestehende Systeme eher mit dem Bios, hier hilft meistens eine Aktuallisierung auf die neueste Version.
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CPU Kerne abschalten
Wer über mehrere CPU Kerne verfügt kann diese beim Systemstart reduzieren, was sinnvoll sein kann um zu ermittelln wie viel Kerne eine Software nutzen kann und wie sich der Performancevorteil auswirkt. In der Regel wird man immer die maximale Anzahl der Kerne belegen. sys im Suchfeld des Startmenüs. Unter Systemkonfiguration/Start/ErweiterteOptionen setzt man den Haken bei Prozessoranzahl und wählt die Kerne aus.
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Vista kann nur maximal 4 CPU´s effektiv nutzen
Ty Carlson, der Direktor für technische Strategie bei Microsoft, hat daß Vista nur maximal vier CPU-Kerne effektiv nutzen kann. Für mehr als 4 Kerne ist der Thread-Scheduler nicht ausgelegt. Der Thread-Schedulerist für die Verteilung der laufenden Threads auf die einzelnen CPU-Kerne zuständig. Ddiese Information bezieht sich auf die Zahl der CPU-Kerne, nicht auf die Anzahl der Sockel. Intel und AMD werden mit 8 und mehr Kernen an den Endkunden herantreten, Vista kann mit dieser Anzahl an Kernen zwar umgehen, aber eine Performancesteigerung darf man nicht erwarten.
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Die USB Stromfalle
Ein USB Port ist standardmäßig auf 500 mA Stromleistung begrenzt, wird dieser Wert überschritten kann es zum Ausfall von USB Geräten kommen. Teilweise geben Hersteller auch etwas mehr Leistung auf den USB Port, was aber niemand garantieren kann. Der vermeintliche Vorteil ohne zusätzliche Stromversorgung auszukommen, kann also schnell zum Nachteil werden. Wer viele USB komponenten betreiben will sollte aus Stabilitätsgründen lieber auf Geräte mit eigener Stromversorgung zurückgreifen. Vor allem Webcams können schnell zu Energieschluckern werden, wobei der Unterschied von Gerät zu Gerät stark schwanken kann.. Um festzustellen wie hoch der maximale Bedarf eines USB Ports ist, reicht ein Blick in den Gerätemanger, der diesen Wert vom angeschlossenen Gerät auslesen kann. Dabei handelt es sich um vorher programmierte Vorgaben der Hersteller und nicht um den tatsächlichen momentanen Verbrauch. Ein klick auf den registerreiter Stromversorgung reicht aus.
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Hardware Kompaktibilitätsliste
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Dateimanagement
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Dateisuche wurde verbessert
Microsoft hat die Dateisuche in Windows Vista erheblich verbessert. Die Suchbasis ist auf einem Index aufgebaut und liefert bereits während der Eingabe des Ergebnisse. Dieses Feature ist allerdings nicht so neu, andere Anbieter verfügen schon länger über diese Funktion. Die Desktop-Suche findet man in jedem Explorer-Fenster und im Startmenü. Die systemweite Suche wurde ebenfalls modifiziert, sie ist wesentlich logischer und systematischer aufgebaut. Über die Erweiterte Suche lassen sich sehr feine Filter setzen, wie z.B. der Künstlername eines Musikinterpreten bei der mp3 Suche.
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Neues Dateiformat für Bilder in Vista
Mit Windows Vista hat Microsoft ein neues Bildformat mit dem Namen Windows Media Photo eingeführt. Dieses soll als HD Photo standardisiert werden. Mit HD Photo will Microsoft das JPEG Format ablösen. HD Photo unterstütztanders als JPEG auch 16 oder 32 Bit Farbtiefe und soll ca. 50% Speicherplatz benötigen.
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Automatische Wiedergabe konfigurieren
In Windows Vista läßt sich die automatische Wiedergabe für bestimmte Dateitypen recht detailliert festlegen.
Der Dropdown Meü bassierte Tool findet sich direkt in der Systemsteuerung, oder noch einfacher aut im Suchfeld des Starmenüs eintippen. Danach kann man die wichtigsten Dateitypen fest einem Programm zuordnen, oder per Nachfrage jedesmal auswählen. Oder man legt einfach fest das der ausgewählte Dateityp vom Autostart ausgenommen wird. (Keine Aktion durchführen)
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Dateien stapeln, filtern und gruppieren
Vista erlaubt im Explorer/Arbeitsplatz eine präzise Organisation der Ordner und Dateien.
Dabei geht man auf die gewünschte Spalte und stappelt z.B. bei Musikdateien nach Genre. Die weiteren Einstellmöglichkeiten ergeben sich. Um schneller an seine häufig gebrauchten Ordner zu kommen, ist es sinnvoll diese als Linkfavoriten im obersten Navigationsbereich des Explorers/Arbeitsplatzes anzuordnen.
Um einen Ordner hinzuzufügen, einfach den Ordner unter dem Schriftzug Linkfavoriten plazieren, und Verknüpfen. Um die Favoriten Funktion zu entfernen reicht ein rechtsklick auf dem Ordner, im Kontextmenü wählt man dann Link entfernen.
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Ordner individuell anpassen
In Windows Vista hat man vielfälltige Möglichkeiten seine Ordner der Verwendung entsprechend anzupassen. Mit einem rechtsklick auf den Ordner findet man unter dem Registerreiter Anpassen verschiedene Menüs um aussehen und Funktionalität fein einzustellen. Unter Ordnertyp wählt man zwischen Alle Elemente, Dokumente, Bilder und Videos, Musikdetails und Musiksymbole aus. Außerdem kann man noch Ordnersymbol und Bilder auswählen die angezeigt werden sollen. Ist der Ordnertyp definiert so paßt sich das Verhalten des Ordners dementsprechend an, so daß man automatisch über die Funktionalitäten verfügt die dem Inhalt gerecht werden.
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Maximal 256 Zeichen erlaubt
Die maximale Pfadlänge darf unter Vista nur 256 Zeichen betragen, bei der Verwendung von mehr Zeichen erhält man eine Fehlermeldung.
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Vista verwendet einen anderen Profilpfad
Bei Windows 2000 und XP lag das Benutzerprofil immer unter C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\. Unter Vista wurde dieser Pfad auf C:\Benutzer\Benutzername abgeändert.
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Als Pfad kopieren
Diese Funktion steht bei Windows Vista für einen Ordner oder eine Datei zur Verfügung. Um dieses Featur zu verwenden arbeitet man mit rechtsklick auf das Objekt bei gedrückter Umschalttaste.
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Manche Dateien werden beim Suchen nicht gefunden
Es kann vorkommen das manche Dateien beim verwenden der Suchfunktion nicht gefunden werden, obwohl Sie auf dem Computer vorhanden sind. Die Ursache liegt ab den Default Einstellungen der Suche, Systemverzeichnisse und gepackte Files sind standardmäßig nicht aktiviert. Um dieses Verhalten zu ändern muß man über die Ordneroptionen/Suchen die gewünschten Suchfunktionen aktivieren.
Die Suchfunktion hat einige Ausschlußkriterien wie z.B. das in nicht indizierten Orten nur nach Dateinamen gesucht wird, oder Systemverzeichnisse gar nicht berücksichtigt werden.
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Mit Metadaten arbeiten
Metadaten sind zusätzliche Informationen, die weitergehende Informationen über Dateien verraten, dieses Feature kennen wir bereits aus Office. Erstellen Sie z.B. ein Word Dokument, werden diverse Informationen wie z.B. Titel, Programmname usw. zusätzlich gespeichert. Unter Vista kann man diese Metadaten nutzen um eine intelligente und feine Suche z.B. nach dem Autor durchzuführen. Man kann sogar individuelle Markierungen setzen, was bei der Verwaltung vieler Dateien sehr hilfreich sein kann. Metadaten hinzufügen Um selbst bzw. Metadaten einzufügen, reicht ein rechtsklick auf die Datei/Eigenschaften/Details, hier kann man die Textfelder beliebig beschreiben.
Metadaten entfernen Gerade wenn man Dateien veröffentlicht bzw. anderen bereitstellt, will man in der Regel die Metadaten entfernen, hier genügt ein klick auf den Hyperlink Eigenschaften und persönliche Informationen entfernen.
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Was macht die winresume.exe ?
Dieses Tool setzt wie es der name bereits vermuten läßt Vista aus dem Ruhezustand fort. Der Windows Start Manager lädt im Falle eines aufweckens aus dem Ruhezustand die winresume.exe, anstatt des normalen Startvorgangs.
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Der Ordner "Öffentlich" durchschaut
Dieser Ordner ist der Nachfolger von Gemeinsame Dokumente (Windows XP). Dateien die in diesen Container geschoben werden, sind danach für alle Benutzer zugänglich die Zugriff auf den Computer haben. Zu finden ist dieser Ordner unter C:\Benutzer.
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Freigaben und geöffnete Dateien anzeigen
Um das snapin schnell zu öffnen, gibt man einfach fsmgmt.msc in das Suchfeld ein.
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Dateisuche wurde verbessert
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Tools
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Windows Easy Transfer zum Datenumzug nutzen
Dieses nützliche Tool erlaubt das übernehmen der Benutzerdaten und Einstellungen bei einer Neuinstallation, vom alten System auf das Neue. Die Software funktioniert unter Windows 2000/XP und Vista, unter Windows 2000 werden allerdings nur Daten übertragen. Im Prinzip handelt es sich um ein wegsichern der Daten in eine Datei, die dann auf dem neuen System wieder importiert werden. Die Übertragung kann entweder über ein Easy Transfer Kabel, USB, Wechselmedien oder Netzwerk erfolgen. Zu finden ist das Programm auf der Installations DVD unter Support/migwiz. Das ganze Szenario ist Assistenten gesteuert und verdient wirklich den Namen easy, man kann hier nur wenig falsch machen.
Dieses Tool erlaubt den komplette Umzug der Benutzerdaten.
Es ist zwar möglich alles komplett zu übertragen, dies kann allerdings den Rahmen sehr schnell sprengen, über die Erweiterten Optionen kann man manuell auswählen, was man genau transferieren will. Die gesammelten Daten werden in der Datei savedata.mig gespeichert. Das ganze läßt sich auch durch die Vergabe eines Paßwortes recht sicher gestalten. Um die Daten auf das neue System zu übernehmen schließt man z.B. die externe Festplatte an, und startet Easy Transfer, der rest ist selbsterklärend und Bedarf keiner Erläuterung. Am Ende kann man noch einen Report einsehen ob alles wunschgemäß übertragen wurde.
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Netmeeting mit Vista Teamarbeit
Wer in einer Firma oder in einem Team seinen Kollegen am Bildschirm etwas präsentieren will, der muß nicht unbedingt einen Beamer aufstellen oder die Leute um seinen PC versammeln, Vista bringt bereits ein Feature mit. Die Technik die dabei verwendet wird nennt Microsoft Personen in meiner Nähe, damit sind die Rechner des eigenen Lan´s gemeint. Um Teamarbeit zu starten gibt man am besten Team im Suchfenster des Startmenüs ein. Ein Assistent unterstützt bei der Einrichtung, die ohnehin recht einfach ist. 1. Namen vergeben 2. Einladungen definieren: Man kann es entweder jedem erlauben, oder nur Usern die mit dem Zertifikat vertrauenswürdig gekennzeichnet sind. 3. Firewall freischalten: Die notwendigen Ports werden mit der Einrichtung automatisch freigegeben
Und schon kann ein neues Meeting gestartet werden, die Sitzung ist mit einem Paßwort geschützt. Zusätzlich können noch Programme, Desktop usw. freigegeben werden. Der Austausch von Dateien ist auch möglich, Vista arbeitet dabei mit sogenannten Handzetteln, die jeder Teilnehmer zur Verfügung gestellt kommt. Microsoft will dieses Proojekt das den Namen Tahiti trägt so weiterentwickeln daß es auch über das Internet verwendet werden kann.
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Snipping Tool - Screenshots erstellen
Mit diesem sehr nützlichen Tool lassen sich auf einfache Weise tolle Bildschirmdokus erstellen. Das Snipping Tool wird am besten über die Suchleiste des Startmenüs gestartet, die Eingabe von sni reicht bereits. Es kann wahlweise mit der Mouse oder einem Tablet Stift gearbeitet werden. Einige Optionen sind:
- Rechteckiges Ausschneiden
- Freies Ausschneiden
- Textmarker Funktion
- Fenster Ausschneiden
- Vollbild Ausschneiden
- Anmerkungen
- Umrandungen
- Stift
- Radierer
- Angabe der URL
- Weiterleitung an E-Mail
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Spezielle Movie Maker Version für alte Grafikkarten
Die in Vista mitgelieferte Video-Bearbeitungssoftware Windows Movie Maker von Microsoft setzt einen Vista-kompatiblen Grafikkartentreiber und DirectX9 vMicrosoft hat nun eine Art Light Version von Movie Maker zur Verfügung gestellt, die sich mit bescheideneren Anforderungen zufrieden gibt. Sind diese Vorraussetzungen nicht erfüllt startet die Software gar nicht. Der Download von Movie Maker, den es auch in deutscher Sprache gibt ist frei - Download hier --> http://www.microsoft.com/downloads/de-de/details.aspx?FamilyID=d6ba5972-328e-4df7-8f9d-068fc0f80cfc&DisplayLang=de Diese spezielle Version sollte man aber nur einsetzen, wenn das Original nicht läuft.
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Mobile-Gerätecenter 6 - Goodbye ActiveSync
Wer ein Gerät per Windows Mobile mit seinem Vista PC verbinden will, der braucht als Synchronisationssoftware Windows-Mobile-Gerätecenter 6. Wie schon unter XP ist dieses Tool nicht im Betriebssystemumfang dabei, es muß von CD eingespielt werden oder von der Microsoft Website gesaugt werden. Die Software ist in 32 und 64 Bit erhältlich und unterstützt den Datentransfer mit USB oder Bluetooth. Obwohl das Gerätecenter moderner und aufgeräumter aussieht, ist der Funktionsumfang dem des Vorgängers nicht überlegen. Diese Software ist für eine Partnerschaft mit Outlook ausgelegt, und ermöglicht das komfortable synchronisieren aller Daten.
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WGA-Check: Weder illegal noch legal ?
Microsoft updated sein WGA-Tool gerne mal öfter, . Es handelt sich meist um ein optionales Update , die Installation kann abgelehnt werden. In der neuesten Version wurde neben den offiziellen Veränderungen noch ein dritter Zustand eingeführt, in dem sich das System befinden kann. Damit solll die Anzahl der Installationen minimiert werden die als illegal eingestuft werden. Wenn nur wenige Kriterien auf eine Raubkopie hindeuten , wird die Windows-Version weder als legal noch als illegal eingestuft. Microsoft spricht in diesem Zusammenhang sinngemäß von einer Gelblichtphase. Um die Windows User zu motivieren dieses WGA Update zu installieren lockt Microsoft mit kleinen Bonusangeboten (z.B. Bonusangebote Nappster, Srato)
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Zuverlässigkeits-und Leistungsüberwachung
Um an dieses Center zu kommen reicht die Eingabe von leistung in dem Suchfenster des Startmenüs. Bereits an zweiter Stelle findet sich die Zuverlässigkeits-und Leistungsüberwachung. Danach kann man erstmal eine ausführliche Systemanalyse durchführen um Flaschenhälse im System zu entlarven.
Dem User wird mit dieser Toolsammlung eine regelrechhte Komandozentrale an die Hand gegeben.
Bei der Zuverlässigkeits und Leistungsüberwachung kann man sehr detaillierte Systemeinblicke gewinnen.
Im Systemprotokoll kann man Diagnose , Fehler, Warnungen und Tips einsehen. Dieses Analysetool bietet vielfältige Möglichkeiten um sein System zu optimieren, man sollte dieses sehr gute Tool auf alle Fälle nutzen.
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Mit der Aufgabenplanung arbeiten
Mit Vista wurde auch der Nachfolger des Taskplaners die Aufgabenplanung eingeführt. Dieses neue Tool präsentiert sich mit einer übersichtlichen und leicht zu konfigurierenden Oberfläche. Der Aufruf des Snapins geht am schnellsten mit der Eingabe von auf im Suchfeld des Startmenüs.
Im ersten Screen kann man die Übersicht, Aufgabenstatus und die Aktiven Aufgaben einsehen.
Unter Allgemein stellt man Optionen wie Name, Beschreibung, Benutzer usw. ein.
Unter Trigger definiert man die Aktion die als Auslöser dient.
Der Registerreiter Aktionen gibt an was passieren soll, in diesem Beispiel der Start von Outlook.
Unter dem Punkt Bedingungen definiert man die Zustände die erfüllt sein müssen damit die Aufgabe ausgeführt wird.
Unter Einstellungen kan man noch verschiedene Optionen mitgeben, wie sich die gewählte Aufgabe verhalten soll. Ist die Aufgabe einmal erstellt kommt noch der Registerreiter Verlauf dazu in dem man de Ereignisse wie z.B. Startzeit einsehen kann.
Die eingerichteten Aufgaben werden in der Aufgabenbibliothek verwaltet, und können jederzeit nachträglich modifiziert werden.
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Vista kann zippen
Unter Vista können verschiedene Komprimierungen zum Einsatz kommen, eine der Möglichkeiten ist das altbekannte ZIP-Format. Um Dateien komfortabel zu zippen legt man am besten einen ZIP Ordner an, und verschiebt einfach die Dateien in den Ordner um sie zu komprimieren.
Mit dem Senden an Befehl können auch mehrere Dateien komfortabel verschoben werden. Alle ZIP-Befehle erreicht man bequem über das Kontextmenü der rechten Mousetaste.
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Digitale Identität - Windows Card Space
Wer kennt das Problem nicht, bei jeder Website/Onlinedienst muß man sich anmelden und immer wieder die gleichen Angaben machen, ein Paßwort hinterlegen usw. Microsoft hat dieses Problem aufgegriffen und ein System entwickelt, welche diese Daten in einer Card hinterlegt. Man kann Card Space nutzen um: Benutzerkonten bei einem Online-Anbieter erstellen Sich über die Website zu informieren an die man eine Card senden will Der Online Dienst fordert die Sicherheitsinformationen an um den Benutzer zu authentifizieren Der Benutzer sendet Sicherheitsinformationen zu einem Onlineanbieter Bei einer Anfrage kann Card Space die Informationen zusammen mit einem Schlüssel übertragen, was eine Paßworteingabe ersetzen soll Mit diesem System ist Microsoft auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen Konzernen angewiesen, um eine möglichst große Sicherheit zu bieten werden verschiedene Mechanissmen eingesetzt wie z.B. Verschlüsselung, Zertifikate, Pin. Um dieses System nutzen zu können muß man erstmal eine Card erstellen. Um zu dem Eingabescreen zu gelangen gibt man card in die Suchmaske des Startmenüs ein.
Das erstellen ist eine recht simple Angelegenheit, einmal alle Felder ausfüllen und die Basis ist geschaffen. Man unterscheidet Persönliche Cards, die man selbst erstellt und Verwaltete Cards die man zur Verfügung gestellt bekommt. Wenn man danach zu einem Online-Anbieter geht der Card Space unterstützt kann man eine Anmeldung über Card Space auswählen, Vista wechselt dann auf den Sicheren Desktop und zeigt das Zertifikat des Anbieters an. Ist die Website als sicher eingestuft kann man das Senden einer Karte erlauben. Ein Benutzername kann noch speziell angegeben werden, zu guter letzt generiert der Onlinedienst auf der Basis der Card ein komplettes Benutzerkonto. Sollte man die Website zu einem späteren Zeitpunkt erneut besuchen kann man sich über Card Space einloggen. Card Space bringt noch eine Reihe an netten Features mit wie z.B.
- Sichern und übertragen von Cards
- Siteverlauf von Cards
- Mehr Sicherheit durch PIN Vergabe
Alles in allem ein nützliches Instrument, das allerdings im Moment kaum Beachtung findet, nicht zuletzt da es zur Zeit nur wenig Anbieter gibt die es unterstützen. Weitere Details finden Sie in der Windows Hilfe.
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Vispa Antispy für Vista
Die Freeware Vispa ist der direkte Nachfolger von XP Antispy. Mit dem Tool kann man alle Funktionen deaktivieren, welche Informationen an Microsoft senden. Außerdem werden auch gleich noch einige nützliche Optionen mitgeliefert um den Umgang mit Vista zu erleichtern. Alle Einstellungen können auch manuell in Vista bzw. in der Registry vorgenommen werden, nur mit dem kleinen Tool geht es einfacher und schneller. Die Änderungen können teilweise nicht zurückgenommen werden, sollte dies erforderlich sein kann man das System auf einen früheren Wiederherstellungspunkt zurückstellen. Das Programm gibt es im Download Center
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Neu in Vista: Das Begrüßungscenter
Gleich nach dem ersten Start wird der Vista User in das Begrüssungscenter geführt. Dieses Center bietet neben verschiedenen Konfigurationseinstellungen, auch einige links auf weiterführende Angebote von Microsoft. Ob man es verwenden möchte oder nicht, soll jedem selbst überlassen werden, um den Start des Begrüssungscenters zu unterbinden, braucht man nur den Haken bei der Option: Beim Start ausführen entfernen.
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pnputil - Fehlerhafte Treiber aufspüren
Leider lassen sich fehlerhafte und veraltete Treiber nicht immer sauber deinstallieren, die Treiber sind im Hintergrund womöglich immer noch aktiv. Um die gestarteten Treiber inclusive des Herstellers aufzulisten verwendet man den Befehl: pnputil -e. Um einen fehlerhaften Treiber zu entfernen verwendet man den Befehl: pnputil -d >Treibername<
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Defragmentierung in Vista
Das Defrag-Tool wurde unter Vista erheblich verbessert und bietet auch eine erweiterte Befehlsreferenz. Eine bedeutende Neuerung ist es das man sich nicht mehr persönlich um das defragmentieren kümmern muß, sondern diese Wartungsarbeiten über einen Automatischen Zeitplan erledigt werden. Unter XP war dies natürlich auch möglich, nur ist diese Funktion jetzt direkt im Programm integriert. Es wird empfohlen diese Einstellung beizubehalten da es nach wie vor ein wichtiger Vorgang ist, die Festplatte regelmäßig zu defragmentieren. Um an das Systemtool zu kommen genügt die Eingabe von defrag im Suchfeld des Startmenüs.
Der Zeitplan kann einfach an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, oder man startet den Vorgang direkt. Bei großen Festplatten kann das defragmentieren ohne weiteres einige Stunden beanspruchen. Nach dem Abschluss der Defragmentierung kann man auf Wunsch den Bericht einsehen.
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Mit Personen in der Umgebung arbeiten
Ein neues Vista Feature heißt Personen in meiner Umgebung. Diese Funktion ist für die Teamarbeit gedacht. Einladungen für Programme wie der Windows-Teamarbeit können gesendet werden. Damit man Personen in meiner Umgebung verwenden kann muß man sich bei dem Dienst erstmal anmelden. Standardmäßig ist diese Funktion nicht eingeschaltet.
Das anhaken der obersten Einstellung reicht aus. Die Grundeinstellungen lassen sich über diesen Screen anpassen.
Hier kann man feststellen ob das Feature automatisch gestartet werden soll, oder wer Einladungen senden darf, sogar das Bild der einzelnen User kann übergeben werden. Die Funktion kann automatisch geladen werden.
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Systemkonfiguration (msconfig.exe)
Dieses wichtige Tool ist bereits aus früheren Windows Versionen bekannt, und ist jetzt in der Systemsteuerung unter Verwaltung zu finden. Der Aufruf msconfig funktioniert wie immer, am einfachsten ist die Eingabe von sys in das Suchfeld des Startmenüs. Die Systemkonfiguration besteht aus 5 Unterpunkten:
- Allgemein
In diesem Screen lassen sich 3 verschiedene Varianten des Systemstarts definieren. Mit dem Diagnosestart lassen sich Fehlerquellen aufdecken.
- Start
Hier lassen sich zu startendes Betriebssysten und dessen Startoptionen präzise definieren. Mit einem klick läßt sich z.B. die deaktivieren, oder ein spezieller abgesicherter Start einstellen.
In den Erweiterten Startoptionen lassen sich die Hardwareresourcen gezielt zuteilen.
- Dienste
Schnell kann man hier einen Dienst deaktivieren/aktivieren. Besonders nützlich ist die Option: Alle Microsoft Dienste ausblenden, um zu checken was außerhalb des Betriebssystem noch alles läuft.
- Systemstart Automatisch gestartete Hintergrundprogramme lassen sich einfach deaktivieren und wieder aktivieren.
- Tools Mit einem klick können weitere Systemtools gestartet werden.
- Allgemein
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Mit Vista Scannen
Wie schon Windows XP wurde auch bei Vista ein Bordmittel mitgeliefert mit dem sich einfach und schnell das scannen erledigen läßt. Um das Tool zu starten genügt die Eingabe von scan im Suchfeld des Startmenüs. Nach dem Start des Windows-Fax und Scan geht man auf den Button Neuer Scan. Es lassen sich beliebig viele Scanner über Twain Treiber verwalten, möchte man nicht das Standard Gerät verwenden geht man über die Schaltfläche Ändern zur Geräteauswahl. Bei Problemen kann man einen Gerätetest durchführen lassen.
Über das Menü Eigenschaften können für jedes Gerät Ereignisse festgelegt werden und spezielle Farbprofile eingestellt werden.
Der eigentliche Scanvorgang ist ebenso einfach wie selbsterklärend.
Anschließend kann die Datei nach belieben weiterverarbeitet werden.
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Drucker verwalten
Für ein feineres Druckermanagement wurde die aus dem Windows Server bereits bekannte mmc in Vista implementiert. Mit dieser Konsole ist es möglich eine größere Anzahl von Druckern übersichtlich und gezielt zu verwalten. Die wesentlichen Features sind z.B. Filterlisten, Treibermanagement, Listen, Formularverwaltung, Anschlüsse, Benachrichtigungen usw. Mithilfe des Druckermigrations-Assistenten ( Printbrm.exe) kann man direkt aus dem Snap in Druckerwarteschlangen, Druckereinstellungen, Druckeranschlüsse und Sprachmonitore exportieren und diese auf einem anderen Druckserver unter Microsoft Windows zu importieren. Dies ist eine schnelle Methode um einen alten Printserver zu ersetzen. Dieses Werkzeug macht allerdings erst Sinn wenn man viele Printer über das System spoolt. Wer nur einen Arbeitsplatzdrucker an seiner Workstation angeschlossen hat, dem wird der einfache Druckerordner in der Systemsteuerung genügen. Beide Drucker-Tools erreicht man am einfachsten mit der Eingabe druck im Suchfeld des Startmenüs.
Druckverwaltung 1.0: Etwas gewöhnungsbedürftig, aber durchaus ein brauchbares snap in
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Synchronisierungscenter - Daten synchron halten
Dieses Tool das in der Systemsteuerung beheimatet ist, kann man als direkten Nachfolger von Active Sync sehen. Wie der Name schon sagt ist die Aufgabe des sehr übersichtlichen Tools das synchronisieren von Daten zwischen PC und einem oder mehreren Geräten. Um dieses Feature nutzen zu können muß erstmal ein Gerät mit dem PC verbunden und auch richtig erkannt werden, danach kann man über das Menü Synchronisierungspartnerschaften einrichten das Gerät hinzufügen und die Synchronisation konfigurieren.
Nach dem erfolgreichen einrichten einer Partnerschaft ist das Gerät unter Synchronisierungs-Partnerschaften anzeigen sofort verfügbar.In diesem Menü kann man auch eine Synchronisierung manuell anstoßen und den Status der letzten Aktion einsehen. Im Regelfall reicht bereits das verbinden des Gerätes mit dem PC um die Daten synchron zu halten.
Um weitere Details einzusehen kann man sich die Synchronisierungs-Ergebnisse anzeigen lassen. Bei Fehlern geht man über den Menüpunkt Synchronisierungs-Konflikte anzeigen.
Um ein Gerät nach der Einrichtung zu synchronisieren braucht man dieses Tool nicht extra zu starten, das erledigt Windows automatisch, an den 2 grünen, drehenden Pfeilen im Systray erkennt man die Aktivität.
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Vista kommt mit neuem Hilfecenter
In Windows Vista wurde das Hilfecenter neu designed. Bei diesem Center sind viele grundlegende Systemkonfigurationen bereits hinterlegt wie z.B.
- Sicherheitscenter
- Backup
- Jugendschutz
- Update
- Benutzerkontensteuerung
Außerdem ist die Hilfedokumentation, Problembehandlung wesentlich umfangreicher und funktioneller geworden. Auf neue Funktionen wird seperat eingegangen. Das Hilfecenter ist direkt über das Startmenü erreichbar, und in Funktion und Qualität stark verbessert worden.
Mit Hilfe einer Prüfliste ist es auch für unerfahrene User leicht möglich die Grundkonfiguration zu checken.
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Bootrec.exe - Wenn der PC nicht mehr startet
Mit dem Hilfsprogramm "Bootrec.exe" aus der Windows-Wiederherstellungsumgebung können Reparaturszenarien durchgeführt werden, wenn das System nicht mehr ordnungsgemäß bootet. Häufig sind bei einem solchen Verhalten MBR oder Startkomponenten beschädigt. Bevor man zu diesem Tool greift sollteman die Option Systemreparatur aus den Systemwiederherstellungsfunktionen probieren. 1.Starten Sie das System mit dem Original Vista Datenträger 2. Wählen Sie die Option Computer reparieren. 3. Im Dialogfeld Systemwiederherstellungsoptionen wählt man Eingabeaufforderung. 4. Mit dem Befehl Bootrec.exe startet man den Reparaturvorgang 5. Mit dem Parameter /fixmbr erneuert man den MBR 6. Mit /fixboot werden wird der Startsector erneuert
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Mit XPS arbeiten
XML Paper Specification (XPS) ist ein neues Dokumentenformat das von Microsoft entwickelt wurde, es ist das Konkurenzprodukt zum Adobe PDF. Es soll für hochwertige Ausdrucke sorgen , und den Datenaustausch optimieren. Die Dokumente werden in der Form dargestellt, die der Druckansicht entspricht. Bildschirminhalte werden zu elektronischem Papier konvertiert. XPS ist fester Bestandteil von Microsoft Office 2007 und Windows Vista. Die Technologie ist plattformunabhängig, offen und steht lizenzfrei zur Verfügung. Man kann mit jeder Anwendung XPS-Dateien erzeugen, indem das Dokument mit dem Microsoft XPS Document Writer in eine Datei druckt. Wenn man auf ein XPS-Dokument doppelklickt, wird es automatisch mit dem XPS-Viewer geöffnet. Benutzer, die ein früheres Windows-Betriebssystem verwenden, können den Microsoft XPS Document Writer als zusätzliches Tool kostenlos herunterladen und anschließend XPS-Dateien in einer beliebigen Windows-Anwendung erzeugen und mit einem ebenfalls downloadbaren XPS-Reader anzeigen.
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Wo ist der Nachrichtendienst (net send) geblieben ?
Unter Vista gibt es keinen Nachrichtendienst mehr, er wurde kurzerhand abgeschafft. Um diese Funktion weiter nutzen zu können, muß man auf Freeware oder kommerzielle Produkte zurückgreifen. Einige Messenger Programme wie z.B. LanChat eignen sich hervorragend, ein großer Nachteil ist das solche Programme auf jeder Workstation installiert werden müssen. Das ersatzlose abschaffen dieses Dienstes stellt den Administrator vor das Problem, das er nicht mehr ohne jeden Aufwand seinen Usern eine Bildschirmnachricht senden kann.
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Nachrichten senden mit msg.exe
Der Nachrichtendienst net send wurde kurzerhand mit Windows Vista abgeschafft. Wollen Sie diese Funktion weiter nutzen so können Sie zu dem wenig bekannten Tool msg.exe greifen das ohnehin im System bereits enthalten ist. Dazu öffnen Sie mit cmd eine Konsole und geben msg ein, die verfügbaren Parameter werden angezeigt. Im unteren Beispiel sehen Sie wie man einem User eine Nachricht sendet. Das Programm funktioniert mit Windows XP, Vista und Windows Seven.
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Ausführen ist verschwunden
Unter Windows XP war Ausführen noch direkt im Startmenü integriert, dieser Platz wurde jetzt von der Startmenü-Suche eingenommen. Ausführen versteckt sich jetzt unter Start/Programme/Zubehör. Um schnell an das Werkzeug zu kommen empfiehlt sich der Shortcut Windows Taste + R
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Neues im Taskmanager
Obwohl sich der Taskmanager in der Grundfunktionlität kaum geändert hat, sind denoch einige neue Funktionen hinzugekommen. Ein neues Features ist es z.B. eine Anwendung zu debuggen die häufig Probleme macht bzw. abstürzt.
Das erstellen einer Abbilddatei geht mit einem simplen rechtsklick auf die laufende Anwendung. Die Datei findeen Sie im Temp Verzeichnis des Userprofils, der genaue Pfad wird beim erstellen ausgegeben. Um die .DMP Datei verwenden zu können muß man sich unter:
- www.microsoft.com/whdc/devtools/debugging/default.mspx
Man kann jetzt direkt auf die Eigenschaften einer Anwendung vom Taskmanager aus zugreifen, um z.B. Konfigurationen vorzunehmen.
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Mehr Informationen - Process Monitor
Mit diesem kostenlosen Tool von Mark Russinovich und Bryce Cogswell haben Sie eines der besten Werkzeuge zur Systemanalyse zur Verfügung, Bordmittel wie Regmon oder Filemon können mit diesem Tool nicht mithalten. Die Bedienung ist auch für nicht Windows Profis zu erlernen, Sie können dieses kleine Tool entweder über http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb896645.aspx downloaden, oder am besten installieren Sie gleich die Sysinternals Suite mit allen nützlichen Tools.
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Bildschirmlupe einschalten
Um dieses Hilfsmittel einzuschalten, gibt man im Suchfeld magnify ein.
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Bildschirmtastatur einschalten
Um die Bildschirmtastatur einzuschalten, reicht die Eingabe von osk im Suchfeld des Startmenüs.
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Windows Easy Transfer zum Datenumzug nutzen
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Fehlermeldungen
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Hilfe funktioniert nicht
Nach der Installation von bestimmten Programmen (z.B. Dreamweaver 8) kann es vorkommen daß beim Aufruf der Hilfe nur noch eine Fehlermeldung erscheint. Das liegt daran daß Dateizuordnungen für xml files falsch gesetzt wurden. Mit einer kleinen Registry Änderung ist dieser Fehler in der Regel schnell beseitigt. Geben Sie den unten aufgeführten Code in den Editor ein und speichern Sie die Datei mit der Endung .reg ab. Danach reicht das ausführen der Option Zusammenführen des Kontextmenüs der rechten Maustaste. Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_CLASSES_ROOT\.xml] @="xmlfile" "Content Type"="text/xml" "PerceivedType"="text" [HKEY_CLASSES_ROOT\.xml\OpenWithList] [HKEY_CLASSES_ROOT\.xml\OpenWithList\winword.exe] @="" [HKEY_CLASSES_ROOT\.xml\PersistentHandler] @="{7E9D8D44-6926-426F-AA2B-217A819A5CCE}"
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Komandozeilenaufrufe scheitern - Zugriff verweigert
Wenn man eine Befehlszeilenprogramm über die Komandozeile aufrufen will, wird man mit dieser Fehlermeldung konfrontiert:
Dieses Verhalten liegt an einer Sicherheitseinstellung von Vista. Um uneingeschränkte Rechte in der Komandozeile zu haben erstellt man eine Verknüpfung auf dem Desktop mit dem Namen cmd und startet diese als Administrator.
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Fehlermeldung der Ereignissanzeige enträtseln
Einfach unter diesen Link die Event ID oder die Error Message eingeben und die Antwort kommt. http://www.microsoft.com/technet/support/ee/ee_advanced.aspx
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Routing Probleme
Eine der Neuerungen von Vista ist der automatisch konfigurierende Netzwerkstack. Es soll unter verschiedenen Netzwerkbedingungen (z.B.Bandbreite) eine bessere Performance bringen. In der Praxis kann dieses Feature allerdings das Ggenteil bewirken. In verschiedenen Newsgroups und Blogs kann man diese Problematik wiederfinden. Wer unter Routing Problemen leidet sollte dieses Feature testweise abschalten. Dazu startet man ein DOS-Fenster als Administrator (Ausführen als) und gibt diesen Befehl ein: netsh interface tcp set global autotuning=disabled Um das ganze rückgängig zu machen einfach den gleichen Befehl mit dem Parameter normal anstatt disabled eingeben. Um zu testen ob es übernommen wurde gibt man diesen Befehl ein: netsh interface tcp show global Bei allen Komandos ist kein Neustart erforderlich.
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Miniaturansichten werden fehlerhaft dargestellt
Um diesen Fehler zu beheben, genügt es den Cache der Miniaturansichten zu löschen. Um an die Option zu gelangen geht man über Programme/Zubehör/Systemprogramme/Datenträgerbereinigung hier wählt man Nur Eigene Dateien und setzt einen Haken bei Miniaturansichten. Danach sollte die Darstellung wieder einwandfrei funktionieren.
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CD/DVD-Laufwerk bringt Fehlercode 39
Wenn das CD- oder DVD-ROM-Laufwerk plötzlich nicht mehr funktioniert, hat das System ein bekanntes Kompatibilitätsproblem mit vermutlich einer Brennsoftware. Das erneute installieren von Treibern bringt keine Abhilfe, ein Registry Eingriff ist hier die richtige Wahl. Unter HKEY_LOCAL_MACHINE/System/CurrentControlSet/Control/{4D36E965-E325-11CE-BFC1 -08002BE10318} finden sich die Schlüssel UpperFilters und LowerFilters, diese werden einfach gelöscht. Eine mögliche Nebenwirkung kann zu Fehlern der Brennsoftware führen, eine Neuinstallation lößt das Problem.
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Winlogon-Benachrichtigungspakete funktionieren nicht
Wenn Sie versuchen ein Benachrichtigungspaket über Winlogon unter Windows Vista zu verwenden, wird dies scheitern. Diese Methode wird in Vista nicht mehr unterstützt. Das selbe Verhalten tritt auf wenn auf Vista aktuallisiert wurde.
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Programm läßt sich nicht deinstallieren
Wenn Sie versuchen nach einem Update auf Windows Vista eine Software über Programme und Funktionen zu entfernen, kann dies unter Umständen scheitern. Die Ursache ist eine fehlende Kompatibilität der Software bzw. der Deinstallationsroutine zu Vista. Abhilfe bringt die Verwendung des Originals Installationsprogramms der Software. Sollte diese auch nicht funktionieren, sollte man die Install Routine in den Kompatibilitätsmodus versetzen 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Installationsprogramm des Programms, und klicken Sie auf Eigenschaften. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Kompatibilität. 3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für. 4. Klicken Sie in der Liste auf Windows XP (Service Pack 2), und klicken Sie auf OK. 5. Doppelklicken Sie auf das Installationsprogramm. Falls auch diese Methode scheitert kann man versuchen das Programm erneut zu installieren und danach zu entfernen. Als letzter Ausweg hilft vielleicht ein Blick auf die Homepage des Herstellers.
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Datenausführungsverhinderung (DEP) blockiert Windows-Installer (msiexec.exe)
Gestern wollte ich mir ein Programm installieren, das, wie so viele Setups, den Windows-Installer (msiexec.exe) verwendet. Eine Weile ging alles gut, doch auf einmal kam eine Meldung „Die Windows Datenausführungsverhinderung hat aus Sicherheitsgründen Funktionen dieses Programmes blockiert“ und beendete das Setup. Also: Software halb installiert und abgebrochen und das alles aus Sicherheitsgründen (Microsoft vertraut scheinbar seiner eigenen Software nicht…). Schuld daran hat die Datenausführungsverhinderung (kurz DEP, engl. Data Execution Prevention). Also habe ich versucht, die Einstellungen dieser DEP zu verändern: Drücke [Windows]-[Pause], Erweiterte Systemeinstellungen, Leistung und dann auf die DEP. Hier kann ich die DEP für alle Programme einschalten oder einschalten und für bestimmte Programme deaktivieren. Ich versuche, sie für msiexec.exe zu deaktivieren, dies schlägt aber fehl. Hier kommt die Lösung: Man muss eine Eingabeaufforderung als Administrator starten (im Startmenü Eingabeaufforderung suchen, mit rechter Maustaste anklicken, „als Administrator starten“) und dann folgenden Befehl eingeben: bcdedit /set nx AlwaysOff Nach einem Neustart sollte das Problem behoben sein, denn ab dann ist die DEP deaktiviert. Dies könnte eine potentielle Sicherheitslücke öffnen, aber das ist mir lieber als auf wichtige Software zu verzichten. Möchte man eine der Optionen wiederherstellen, die auch über den Windows-Dialog möglich ist, schafft man das durch Eingabe von „bcdedit /set nx OptIn“ bzw. „bcdedit /set nx OptOut“ Dieser Tip wurde von Stefan Reisinger zur Verfügung gestellt. ( http://blog.stefanreisinger.net )
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Bluescreen enträtseln
Der berühmte Bluescreen kann dem Anwender wertvolle Informationen zur Fehlersuche bzw. Fehlerbehebung geben. Zuerst muß der Bluescreen erstmal eingeschaltet werden. Dazu muß man unter Systemsteuerung/System/Erweitere Systemeinstellungen/Erweitert unter Starten und Wiederherstellenden Haken bei Automatischen Neustart durchführen entfernen. Bei der Option Ereigniss in das Fehlerprotokoll eintragen sollte der Haken gesetzt bleiben. Der Fehlercode des Stop Fehlers kann über diverse Internetquellen oder direkt bei Microsoft nachgeschlagen werden, um die Fehlerquelle zu ermitteln.
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Aero Fehler mit Java
Beim verwenden einer Java Applikation funktioniert möglicherweise das Aero Desktop Design nicht mehr, bzw. es wird auf deaktiviert gesetzt. Dies kann an einer veralteten Java Runtime Environment (JRE) liegen. Bei einer älteren Version wird unter Windows Vista der Desktop Window Manager (DWM) das Design umstellen. Eine einfache Lösung ist das aktuallisieren von JRE, die aktuelle Version findet man auf der Sun Microsystems-Website.
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Bootkonfiguration zerschossen
Falls der Start von Windows Vista völlig versagt liegt es häufig an einer fehlerhaften Speicher Boot Configuration Data (BCD). Die Fehlermeldung sieht so aus: Datei: \Boot\BCD Status: 0xc0000034 Information: in der Datei Windows Boot Configuration Data fehlt erforderlicher Information Als Problemlösung bieten sich verschiedene Varianten an, am einfachsten sind diese beiden Reparaturszenarien: Variante 1: 1. Von CD starten 2. Computer reparieren (automatisch) Variante 2 1. Von CD starten 2. Vista installieren 3. Während der Installation wird das bereits installierte Betriebssystem gefunden, bei der Nachfrage ob diese Installation repariert werden soll wählt man einfach Ja, der Rest geht automatisch. Variante 3 Die manuelle Reparatur des Bootmanagers ist die umständlichste aber auch machbar: 1. cmd als Administrator starten 2. In das Verzeichniss wechseln mit: c:\\windows\system32 3.bcdedit.exe /? bringt alle notwendigen Optionen um den Bootmanager von Hand zu reparieren
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Energieverwaltung funktioniert nicht richtig
Ein fehlerhaftes Verhalten in Zusammenhang mit der Energieverwaltung kann sich in folgenden Symptomen äußern: Der Computer kann nicht in den Standby oder Ruhezustand versetzt werden. Das reaktivieren aus dem Ruhezustand scheitert Der Computer bzw. angeschlossene Geräte funktionieren nicht erwartungsgemäß nach Reaktivierung aus dem Ruhezustand Beim verwenden verschiedener Energiesparmodi treten Stabilitätsprobleme auf Die Ursache liegt meistens an einem veralteten bzw. inkompatiblen Bios Version. Windows Vista unterstützt nur Computer mit einem ACPI-BIOS (ACPI = Advanced Configuration and Power Interface). Das BIOS ist möglicherweise falsch konfiguriert. Ein Blick auf die Herstellerseite des Mainboards bringt die notwendigen Infos. Im Zweifelsfall kann man das BIOS updaten bzw. rücksetzen.
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Apple iPod läßt sich nicht ordnungsgemäß entfernen
Ein per USB verbundener iPod läßt sich mit der Funktion des Infobereichs Hardware sicher entfernen nicht sauber trennen. Das gleiche Verhalten stellt man mit dem Befehl Auswerfen über den Windows Explorer fest. Durch dieses verhalten kann es zu Datenverlust auf dem IPod kommen. Abhilfe bringt das installieren des Updates 936824. Besuchen Sie die folgende Website von Microsoft, um das Update herunterzuladen und anschließend zu installieren: http://windowsupdate.microsoft.com
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Kein Zugriff auf Ordner mit Pfeil
Bei Verzeichnisse die mit einem kleinen Pfeil gekennzeichnet handelt es sich um NTFS-Links, die nur einen virtuellen Ordner darstellen. Selbst als Administrator erhält man keinen Zugriff, dieses Verhalten ist beabsichtigt. Diese Links sind nur aus Abwärtskompatibilitätsgründen vorhanden. Mit dem in Vista enthaltenen Programm mklink.exe, kann man selbst NTFS-Links, als rein symbolische Verknüpfungen erstellen.
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Outlook XP speichert kein Paßwort mehr
Outlook 2002 läuft zwar unter Windows Vista, allerdings werden die Passwörter der E-Mail-Konten nicht gespeichert. Nach dem eingeben der Passwörter behält Outlook diese nur solange, bis das Programm geschlossen wird. Outlook 2002 nutzt das veraltete Protected Storage Interface zum Speichern der Passwörter was Vista leider nicht unterstützt. Einen Fix gibt es bislang nicht, der Support für Office XP ist sowieso ausgelaufen. Wer nicht jedesmal neu eintippen will, der muß warscheinlich auf eine neuere Office Version upgraden.
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Vista scheitert an Samba
Standardmäßig ist es mit Vista nicht erlaubt auf Samba -Freigaben (DFS) zuzugreifen. Um diesen Zustand zu ändern muß man bei diesen Vista Clients eine Änderung der Gruppenrichtlinien vornehmen. Man kann dies entweder über die AD oder die lokalen Gruppenrichtlinien des Clients realisieren. Unter Lokale Richtlinien/Sicherheitsoptionen /Netzwerksicherheit muß die LAN Manager Authentifizierungsebene auf LM und NTLDM gesetzt werden.
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Desktop Icons spinnen
Wie schon bei den Vorgängerversionen kann es vorkommen daß für verschiedene Programmverknüpfungen falsche Symbole angezeigt werden. Ein simples löschen der Datei IconCache.db und ein anschließender Neustart beheben das Problem. Zu finden ist diese Datei unter C:\Users\
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USB Gerät wird im Infobereich nicht angezeigt
Während ein angestecktes USB Gerät in XP noch angezeigt wurde und mit der Option Hardware sicher entfernen abgedockt werden konnte, ist dieses Gerät möglicherweise in Vista nicht mehr vorhanden . Wenn das Gerät mit der Funktion Hardware sicher entfernen nicht ordnungsgemäß entfernt werden kann, bleibt nichts anderes übrig als das USB Gerät einfach abzuziehen. Führt diese Aktion zu einem Fehlverhalten muß der Computer vorher heruntergefahren werden. Die Ursache ist das Vista einen eingebetteten USB Hub mit einem eingebauten Gerät erkennt, und eingebaute Geräte kann das System nicht auswerfen.
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Leistungsbewertung ist defekt
Wenn die Leistungsbewertung nicht mehr startet kann es an einem deaktivierten Registry Schlüssel liegen. Unter HKEY_LOCAL_MACHHINE_\Software\Policies\Microsoft\Windows\ControlPanel\PerformanceControlPanel findet man den Wert PerfCplEnabled, dieser Wert muß auf 1 stehen.
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Mehr Informationen über Fehlercodes per Befehlszeile
Mit dem Befehl net helpmsg in der Eingabeaufforderung und der Fehlernummer kann man zusätzliche Informationen zu Fehlern erhalten.
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Hilfe funktioniert nicht
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Konsolenbefehle
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Status der Aktivierung überprüfen
Mit einem kleinen VB Script das bereits in Vista enthalten ist, kann man mit einer einfachen Befehlseingabe den aktuellen Stand der Aktivierung überprüfen. Einfach den Befehlsstring auf dem Bild unter Ausführen eingeben, nach einer kleinen Wartezeit erscheint das WSH Informationsfenster mit den relevanten Daten.
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Netsh - Netzwerkkonfiguration über die Komandozeile
Netsh ist ein Komandozeilen und Skriptingprogramm, mit dem lokal und remote die Netzwerkkonfiguration einesComputers anzeigen oder ändern können. Netsh ist voll scriptingfähig was das verarbeiten von Befehlen im Stapelverarbeitungsmodus unterstützt . Netsh arbeitet über DLL-Dateien mit anderen Betriebssystemkomponenten zusammen. Diese Technologie erlaubt die Unterstützung für die Konfiguration und Überwachung einzelner oder mehrerer Dienste, Dienstprogramme oder Protokolle. Um netsh zu starten reicht die Eingabe dieses Befehls in der Eingabeaufforderung. Danach hangelt man sich am besten mit help in die gewünschte Rubrik. Mit einem erneuten help erfährt man die Befehle für dieses Gerät.
Hier entblättert sich die sehr umfangreiche Befehlsreferenz dieses mächtigen Tools.
Mit dem Parameter show all läßt man sich die komplette WLAN Konfiguration anzeigen, dies ist nur ein kleiner Ausschnitt der kompletten Informationen.
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sfc.exe - Systemdateien überprüfen, reparieren
Das Tool System File Checker ist bereits aus Windows XP bekannt, was sich geändert hat sind einige Parameter, mit dem Befehl sfc.exe /? werden die verfügbaren Parameter aufgelistet. In der Regel wird man den Aufruf sfc.exe /scannow benutzen um den Systemfilecheck zu starten.
Den Befehl führt man in einer DOS-Box aus, die man als Administrator startet, danach überprüft und repariert das Tool alle wichtigen Systemdateien wie z.B DLL, EXE, SYS.
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Datei in Eingabeaufforderung ziehen funktioniert nicht
Wer wie in Windows XP einfach eine Datei in die DOS Eingabeaufforderung (cmd) ziehen will, der wird feststellen daß diese Fnktion nicht mehr verfügbar ist. Diese Designänderung wurde aus Sicherheitsgründen eingeführt. Lösung: Als Pfad kopieren Diese Funktion steht bei Windows Vista für einen Ordner oder eine Datei zur Verfügung. Um dieses Feature zu verwenden arbeitet man mit rechtsklick auf das Objekt bei gedrückter Umschalttaste.
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Systemwiederherstellung in der Eingabeaufforderung starten
Folgendes Szenario dürfte wohl den meisten Windows Usern bekannt sein, man würde gerne sein beschädigtes Betriebssystem auf einen älteren Wiederherstellungspunkt zurücksetzen, aber die Windows GUI startet leider nicht mehr. Die Lösung ist die direkte Befehlseingabe, vor dem laden der Windows Oberfläche. Man kann die Systemwiederherstellung in der Konsole starten , wenn der Computer nur noch im abgesicherten Modus mit Eingabeaufforderung gestartet werden kann. 1. Computer im abgesicherten Modus mit Eingabeaufforderung starten . 2. Administratorkennwort oder eine Bestätigung eingeben. 3. rstrui.exe eingeben Danach startet die Systemwiederherstellung und das System kann zurückgesetzt werden auf einen Zeitpunkt zu dem noch alles funktionierte. Im abgesicherten Modus kann eine Wiederherstellung allerdings nicht rückgängig gemacht werden, man hat dann nur die Möglichkeit einen weiteren Wiederherstellungspunkt auszuprobieren.
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ARP - MAC Adressen ermitteln
ARP ist ein Protokoll das Mac Adressen in IP Adressen auflöst. Wenn ein Computer an einen Rechner im selben IP Subnetz etwas senden will, wird dies in ein Ethernetframe verpackt, dazu muß zwingend die MAC Adresse des Zielrechners ermittelt werden. Diese Informationen werden im ARP Cache zwischengespeichert. Um die Mac Adresse zu ermitteln reicht der Befeh: getmac Etwas detaillierter ist der Befehl arp -a, hier werden alle Netzwerkkarten mit den MAC Adressen angezeigt. Will man nur eine bestimmte Schnittstelle abbilden, so verwendet man den Parameter -N mit der IP Adresse. (z.B. arp -a -N 192.168.1.5) Um einen statischen Eintrag hinzuzufügen verwendet man den Parameter -s ( z.B. arp -s 192.168.1.6 00-AA-00-4F-2A-9C )
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takeown - Rechte von Systemdateien übernehmen
Mit dem Befehlszeilentool takeown lassen sich Rechte vob Systemdateien übernehmen. Mit takeown /? werden die verfügbaren Parameter angezeigt.
In diesem Beispiel übernimmt man die Rechte der hosts Datei:
- takeown /f c:\windows\system32\drivers\etc\hosts
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Hostname - Computername feststellen
Wie heißt der Computer nochmal an dem ich mich gerade befinde ? Am schnellsten gelangt man an diese Information über die Konsole in dem man einfach hostname eingibt.
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sc.exe Dienste starten/stoppen und konfigurieren
Mit diesem Komandozeilentool kann man die Windows Dienste sehr ausführlich konfigurieren. Die Befehle net start bzw. net stop funktionieren zwar auch unter Vista, sc ist aber viel umfangreicher. Mit sc /? werden die verfügbaren Optionen angezeigt:
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Pfade für ausführbare Dateien ermitteln
Unter Windows kann man Programme oder ausführbare Scripte von jeden beliebigen Verzeichniss ausführen, wenn sich diese Programme in bestimmten Pfaden befinden. Um festzustellen welche Pfade dies auf Ihrem System sind, reicht es den Befehl path in der Konsole einzugeben. Dies kann interessant sein wenn man weitere Programme (z.B. Kommandozeilentools) hinzufügen will. Verzichtet man auf diese Modifikation muß man jedesmal zu dem Programm navigieren das man ausführen will.
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whoami - Rechnername und Benutzer ermitteln
Es genügt den Befehl whoami in der Konsole einzugeben.
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ipconfig - DNS Cache anzeigen
Um alle im Cache gespeicherten DNS Einträge anzuzeigen verwendet man das bekannte Konsolenprogramm ipconfig. Mit der Eingabe des Befehls ipconfig /displaydns. in der Eingabeaufforderung wird der gesamte DNS-Cache aufgelistet. Um den Cache zu löschen verwendet man das Komando ipconfig /flushdns. Mit nslookup kann man eine gezielte Namensauflösung durchführen.
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Routenverfolgung mit tracert und pathping
Mit dem Kommandozeilentool tracert ist es möglich den Weg vom eigenen PC zu einem entfernten Server bzw. einer Website zu verfolgen. Dabei ist es unerheblich ob der Hostname oder die IP Adresse verwendet wird. Die Routenverfolgung gibt Aufschluss darüber über welchen Weg ein Paket geht bzw. an welchen der Hops ein Problem besteht.
Die Eingabe von tracert Zieladresse startet die Routenverfolgung Pathping ist eine Weiterentwicklung von tracert, dieses Tool liefert zusätzliche Informationen und ist somit etwas ausführlicher. Allerdings ist Pathping auch anfällig für Fehler, da öfter Abfragen von Netzwerkkomponenten (z.B. Firewalls, Router) geblockt werden, was zu einem Abbruch von Pathping führt.
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Mehr Informationen über Fehlercodes per Befehlszeile
Mit dem Befehl net helpmsg in der Eingabeaufforderung und der Fehlernummer kann man zusätzliche Informationen zu Fehlern erhalten.
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Status der Aktivierung überprüfen
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Backup
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Mit Schattenkopien arbeiten
Windows Vista Business, Enterprise (nur für Volumenlizenzkunden) und die Ultimate Edition erstellen vom Schattenkopien von Dateien. Es handelt sich um das System das man bereits vom Windows Server 2003 kennt. Damit ist es möglich, auf ältere Versionen einer Datei oder eines Ordners im Falle eines überschreibens zurückzugreifen.
Mit einem rechtsklick auf die Eigenschaften des Ordners oder der Datei und auf den Reiter Vorgängerversion ist es möglich die alte Version entweder zu kopieren, öffnen oder wiederherzustellen. Blind verlassen sollte man sich allerdings auf dieses System, nicht bei jeder Veränderung wird eine Schattenkopie erstellt.
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Windows Mail - Nachrichtenspeicher finden, ändern oder sichern
Den Nachrichtenspeicher von Windows Mail findet man ähnlich wie bei Outlook, man gehe unter Extras/Optionen/Erweitert
Unter Wartung/Speicherordner/Speicherort findet man den Pfad, den man nach belieben ändern kann. Um ein Backup zu haben genügt es den Ordner zu kopieren.
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Sicherungsstatus und -konfiguration
Die mitgelieferte Datensicherung in Vista besteht aus 2 Komponenten.
- Sicherung und Wiederherstellung
- Sicherungsstatus und -konfiguration
Bereits auf den ersten Blick sieht man hier das der Sicherungsjob nicht aktiviert ist, und schon lange keine erfolgreiche Sicherung mehr gelaufen ist. Mit den verfügbaren Optionen könnte man hier schnell die Sicherung aktivieren und den Job individuell einrichten. Wenn man keine großen Ansprüche hat kommt man mit der mitgelieferten Software aus, Dritthersteller wie z.B. Acronis True Image bieten allerdings mehr Möglichkeiten.
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Mit Schattenkopien arbeiten
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Multimedia
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Media Center inclusive
Im Gegensatz zu früheren Versionen ist die Windows Media Center Edition keine seperate Version mehr sondern bereits in Vista integriert. Die mittlerweile vierte Generation von Media Center ist allerdings nur in der Premium und Ultimate Edition enthalten. Der Leistungsumfang der Multimedia Schaltzentrale ist beeindruckend groß:
- Bilder und Videos verwalten
- Musik organisieren mit vielen Features
- TV Programme (aufzeichnen, brennen usw. ist zwar möglich, die Funktion an sich ist aber wenig ausgereift
- DVD
- Onlinegalerie (Musik-Downloadservices, Video on Demand usw., dieses Feature steckt teilweise noch in der Entwicklung...)
Das Hauptmenü wurde vollkommen neu designed.
Auch die Videos können in der Medienbibliothek organisiert werden Neuerungen
- Die Optik wurde grundlegend überarbeitet, viele neue Menüstrukturen erwarten den Anwender
- Optimierung auf Breitbild und HD Monitore
- TV Programme (EPG usw.)
- Neue Such und Navigationsmöglichkeiten
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Windows Fotogalerie nutzen
Mit diesem Tool das bereits im Installationsumfang enthalten ist lassen sich Bilder und Videos weitgehend organisieren und verwalten. Um die Bilder besser einordnen zu können und die Suche zu vereinfachen, ist es möglich einzelne Bilder zu bewerten und mit einer Beschriftung zu versehen. Die Suche läßt sich einfach verfeinern z.B. nach Aufnahmedatum, Beschriftung oder Bewertung. Grundfunktionen zur Bildbearbeitung wie drehen, Rote Augen entfernen oder Diashow sind bereits inclusive. Die Diashow Funktion kann auch als Bildschirmschoner eingesetzt werden. Die Windows Vista Home Premium oder Vista Ultimate Edition bieten noch zusätzlich einen Windows-DVD Maker für professionelle Videos. Der Windows-Fotogalerie Viewer erlaubt das komfortable betrachten und navigieren zwischen einzelnen Bildern. Zum ausdrucken steht ein Druckassistent mit hilfreichen Tips zur Seite. Der Windows Movie Maker ist voll kompatibel, Bilder können einfach per drag &drop verschoben werden. Die Bedienung ist weitgehend selbsterklärend, schon nach wenigen Minuten ist der Funktionsumfang entdeckt.
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3D Animationen mit Photosynth erstellen
Mit diesem kostenlosen Service von Microsoft kann man Online 3D Landschaften, Panoramabilder, begehbare Locations usw. erstellen. Einzige Vorraussetzung ist eine Live ID, die man nach einer Registrierung erhält. Alles was man selbst braucht ist eine einfache Digicam und ein PC mit Internetzugang. Wie das ganze funktioniert wird in einem Video veranschaulicht, man fotografiert einfach ein Objekt aus verschiedenen Blickwinkeln und lädt diese Bilder hoch, die Software generiert automatisch eine Simulation. Um ein gutes Ergebniss zu erreichen ist es nötig 20-100 Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln zu schiesen. In den Beispielen sind es meist sogar einige hundert Photos. Link: http://photosynth.net
Auf der Website sehen Sie einige eindrucksvolle Beispiele.
Man kann sofort danach seine Animation ansehen.
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Media Center inclusive
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Netzwerk
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IP über DHCP wird nicht zugewiesen
Manche Router bzw. DHCP Server können einem Vista System keine IP Adresse zuweisen, unter Windows XP funktioniert dieser Vorgang jedoch ohne Probleme. Die Ursache liegt daran das In Windows Vista das BROADCAST-Flag in den DHCP-Erkennungspaketen nicht deaktiviert ist, die Pakete können von manchen DHCP Servern/Routern nicht korrekt verarbeitet werden, es wird keine IP zugewiesen. Abhilfe bringt ein kleiner Registry Eingriff. Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters\Interfaces\{GUID} klickt man in diesem Registrierungspfad auf den (GUID)-Unterschlüssel, der zu dem relevanten Netzwerkadapter gehört. Im Menü Bearbeiten auf Neu klicken, und einen DWORD-Wert erstellen. Im Feld Neuer Wert #1 die Zeichenfolge DhcpConnDisableBcastFlagToggle eingeben , und als Wert 1 eintragen.
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Auto Tuning verursacht Netzwerkprobleme
Mit Vista wurde ein völlig überarbeiteter Netzwerkstack eingeführt in dem eine Funktion Namens Auto Tuning integriert wurde. Dieses Feature sorgt im Hintergrund für eine Optimierung des Netzwerk/Internetverkehrs. Die automatische optimierung des TCP Empfangsfensters kann durch Auto Tuning bis zu 16 MB Fenstergröße betragen. Im Ideallfall wird der TCP Verkehr dadurch merklich beschleunigt.Vereinzelt kann diese Funktion in Verbindung mit manchen Routern Performance bzw. Verbindungsprobleme verursachen. bei Problemen kann es ein Lösungsansatz sein Auto Tuning zu deaktivieren. Dazu öffnet man ein DOS Fenster mit administrativen Rechten, und gibt folgenden Befehl ein: netsh interface tcp set global autotuning=disabled Um die Funktion wieder einzuschalten verwendet man folgenden Befehl: netsh interface tcp set global autotuning=normal Um den Erfolg zu überprüfen kann man diesen Befehl verwenden: netsh interface tcp show global
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Netzwerkstandorte - sicher im Netzwerk
Wer mit einem Notebook unterwegs ist, der wird sich des öfteren in verschiedene Netzwerke einloggen. Dabei ist es sicherlich nicht empfehlenswert z.B. in einem öffentlichen Hotspot seine Freigaben für das Firmennetzwerk sichtbar zu machen. Um den Aufwand hierfür zu minimieren wurde mit Vista diese neue Technologie eingeführt, bei jedem einloggen in ein neues Netzwerk startet automatisch ein Konfigurationsdialog in dem man das neue Netzwerk entsprechend zuordnen kann. Je nach Typ werden die richtigen Sicherheitseinstellungen gesetzt. Die verschiedenen Modi sind:
- Privat
- Öffentlich
- Domäne
Netzwerkstandorte können über diesen Screen gelöscht oder zusammengeführt werden.
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Vista Clients im XP Netzwerk anzeigen
Standardmäßig kann ein Windows XP Computer keine Vista Clients in der Netzwerkumgebung anzeigen. Wer diesen Zustand ändern will muß eine zusätzliche Software installieren. Kostenloser Download: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=4F01A31D-EE46-481E-BA11-37F485FA34EA
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Routing Probleme in Vista
Eine der neuen Features von Windows Vista ist ein auto- konfigurierender Netzwerkstack. Dieses intelligente System soll Netzwerkbedingungen (Bandbreite, Latenz) analysieren, und mit diesen Informationen die Performance optimieren, was sich aber in der Praxis auch schnell mal ins Gegenteil verschlagen kann. Teamzille.de verweist auf einen Technet-Artikel, der beschreibt, welche Probleme das Feature in Zusammenspiel mit manchen Routern bereitet. Dadurch verschlechtert sich die Geschwindigkeit. Der Blog zeigt auch eine Lösung auf: In solchen Fällen sollte man die Funktion deaktivieren. Zu diesem Zweck braucht man einen „Elevated Command Prompt”, also eine Eingabeaufforderung mit Administratorrechten. Mit folgendem Befehl deaktiviert man das Autotuning des Empfangsfensters: netsh interface tcp set global autotuning=disabled Zur Überprüfung kann man sich danach die globalen TCP-Parameter anzeigen lassen: netsh interface tcp show global Dort sollte der Punkt „Autom. Abstimmungsgrad Empfangsfenster” nun auf „disabled” stehen. Rückgängig gemacht werden kann die Aktion natürlich auch: netsh interface tcp set global autotuning=normal Alle hier erwähnten Befehle erfordern keinen Neustart, die gesetzten Optionen sind sofort wirksam. Quelle: Technet-Artikel --> http://technet.microsoft.com/de-de/magazine/2007.01.cableguy.aspx
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Mehrere Gateways in einem Netzwerk
Heutzutage ist es keine Seltenheit das Firmennetzwerke mit mehreren getrennten Netzwerken arbeiten. Die professionellste Lösung ist es diese Anforderung bereits über den Switch zu realisieren, mit virtuellen Netzwerken. Aber auch mit Bordmitteln ist es möglich. Ist der Computer mit mehreren Netzwerkadaptern ausgestattet ist kann man zwar für jeden Adapter ein Standardgateway konfigurieren aber die Daten im Netzwerk werden möglicherweise nicht an die richtigen Ziele weitergeleitet, weil für alle Ziele außerhalb des Subnetzes nur ein einzelnes Gateway verwendet wird, selbst wenn mehrere Standardgateways konfiguriert sind. Ein Beispiel hierfür ist, wenn ein Computer sowohl mit einem Intranet mit mehreren Subnetzen als auch mit dem Internet verbunden ist. Um den Netzwerkverkehr gezielt zu steuern kann man folgenden Lösungsansatz wählen: Zuerst einen Standardgateway für den Netzwerkadapter, der den Haupttraffic hat konfigurieren. Für die anderen Netzwerkadapter wird kein Standardgateway vergeben. Man arbeitet stattdessen mit statische Routen oder benutzt dynamische Routingprotokolle, um die Routen für die anderen getrennten Netzwerke der lokalen IP-Routingtabelle hinzuzufügen. RIP Über die Systemsteuerung/Programme und Funktionen/Windows-Funktionen ein- oder ausschalten, kommt man zum Kontrollkästchen RIP-Listener, das man aktiviert. Die Funktion ist in der Windows Hilfe gut dokumentiert. Manuelle Routen für IPv4/IPv6 In der Eingabeaufforderung folgenden Befehl verwenden: route -p add [Ziel] [mask <Netzmaske>] [Gateway] [metric <Metrik>] [if <Schnittstelle>] Mit route /? kann man alle Parameter abfragen. Für IPv6 müssen Sie den Befehl netsh interface ipv6 add route verwenden
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Netzwerk (TCP/IP) zurücksetzen
Bei Problemen mit den Netzwerkfunktionen kann ein reset des TCP/IP Stacks Abhilfe bringen. Durch ausführen des Befehls netsh int ip reset wird der Stack in den Default Zustand zurückgesetzt in dem er sich unmittelbar nach der Installation befand. Die entsprechenden Registry Schlüssel werden neu geschrieben. Dieser Befehl muß in einer CMD als Administrator ausgeführt werden.
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Webdav einrichten
Bei Webdav ( Web-based Distributed Authoring and Versioning) handelt es sich um eine standartisierte Technologie um Dateien im Internet bereitzustellen. Man hat daduech die Möglichkeit einen webbasierten Speicherort als eine Art Online-Festplatte zu verwenden. Da das ganze über den Port 80 geht hat man in der Regel mit keinen Einschränkungen zu kämpfen. Unter Vista ist die Einrichtung eines Webdav Ordners eine simple Angelegenheit. Grundvorraussetzung ist ein Online Speicherplatz wie z.B. die eigene Homepage oder Microsoft Live, Google usw.
Das Verzeichniss wird über den Menüpunkt Netzlaufwerk zuordnen eingebunden.
Als Laufwerk wird die unterste Option ausgewählt, um eine Verbindung zu einer Website herzustellen.
Die Pfadangabe kann per ftp:// oder http:// über IP oder Namensauflösung erfolgen. Die Netzwerkadresse kann auch über \\Server\Freigabe erfolgen.
Als Name kann eine beliebige Beschreibung eingegeben werden.
Nach der Authentifizierung kann man die Dateien einsehen und Files kopieren.
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Netzwerk Explorer
Im Gegensatz zu der bekannteren Netzwerkumgebung bietet der Netzwer Explorer viel detailliertere Informationen in der bekannten Explorer Ansicht. An diese Ansicht gelangt man über Start/Netzwerk, eventuell muß man diese Funktion erst im Startmenü einblenden.Mit dieser Ansicht erhält man sehr tiefgreifende Informationen über die Netzwerkkomponenten, während man in der Netzwerkumgebung nur einen groben Überblick ausgegeben bekommt.
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Mit versteckten Freigaben arbeiten
Durch das hinzufügen eines $ Zeichens nach dem Freigabenamen werden diese nicht angezeigt. Diese Maßnahme erhöht die Sicherheit, da im Berechtigungssystem sich leicht einmal ein Fehler einschleichen kann. Dadurch können User durch ausprobieren Zugriff auf Dateien erhalten für die Sie nicht authorisiert sind. Bei verborgenen Freigaben ist diese Gefahr gebannt
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Freigaben über mmc konfigurieren
Die Microsoft Management Console erlaubt ein komfortables konfigurieren von Freigaben.
- mmc im Suchfeld des Startmenüs ein
- Über Datei/Snapin hinzufügen gibt man Freigaben an, man kann auswählen ob es für den lokalen oder für einen Remotecomputer sein soll.
- Neue Freigabe erstellen, oder eine vorhandene bearbeiten
- Im Verlauf des Wizzards werden auch die Berechtigungen angepaßt, mit fertigstellen des Assistenten ist die Freigabe aktiv.
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Vista System läßt sich nicht pingen
Standardmäßig wird ein Ping außerhalb des privaten Netzwerks grundsätzlich geblockt. Diese Einstellung ist in den Firewallregeln definiert. Wer dies ändern will muß im Suchfeld nur firew eingeben und danach Windows Firewall mit erweiterter Sicherheit auswählen. Unter den Eingehenden Regeln verbergen sich 4 Optionen, die in IP4 und IP6 unterteilt sind.
Ping ist jeweils nur innerhalb des Privaten Netzwerks erlaubt, um dies abzuändern muß man einfach die Regel aktivieren und Ja einsetzen. Ist die Regel nicht vorhanden, wird muß man sie zuerst hinzufügen.
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IP über DHCP wird nicht zugewiesen
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Kosmetik
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Vista Spieleexplorer
Installierte Spiele integrieren sich automatisch in den Spieleexplorer. Bei dem Spieleeexplorer handelt es sich nicht nur um einen Container für Games, sondern um ein umfangreiches Tool, das viele Informationen über die Spiele liefert. Einzelne Spiele können bewertet werden, oder nach Altersangaben sortiert werden.Außerdem kann man einsehen wann das Spiel gestartet wurde. Supportinformationen lassen sich gleich mit einem bestimmten Game verknüpfen. Gespeicherte Spielstände können eingesehen bzw. aufgerufen werden. Über den Menüpunkt anpassen kann man den Aufruf einer Software eigene Startparameter hinzufügen. Weitere Informationen finden Sie direkt im Spieleexplorer. Um an den Spieleexplorer zu starten, reicht die Eingabe von spie im Suchfeld des Startmenüs.
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Individuellen Bildschirmschoner erstellen
In Vista ist es möglich den Bildschirmschoner individuell zu gestalten, der Button Bildschirmschoner bringt die Auswahloptionen zum Vorschein. Wählt man Fotos so kann man einen beliebigen Ordner auswählen und diesen als Diashow ablaufen lassen. Unter Einstellungen kann man noch ein Feintuning vornehmen.
Das ganze findet man unter der Option Anpassung, an die man am besten kommt wenn man anp im Suchfeld des Startmenüs eingibt.
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Windows personalisieren (Designs, Gadgets usw.)
Wer sein Windows XP, Vista oder Windows Seven besonders stylen will, der wird auf den Microsoft Websites fündig. Mit diesem kostenlosen Angebot kann man sein Windows personalisieren.
Unter anderem stehen neue Wallpapers zur Verfügung.
Oder ein neues Design gefällig, um dem gesamten Erscheinungsbild einen anderen Stempel aufzudrücken. Iinstallieren von kleinen Helfern, den sogenannten Gadgets ist ebenfalls eine Variante um effektiver und schneller Arbeiten zu können. Mit diesen Minianwendungen kann man seine beliebtesten Werkzeuge besser nutzen.
Download: http://windows.microsoft.com/de-de/Windows7/Personalize?T1=tab02 Im WWW finden sich noch andere Quellen, mit der Suchmaschine Ihres Vertrauens werden sie fündig. Zum Beispiel auch T-Online bietet kostenlose Gadgets ( http://gallery.live.com/results.aspx?pl=1&bt=1&q=T-Online).
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Zusätzliche Uhren/Zeitzonen anzeigen
Wer mehrere Uhren konfigurieren will um die aktuelle Uhrzeit in verschiedenen Orten im Blick zu haben kann dies zum einen über die Sidebar mit entsprechenden Gadgets machen, oder einfach zusätzliche Windows Uhren hinzufügen. Dazu geht man mit der rechten Maustaste auf die Uhr in der Taskleiste und wählt Datum/Uhrzeit ändern.
Unter zusätzliche Uhren wählt man die gewünschte Zeitzone und aktiviert die Checkbox Diese Uhr anzeigen. Nach dem übernehmen popt beim überfahren der Uhr mit der Mouse diese Info auf:
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Vista Spieleexplorer
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Treiber
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Problemberichte und Lösungen
Die meisten werden es bereits gemerkt haben, Dr. Watson ist Geschichte und der stark verbeserte Nachfolger heißt Problemberichte und - lösungen. Dieses hilfreiche Tool ist sehr nützlich beim aufspüren von Systemproblemen. Um das Tool zu starten genügt das eintippen von prob in die Suchmaske des Startmenüs. Danach ist erstmal das aktivieren angesagt, dies geschieht über die Erweiterten Einstellungen.
Vista gibt hier detailliert über einen Fehler Auskunft, und liefert auch gleich die Lösung mit.
Das Tool kann individuell konfiguriert werden z.B. ob Daten an Microsoft übermittelt werden (Datenschutzbedingungen für den Microsoft Error Reporting Service) , oder ob die Suche nach Lösungen automatisch oder manuell erfolgen soll. Wenn man sich entschließt die Daten an Microsoft zu senden, dann bekommt man ein Feedback ob z.B. eine Lösung in Arbeit ist. Außerdem können Probleme übersichtlich verwaltet werden. Nutzen Sie dieses inovative Tool, es kann eine große Hilfe sein.
Die Probleme werden übersichtlich gesammelt und verwaltet
Detaillierte Informationen mit Sendestatus
Lösungen werden automatisch bereit gestellt.
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Treiberprobleme mit dem Gerätemanager erkennen
Der Gerätemanger bietet umfangreiche Möglichkeiten um Treiberprobleme zu erkennen und zu lösen. Um den Gerätemanger zu starten reicht die Eingabe von ger im Suchfeld des Startmenüs. Um das snap in direkt aufzurufen gibt man den Befehl devmgmt.msc unter Ausführen ein. Ein Treiberproblem wird in der Übersicht mit einem gelben Ausrufezeichen angezeigt. Mit einem rechtsklick auf das Gerät wird dessen Status angezeigt, sollte ein Problem vorliegen wird ein Fehlercode ausgegeben. Unter http://support.microsoft.com/kb/310123 kann man genauere Informationen einsehen. Danach lassen sich Treiber auch über den Gerätemanger installieren/deinstallieren.
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Fehlerberichtserstattung abschalten
Wie bereits unter Windows XP, ist es möglich die Fehlerberichtserstattung zu deaktivieren. Die Option hat Microsoft allerdings gut versteckt. Man öffnet dazu Problemberichte und -lösungen, dazu reicht die Eingabe von prob im Suchfenster des Startmenüs. Einstellungen ändern - Erweiterte Einstellungen - Einstellung ändern . Die Fehlerberichtserstattung kann in diesem Screen recht detailliert konfiguriert werden.
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Problemberichte und Lösungen
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Sicherheit
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Sicherheitspaket Windows Live OneCare
Das Microsofts Sicherheitspaket Windows Live OneCare steht ab sofort zum Download bereit . Das Paket umfaßt Viren, Phishing und Spyware-Schutz für Windows XPund Vista. Der Preis für eine Jahreslizenz (bis zu 3 PC´s) beträgt rund 50 Euro. In unabhängigen Tests schnitt die Software allerdings mit einem ungenügenden Gesamturteil ab. Virus Bulletin hat 15 AntiViren-Lösungen für Vista untersucht und i festgestellt, dass OneCare keinen ausreichenden Schutz bietet. Vier Produkte haben die Zertifizierung VB100 nicht ebestanden. Außer OneCare ist auch die Software von G-Data, McAfee und Norman durchgefallen. Bei den Tests wurde die Erkennung bekannter Viren und Würmer getestet, die aktuell im Umlauf sind. Um zu bestehen , musste die Erkennungsrate 100% betragen. . In Zukunft soll OneCare verbessert werden,um einen umfassenden Schutz der Anwenderzu gewährleisten. Derzeit befindet sich der Live Scan noch in der Betapahase, man sollte sich die Nutzungsbedingungen gut durchlesen.
Eine 90 Tage Testversion steht für Vista zum Download bereit ( http://onecare.live.com/standard/de-at/default.htm)
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Verstärkte Echtheitsprüfung in Vista
Die bereits 2005 von Microsoft für Windows XP eingeführte Windows Genuine Advantage (Echtheitsprüfung) wurde in Windows Vista noch erweitert. Beim herunterladen von bestimmten Dateien über das Microsoft Download-Center wird immer mal wieder ein WGA Check fällig. Zusätzlich zu WGA kommt auch noch SPP (Software Protection Platform) zum Einsatz, diese Waffe überprüft ob der Benutzer eine legale Version von Windows besitzt. Das WGA-System ist in Vista fest integriert ist, und kann über Windows Update eine erneute Überprüfung fordern auch wenn das System bereits als legal erkannt wurde. Neben dem WGA-Check, ist auch eine Aktivierungsprüfung möglich wenn z.B. Downloads der Vista Ultimate Extras angefordert werden. Sollte die Echtheitsprüfung scheitern, bleiben dem Kunden 30 Tage, um eine erneute Aktivierung mit einem gültigen Lizenzkey durchzuführen. Bei Retail-Schlüsseln verhält sich Vista ähnlich wie XP: Innerhalb von 30 Tagen nach der Installation muss per Internet oder telefonisch aktiviert werden.Beim Download von Patches und Updates wird eine WGA Prüfung fällig. Für Hardwarehersteller, die Vista vorinstalliert liefern , gibt es speziell an den PC gebundene Lizenzschlüssel.Die gekoppelte Vista-Version soll sich bereits in der Fabrik ohne Verbindung zu irgendeinem Server aktivieren lassen, und auch die Recovery-DVDs sollen bereits die Aktivierung enthalten. Bei Austausch von Hardware muß man innerhalb von 3 Tagen reaktivieren Diesmal erwischt es auch Inhaber eines Volumenlizenzvertrages, die bisher von der Aktivierung verschont blieben. Spezielle Installationsschlüssel gibt es für Großkunden, und um es noch komplizierter zu machen gleich in zwei Varianten: 1. Keys ähnlich der Aktivierung des Retail-Schlüssels, aber eine mehrfache Aktivierung ist erlaubt. 2. Ein Dienst im lokalen Netzwerk übernimmt die Aktivierung übernimmt. Voraussetzung für dieses Verfahren ist der Einsatz von mindestens 25 PCs mit Windows Vista oder 5 mit Longhorn-Server. Wenn die Betriebssysteme in virtuellen Maschinen laufen, lassen sie sich zwar ebenfalls über den Dienst aktivieren, zählen aber bei der Frage nach der Mindestanzahl nicht mit. Alle 180 Tage ist eine erneute Aktivierung über diesen Dienst erforderlich. Unverändert bleiben 30 Tage nach der Installation, um die Aktivierung durchzuführen. Wer diesen Zeitrahmen überzieht kann nur noch mit reduzierter Funktionalität arbeiten, was heißt Desktop-Icons und Startmenü fehlen und nach einer Stunde wird der Benutzer ohne Vorwarnung abgemeldet. Wenn die Aktivierung zwar ordnungsgemäß durchgelaufen ist, aber zu einem späteren Zeitpunkt der Installationskey als illegal eingestuft wird, schaltet Vista in den Modus reduzierte Funktionalität, danach steht keine Aero Oberfläche zur Verfügung, einige Features werden deaktiviert, nicht alle Updates können geladen werden und auf dem Desktop steht ein Hinweis, dass diese Vista Version illegal ist. Besonders ärgerlich war es daß die Echtheitsprüfung unter Windows XP nicht fehlerfrei funktionierte, und so eine Menge an rechtmäßig erworbenen Lizenzen als Raubkopien erkannt wurden. Es ist ein weiteres Feature das dem Anwender keinen Nutzen bringt, und im ungünstigsten Fall auch noch für Unanehmlichkeiten sorgen kann. Hier ein Auszug der Original Microsoft Dokumente Die Lizenzbedingungen von Windows Vista Kurz vor der Markteinführung von Windows Vista hat Microsoft die Lizenzbedingungen bekannt gegeben. Für Privatkunden gibt es im Vergleich zu Windows XP nur geringfügige Änderungen. Bei Unternehmenskunden ändert sich etwas mehr. Wollen Privatkunden das Programm auf einem neuen PC installieren oder rüsten sie einen Computer mit neuen Hardware-Bestandteilen auf, brauchen sie zwar prinzipiell eine neue Lizenz. Es reicht jedoch eine Reaktivierung der vorhandenen Lizenz, solange die Software auf dem alten Gerät deinstalliert und die Lizenz nicht auf mehreren Geräten gleichzeitig genutzt wird. Die Reaktivierung funktioniert so oft wie gewünscht. Nach einer Änderung an der Hardware-Ausstattung seines Rechners hat der Nutzer drei Tage Zeit, um die Lizenz zu reaktivieren. Dies funktioniert online oder telefonisch. Falls Microsoft feststellt, dass erhebliche Änderungen effektiv zu einem neuen Rechner geführt haben, wird der Kunde um telefonischen Kontakt mit dem Support-Team gebeten. Die Lizenz von Windows Vista wird nun regelmäßig über Windows Genuine Advantage (WGA) geprüft. Diese Technologie ermittelt, ob auf dem PC eine Original-Software-Lizenz von Windows Vista eingesetzt wird. Fehlgeschlagene Validierungen führen zum Verlust des Zugangs auf bestimmte Funktionen. Dazu gehören Windows Aero, einige Spyware-Filter des Windows Defender und Windows ReadyBoost für die Nutzung von USB-Sticks zum schnelleren Arbeiten. Außerdem wird der Nutzer regelmäßig benachrichtigt, dass er kein originales System einsetzt. Darüber hinaus wurde die Garantiezeit von Windows Vista von 90 Tagen auf ein Jahr verlängert und stimmt so mit den meisten anderen Microsoft-Produkten überein. Und jeder Privatnutzer darf ausdrücklich eine Backup-Kopie von Windows Vista erstellen. Entwickler mit MSDN-Abonnement können dagegen so viele Kopien des Programms nutzen, wie sie für ihre Arbeit benötigen. Änderungen für Unternehmen Kunden mit Enterprise- oder Volumenlizenzen benötigen Volume Activation 2.0 (VA 2.0) zur Aktivierung und Verwaltung der Lizenzen auf jedem PC. Mit der Einführung von Windows Vista gibt es zwei Typen von Volumenlizenzschlüsseln: Der Multiple Activation Key (MAK) aktiviert PCs über eine direkte Verbindung mit Microsoft-Servern per Internet oder telefonisch. Mit dem Key Management Service (KMS) können Unternehmen selbst Computer in ihrem Netzwerk aktivieren. Die PCs müssen sich anschließend zur Reaktivierung mindestens einmal alle sechs Monate intern mit dem Key Management Service in Verbindung setzen. Die Lizenzbestimmungen von Windows Vista legen für jede Edition die genauen Nutzungsrechte für die Verwendung innerhalb virtueller Hardwaresysteme fest. Sie berechtigen dazu, die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software innerhalb eines virtuellen Hardwaresystems zu verwenden. Es ist aber auch bei Windows Vista nicht erlaubt, eine Lizenz auf einem Gerät zu installieren und eine Kopie davon in einer virtuellen Maschine. Denn für jedes Gerät und für jede Installation ist eine eigene Lizenz nötig. Windows-Lizenzen, die im Rahmen von Software Assurance erworben wurden, gewähren das Recht auf die Windows Vista Enterprise Edition und damit das zusätzliche Nutzungsrecht, bis zu vier Kopien innerhalb virtueller Umgebungen zu verwenden. Alle Windows Vista-Versionen können ein virtuelles Gast-Betriebssystem enthalten. Windows Vista Business, Enterprise und Ultimate können selbst ein Gast-Betriebssystem sein. Upgrades auf umfangreichere Windows Vista-Editionen inklusive Lizenznachweis erfolgen durch Windows Anytime Upgrade, das sich derzeit noch in der Entwicklung befindet. Details zu Funktionen oder Fertigstellungstermin stehen daher noch nicht fest. Weitere Informationen Die vollständigen Lizenzbedingungen für Endnutzer (EULA, End User License Agreement) von Windows Vista Home Basic, Home Premium, Business und Ultimate gibt es unter http://www.microsoft.com/about/legal/useterms/default.aspx. Die aktuellen Produktbenutzungsrechte für Volumenlizenzkunden liegen unter http://www.microsoft.com/germany/lizenzen/ueberblick/pur/default.mspx.
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Die neue Vista Firewall
Wer einen Blick in das Sicherheitscenter der Systemsteuerung wirft der wird sich schwer tun einen Unterschied zu Windows XP zu finden. Das neue Design ist gut versteckt und nur über die Computerverwaltung zu erreichen. Ich nehme an Microsoft hat diese erweiterten Einstellungen vor dem Normalen User versteckt um Ihn nicht zu überfordern, für die größte Anzahl der Benutzer wird die einfache Oberfläche auch weitgehend genügen. Für IT Profis bzw. ambitionierte Benutzer hat Microsoft umfangreiche und detaillierte Konfigurationsmöglichkeiten bereitgestellt.
So sieht die Neue Firewall aus wenn man über die Computerverwaltung navigiert. Alternativ kann man die Firewall auch über netsh oder Gruppenrichtlinien konfigurieren, diese Funktion ist eher für Administratoren sinnvoll.
Windows Vista arbeitet mit verschiedenen Profilen die sich komfortabel einstellen lassen. In diesem Beispiel wird das Private Provil unter die Lupe genommen. In der Standardeinstellung werden eingehende Verbindungen geblockt ausgehende Verbindungen zugelassen eine Logdatei geführt Unicast zugelassen Benachrichtigung senden Ganz genau lassen sich die Regeln definieren die für Anwendungen und Dienste festgelegt werden können, diese Möglichkeiten kommen schon einer professionellen Firewalllösung recht nahe. Es sind bereits viele Regeln vorkonfiguriert in Vista enthalten. Dieses Beispiel bezieht sich auf ein Modul des AVG Virenscanners
Programm und die zuständigen Dienste konfigurieren
Auf Computer oder Benutzer beschränken, kann sehr sinnvoll sein
Sehr interessant ist das einschränken auf bestimmte Ports und Protokolle
Auf IP´s beschränken
In diesem Dialog kann man es auf Profile, Schnittstellen oder Router beschränken.
Mit Hilfe eines Wizzards kann man recht überschaubar auch eigene Regeln hinzufügen, die Hilfedialoge bieten eine recht gute Informationsquelle. Nicht alle Einstellungen können per Assistent gesetzt werden, da manche schon global bzw. übergreifend definiert sind. Unter dem Strich ist die Windows Firewall ein wirklich mächtiges Instrument geworden, viele User werden es aber bei den Default Einstellungen belassen. Die Firewall in Vista bietet noch eine Menge an zusätzlichen Features und Möglichkeiten, die allerdings den Rahmen sprengen würden, aber allein mit den mitgelieferten Hilfetexten kann man sich einarbeiten.
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Vista sicherer als Linux ?
Ob man Windows oder Linux einsetzt hängt sicherlich von vielen Faktoren ab, und ist auch zum Teil eine Glaubensfrage, wer sich für Linux entscheidet in der Annahme es wäre pauschal sicherer der liegt nicht richtig. Noch zu Windows 98 Zeiten konnte man die Aussage Windows ist unsicher getrost unterschreiben, dieses Windows trug den Namen Betriebssystem zu unrecht, es war mehr eine Spieleplattform für den Home Bereich. In einer kürzlich veröffentlichten Studie von Jeff Jones kann man nachlesen daß in den ersten 6 Monaten in Vista nur 12 Sicherheitslücken gefixt wurden. Im selben Zeitraum brachte es Red Hat (Enterprise) auf 214, Ubuntu auf 74 und sogar Mac OS X hatte noch 60 Sicherheitslöcher zu stopfen. Einen weiteren Pluspunkt hat Microsoft bei der Behebung von Sicherheitslücken sammeln können, niemand fixt schneller. Open Source ist deutlich langsamer als kommerzielle Produkte weil der wirtschaftliche Antrieb fehlt. Mit der konsequenten Umsetzung von Secrurity Development Lifecycle ist Windows Vista das vielleicht sicherste Betriebssystem unter den etablierten Systemen. Das soll aber keinesfalls heißen das die Open Source Systeme schlechter sind, diese Innovationen sind wichtig und gut, und haben in vielen Bereichen sicherlich Ihre Berechtigung. Als Anwender spürt man den hohen Sicherheitsstandard von Vista auch mal im negativen Sinne, vor lauter Sicherheit kommt man gelegentlich nicht mehr zum Arbeiten.
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Sicherheitsstatus überprüfen
Im Windows Vista Sicherheitscenter hat man alle Sicherheitseinstellungen und den Status der einzelnen Komponenten auf einen Blick.
Um alle Details einzusehen, kann man die Menüs über die rechten Pfeile erweitern. Mit dem Sicherheitscenter lassen sich nicht nur die Microsoft Produkte verwalten, auch die Software von Drittanbietern kann überwacht werden. Befindet sich der Computer innerhalb einer Domäne, ist das standardmäßig Sicherheitscenter deaktiviert. Ausführliche Informationen zu diesem Thema finden Sie direkt im Sicherheitscenter.
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Die Datenausführungsverhinderung (DEP) deaktivieren
Eigentlich sollte die Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention DEP) das ausführen von schädlicher Software verhindern. Es kommt aber auch vor das harmlose und dringend benötigte Software wie z.B. der Windows-Installer (msiexec.exe) blockiert wird. Es erscheint bei einer Blockierung diese Meldung: Die Windows Datenausführungsverhinderung hat aus Sicherheitsgründen Funktionen dieses Programmes blockiert DEP läßt sich über die Komandozeile ganz abschalten, dazu öffnet man eine Eingabeaufforderung als Administrator und gibt den Befehlbcdedit /set nx AlwaysOff ein. Um die Funktion wieder zu aktivieren verwendet man den Befehl bcdedit /set nx OptIn. DEP kann auch über die GUI konfiguriert werden, so kann man auch für bestimmte Programme Ausnahmen einrichten, was jedoch beim Windows Installer nicht erlaubt ist.Nach erfolgreicher Installation kann man die Funktion meist wieder problemlos einschalten.
Diese Fehlermeldung erscheint wenn man für den Windows Installer eine Ausnahme einrichten will. An DEP kommt man über rechtsklick auf Computer/Eigenschaften/Erweiterte Systemeinstellungen/Erweitert/Leistung.
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Windows Defender konfigurieren
Die Antispy Lösung Defender wird bereits standardmäßig mitgeliefert. Mit der Eingabe von def im Suchfeld des Startmenüs kann man das Programm schnell aufrufen. In der Standardkonfiguration ist bereits alles mehr oder weniger gut konfiguriert, wer sich die Einstellungen lieber einmal selbst anschauen möchte, der gelangt über Extras zu diversen Menüs.
Hier ist es möglich Anwendungen einzusehen die entweder in Qarantäne sind oder von der Überprüfung ausgeschlossen werden. Die Listen können manuell angepaßt werden. Neben der Windows Defender Website, kann man der SpyNet Community beitreten und aktiv an der Bekämpfung von Spyware mitarbeiten, oder eigene Fragen einstellen.
Im Software Explorer ist die installierte Software nach Kategorien aufgelistet, man hat hier die Möglichkeit ausgeführte Software einzusehen und gegebenenfalls zu deaktivieren. Die Unterteilung umfasst 4 Bereiche (Autostartprogramme, Zur Zeit ausgeführte Programme, Über Netzwerk ausgeführte Programme, WinSock Dienstanbieter.)
Über die Optionen konfiguriert man wie oft die automatische Überprüfung erfolgen soll, und wie mit gefundenen Elementen verfahren werden soll. Man kann die Überprüfung auch manuell jederzeit über die Schaltfläche Überprüfung starten, es stehen Schnellüberprüfung, Vollständige Überprüfung und Benutzerdefinierte Überprüfung zur Auswahl. Die Definitionsupdates erhält mn über den Windows Update Dienst, um ein manuelles Updaten anzustarten geht man über die Schaltfläche Hilfe (Nach Updates suchen). Über den Registerreiter Verlauf kann man die bisherigen Ereignisse anschauen.
Der Echtzeitschutz findet sich unter Extras/Optionen/Echtzeitschutz, dieses Feature meldet sofort wenn eine Spyware entdeckt wird und sollte nicht deaktiviert werden. In diesem Screen sind weitere Feineinstellungen möglich.
Direkt darunter befinden sich noch Erweiterte Optionen und die Administratoroptionen die festlegen ob der Windows Defender überhaupt verwendet werden soll.
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wf.msc - Windows Firewall verwalten
Mit dem Aufruf wf.msc im Suchfeld des Startmenüs gelangt man zum Konfigurationsmenü der Windows Firewall.
In diesem Snapin lassen sich Profile, Regeln, der Ein- und Ausgehende Verkehr, Überwachung usw. sehr fein einstellen. Wer sich dieser Konfiguration stellt, der sollte sich ausreichend Zeit dafür nehmen. Microsoft hat an dieser Stelle hilfreiche Tipps und eine gute Hilfefunktion integriert, was eine große Hilfe bei der Konfiguration ist.
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WSH - Sichere Dienste
Bei Windows Service Hardening handelt es sich um ein Sicherheitsfeature das im Hintergrund seine Arbeit verrichtet. WSH sichert Dienste ab, indem es verhindert das Hintergrundprozesse unnötig auf Systemresourcen zugreifen.WSH sorgt außerdem dafür das Prozesse mit den gerinsten Berechtigungen ausgeführt werden. Dieses System erschwert es Malware Systemdienste für eigene Dienste zu mißbrauchen. WSH läuft im Hintergrund und wird vollständig vom System verwaltet. WSH kann keinesfalls eine Firewall oder Antiviren Software ersetzen, vielmehr ist es die Aufgabe den Schaden zu verringern wenn sich eine Schadsoftware eingenistet hat. Rein technisch arbeitet WSH mit einer Sicherheits-ID für jeden Dienst.
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ASLR enträtselt
Bei dem Address Space Layout Randomization handelt es sich um einen Sicherheitsmechanissmus den nur wenige User überhaupt kennen. ASLR arbeitet im verborgenen und wird vom System verwaltet.Die grobe Funktionsweise dieses Systems bassiert auf dem verschieben von Systemfunktionen im Speicher, damit diese nicht immer im selben Speicherbereich liegen. Alle Prozesse sind in einer Registertabelle geführt, insgesamt gibt es 256 verschiedene Speicherbereiche. Durch dieses System wird es Rootkits erschwert sich selbst im Systemspeicher zu verankern, da er nicht gelistet ist. Schadsoftware kann nicht mehr vorhersehen welche Systemprozesse in welchen Speicherbereichen laufen.
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Defender deaktivieren
Wer eine All in One Sicherheits-Suite verwendet, der kann den Windows Defender deaktivieren. Am einfachsten deaktiviert man dazu den Dienst.
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Sicherheitspaket Windows Live OneCare
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Desktop
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Aero -Die neue Oberfläche
Mit Aero hat eine neue 3 dimensionale Oberfläche Einzug in Windows gehalten. Die Abkürzung steht für Athentik, Energetic, Reflektive und Open, in der praxis ist Aero nichts anderes als ein Oberbegriff für einige visuelle Styles und Features die in Vista integriert wurden. Um überhaupt in den Genuß der neuen Oberfläche zu kommen müssen einige Vorraussetzungen erfüllt werden, PC´s die für Aero zugelassen sind nennt man Premium Ready PC, bei neueren Geräten findet sich das entsprechende Logo auf dem Gehäuse. Ein Premium Ready PC verfügt über folgende Ausstattung: 1 GHz CPU 1 GB Arbeitsspeicher 40 GB Festplatte (15 GB frei) Direct X9 Grafikkarte (Pixel Shader 2.0, 128 MB) Vista Home Premium oder höher Nicht das es mit dieser Ausstattung wirklich Spaß macht, aber man kann mit AERO arbeiten, PC´s die darunter liegen können zwar mit Vista als Betriebssystem betrieben werden, müssen aber auf die visuellen Effekte verzichten. Unter Authentic versteht Microsoft das der Desktop in den Grundzügen den Vorgängerversionen entspricht, und sich der User ohne große Einführung sofort zurechtfindet. dieses kann man getrost bestätigen, es sollte keine Probleme geben, sogar das klassische Startmenü kann ausgewählt werden. Unter Energetic sind die vielen Animationen gemeint, die bei verschiedenen Aktionen ein visuelles Erlebniss bringen sollen, praktischen Nutzen sucht man vergebens. Reflective beschreibt das neue Styling der Fenster, Dialoge und Meldungsboxen, auch dieses Feature dient hauptsächlich der Verschönerung. Open steht für Übersichtlichkeit, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Obwohl manche neue Bedientechniken anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig sind, so merkt man doch sehr schnell, daß hier auch wirklich nachgedacht wurde, einige Elemente erweisen sich in der Praxis als äußerst nützlich. Die Darstellung der 3D Objekte wird durch den Nachfolger von NET.Framework der WinFX Funktion realisiert. Das Startmenü präsentiert sich übersichtlicher und funktionaler, besonders praktisch die Suchfunktion am unteren Ende des Startmenüs, hier kann man nach Programmen suchen, und zwar bereits nach dem ersten Buchstaben, die Suche hat eine dynamische Aktuallisierung.
Ebenfalls sehr nützlichist die Miniansicht von abgelegten Tasks in der Taskleiste, mit einem einfachen mouse over sieht man den Inhalt, ohne gleich das Fenster maximieren zu müssen.
Das herunterfahren hat sich auch geändert, der Ausschaltknopf ist jetzt nur noch für das herunterschalten in den Energiesparmodus zuständig, dabei wird die aktuelle Sitzung im Arbeitsspeicher gehalten, was ein schnelles wiederaufnehmen gewährleistet, allerdings auch den Stromverbrauch erhöht.
Wesentlich umfangreicher kommt die Windows Hilfe daher, ein regelrechtes Hilfe-Center bietet vielfältige Möglichkeiten und Unterstützungswerkzeuge an.
Viele Styles und optische Effekte lassen sich entweder individuell konfigurieren, oder man wählt einfach ein vordefiniertes Schemata, ob man seine Priorität mehr auf Leistung oder auf eine schöne Optik legt bleibt jeden selbst überlassen. Zu finden sind diese Optionen über Systemsteuerung\Leistungsinformationen und -tools/visuelle Effekte anpassen Die Vista Sidebar und Flip 3D finden sich in einem separaten Tip wieder.
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Bessere Schrift - Clear Type verwenden
Unter Windows Vista ist Clear Type im Gegensatz zu XP bereits aktiviert. Während Clear Type bei einem TFT Monitor für deutlich schärfere Darstellung von Schrift sorgt , kann diese Einstellung bei Röhrenmonitoren eher das Gegenteil bewirken. Aus diesem Grund sollte man zumindest wissen, das man diese Funktion auch auf Standard setzen kann, zu finden ist das Menü in den Darstellungseinstellungen/Effekte.
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Mehrere Zeitzonen anzeigen
Mit Hilfe der Sidebar ist es kein Problem 3 verschiedene Zeitzonen auf dem Desktop zu parken. In diesem Beispiel ist es Alaska, Neufundland und Deutschland. Das Design ist natürlich auch frei wählbar.
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Computer Herunterfahren direkt erreichen
Microsoft ging bei der Belegung des früheren Power off Buttons davon aus, das die Mehrzahl der Anwender den Computer erst gar nicht mehr ausschalten will, sondern nur in den Energiesparmodus schaltet, um schnell wieder weiter arbeiten zu können. Das ausschalten erfordert nun das öffnen eines Menüs um dort die Option auszuwählen. Wer wie bisher mit einem klick herunterfahren will kann die Belegung des Buttons in seinem Energiesparplan einfach ändern. Das ganze findet sich in der Systemsteuerung in den Energieoptionen. Hier wählt man bei der Option Netzschalter im Startmenü anstatt Energie sparen einfach ausschalten.
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Mit der Sidebar arbeiten
Dieses neue Feature ist eine transparente Seitenleiste die Minianwendungen (Gadgets) bereitstellt. Um die Sidebar manuell zu starten gibt man in der Suchleiste des Startmenüs einfach Sidebar ein.
Die Sidebar sieht nicht nur optisch gut aus, sie kann auch im Alltag sehr nützlich sein, da man seine bevorzugten Tools und Informationen immer griffbereit anordnen kann. In diesem Beispiel wurde der Kalender, Notitzblock und die Uhr mit denLeistungsdaten des Rechners kombiniert. Zusätzlich werden noch die aktuellen Internet-News eingeblendet. Welche Tools und Infos wichtig sind, kann jeder Benutzer selbst entscheiden. Individuelle Konfiguration Wer die Sidebar nicht nutzen will kann deren Start natürlich verneinen, standardmäßig wird sie mit Windows gestartet. Man kann einstellen an welcher Stelle die Sidebar angesiedelt werden soll, und ob sie im Vordergrund angezeigt wird. Außerdem können einzelne Minianwendungen von der Sidebar abgedockt werden, und an einer beliebigen Stelle auf dem Desktop geparkt werden.
Einige Minianwendungen lassen sogar noch Feineinstellungen zu, je nachdem wieviel Mühe sich der Programmierer gemacht hat. Dieses Feature wird sich vermutlich auf breiter Front durchsetzen, was einen weiteren Ausbau der Funktionen sicherstellen wird. Minianwendungen sind kleine Programme die als Helfer im Useralltag auftreten. Die momentan standardmäßig implementierten Minianwendungen zeigt das Bild.
Weitere Minianwendungen kann man über eine speziell eingerichtete Website beziehen. Ein klick auf den Button genügt.
Gadgets selbst programmieren Wer über Programmierkenntnisse bzw. lernwillig ist, der kann sich auch gadgets selbst programmieren, oder einfach im Internet nach einer passenden Vorlage suchen. Ein Gadget besteht aus 3 Dateien Gadget Manifest - dies ist eine xml. Datei die grundsätzliche Informationen der Minianwendung bereitstellt (z.B. xml version, Spprache, Titel usw.) Script File - hier werden die Funktionen programmiert, in Java Script Stylesheet - hier wird das Erscheinungsbild definiert Microsoft hat extra zu diesem Thema eine Plattform geschaffen, auf der man die Gadgets anderer Entwickler kostenlos downloaden kann, oder eigene Werke einstellt.
Auf dieser Website (http://www.microsoftgadgets.de) findet man alle Informationen die man braucht zum Thema Gadgets. Die umfangreichen Tutorials, Webcasts, Beispiele und Tips sind sogar in deutscher Sprache verfügbar. Die Einsatzmöglichkeiten sind je nach den eiigenen Bedürfnissen nahezu unendlich, ein Webshopbetreiber könnte sich z.B. in der Sidebar den aktuellen Lagerbestand anzeigen lassen.
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Sprechblasenmeldungen deaktivieren
Wer diese nervtötenden Nachrichten abschalten will, geht am einfachsten über den Gruppenrichtlinieneditor. Starte gpedit.msc, unterBenutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Startmenü und Taskleiste findet man die Option Alle Sprechblasenbenachrichtigung deaktivieren. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden keine Sprechblasenbenachrichtigungen für den Benutzer angezeigt.
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Animierte Hintergründe mit Dream Scene nutzen
Mit dem Windows Extra "Dream Scene" kann man animierte Hintergrundbilder wie z.B. einen fließenden Gebirgsbach verwenden. Dazu muß man Dream Scene erst einmal installieren, was über Systemsteuerung/Windows Update/Windows Ultimate Extras erfolgt. Nach einem Neustart kann man den Desktop Hintergrund über Windows DreamScene-Inhalt auswählen. Im Endeffekt handelt es sich um endlose Sequenzen.
Der animierte Hintergrund wirkt anfangs sehr spektakulär, kann aber schnell nervend werden.
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Gratis Wallpaper für Vista
Hier gibt es zusätzliche schöne Wallpaper: http://tinkupuri.deviantart.com/art/Windows-Vista-Wallpaper-Pack-21149396
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Popupinformationen von Desktopelementen und Ordnern abschalten
Bewegt man den Mauszeiger auf ein Desktopsymbol/Ordner so erscheint eine Quickinfo zu diesem Element. Will man diese (unnützen) Infos nicht, so kann man dies in den Ordneroptionen abschalten: Explorer/Extras/Ordneroptionen/Ansicht/Popupinformationen für Elemente in Ordnern und auf dem Desktop anzeigen
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Aero -Die neue Oberfläche
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Explorer
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Mit dem Vorschaufenster arbeiten
Im Vista Explorer ist es möglich, eine permanente Bildvorschau einzublenden.
Die Funktion versteckt sich hinter Organisieren/Layout/Vorschaufenster. Danach werden beim markieren der Datei die Bildinformationen als Kachel eingeblendet.
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Metadaten per Explorer entfernen
Die Metadaten von Dateien enthalten teils sensible Informationen, die man vielleicht nicht mit dem Dokument mitgeben will. Früher mußte man zum entfernen noch Drittanbieter Tools installieren, Windows Vista entfernt Metadaten per Kontextmenü. Mit einem rechtslick auf die Datei unter dem Registerreiter Details ist die Funktion: Eigenschaften und persönliche Informationen entfernen verborgen.
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Mehr Funktionen im Explorer
Die Kontext-Menüs im Explorer wirken sehr aufgeräumt, was daher kommt das viele Funktionen ausgeblendet sind. Es werden viele Aufgaben zu einer Datei oder einem Ordner gebündelt. An weitere Optionenkommt man ran , wenn beim Rechtsklick auf ein Objekt zusätlich die SHIFT-Taste gedrückt wird. Für Verzeichnisse kann man z.B. direkt eine Konsole an der passenden Stelle öffnen. Dateien heftet man ans Startmenü oder erstellt eine Verknüpfung in der Schnellstart-Leiste
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Suchoptionen konfigurieren
Die neu gestaltete Suchfunktion läßt sich sehr detailliert einstellen. Zu dem Konfigurationsdialog gelangt man über den Explorer/Extras/Ordneroptionen/Suchen. Die Einstellungen sind selbsterklärend.
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Explorer: Symbole stufenlos vergrößern
Im Explorer lassen sich zwar über Ansicht verschiedene Größen für die Symbole einstellen, (kleine Symbole, große Symbole, Kacheln usw.) über das Mausrad läßt sich die Darstellung sogar schneller und stufenlos anpassen. Um diese Funktion zu nutzen betätigen Sie die STRG Taste, mit dem Scrollrad der Mouse lassen sich die Symbole vergrößern und verkleinern.
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Daten direkt aus dem Explorer brennen
Das brennen von Daten ist unter Vista eine recht simple Angelegenheit, wer mit Grundfunktionen auskommt, kann sich eine seperate Brennsoftware sparen. Man markiert einfach den Ordner bzw. die Dateien, in der Kopfzeile öffnet man danach die Brennfunktion. In den Formatierungsoptionen wählt man entweder Livedateisystem oder Mastered.
Die Option Livedateisystem entspricht dem UDF Format, es erlaubt das beliebige schreiben und löschen von Daten wie auf einem USB Datenträger. Diese Formatierung wird allerdings erst ab Windows XP unterstützt. Unter dem Dialog Version ändern, kann allerdings auch eine ältere Version ausgewählt werden, was die Unterstützung alter Betriebssysteme gewährleistet wie z.B. Windows 2000 oder Windows 98 . Das Universal Disk Format erlaubt bis zu 255 Zeichen im Dateinamen und ist Plattformunabhängig. Dateiattribute werden übernommen und die Begrenzung der Pfadtiefe auf 8 Ebenen ist aufgehoben.
Die Option Mastered entspricht dem ISO Format. Dieses Format ist schon veraltet, funktioniert aber dafür auf alten DVD Playern bei denen es evtl mit UDF Probleme gibt. ISO 9660 unterliegt einigen Beschränkungen wie z.B. Dateinamen 8+3 Zeichen (Level1) bzw. 31 Zeichen (Level 2) , Pfadtiefe 8 Ebenen. Unter Vista kann man auf ein als Mastered formatiertes Medium nachträglich noch Daten dazu brennen.
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Anwendungen über den Explorer zuordnen
Das zuordnen von bestimmten Anwendungen auf Dateitypen ist in Windows Vista noch einfacher geworden. Es genügt ein rechtsklick auf die Datei, unter dem Registerreiter Allgemein geht man auf ändern, und wählt das gewünschte Programm einfach aus.
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Im Explorer Systemeinstellungen ändern
Unter Vista kann man direkt vom Explorer wichtige Systemeinstellungen vornehmen wie z.B. die Systemsteuerung öffnen oder Software deinstallieren. Dazu muß nur in der linken Navigationsleiste der Menüpunkt Computer markiert sein, danach stehen die Registerreiter am oberen Rand zur Verfügung.
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Mit komprimierten Ordnern im Netzwerk arbeiten
Wer einen Ordner der auf dem lokalen System komprimiert ist auf ein Netzlaufwerk legt, der sollte wissen das dieser automatisch dekomprimiert wird, was zu Speichermangel führen kann. Nach dem speichern auf dem Netzlaufwerk kann der Ordner wieder komprimiert werden. Wer diesen Vorgang komfortabler gestalten will, der kann den Netzlaufwerk-Ordner mit dem Attribut komprimieren versehen, dann werden alle gespeicherten Objekte die in diesen Ordner verschoben werden automatisch komrimiert.
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Mit dem Vorschaufenster arbeiten
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Systemtuning
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Neueste Inhalte der Online Hilfe nutzen
Wer die Neuesten Inhalte der Online Hilfe im lokalen Hilfecenter nutzen möchte, der muß diese Funktion über die Optionen des Hilfecenters unter Einstellungen hinzuschalten. In Zukunft werden diese Informationen in die Suche einbezogen.
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Zusätzliche Vista Funktionen einschalten
Vista verfügt noch über viele zusätzliche Funktionen, die in früheren Versionen unter dem Begriff Windows Komponenten in dem Systemsteuerungs Plugin Software enthalten. Viele dieser Funktionen müssen allerdings erst aktiviert werden, dazu genügt ein einfaches Häckchen. Es stehen sogar noch viele ältere Funktionen wie z.B. Telnet zur Auswahl.
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Anwendungskompaktibilität sicherstellen
Wenn auf dem Privat PC ein Programm Probleme bereitet, ist dieser Fehler in der Regel schnell behoben, in einem Unternehmen kann der Rollout nicht funktionierender Software in einer Katastrohe enden. Um so ein Desaster zu vermeiden hat Microsoft den Microsoft Application Compatibility Toolkit 5.0 bereitgestellt. Diese Software kann folgende Aufgaben durchführen Betriebssystembereitstellungen oder die Auswirkungen von Betriebssystemaktualisierungen Kompatibilitätsbewertung und Konfigurationseinstellungen zentral verwalten Filter bei der Berichterstellung anwenden und so hinsichtlich der Anwendungskompatibilität Prioritäten für alle notwendigen Aufgaben festlegen Problemstellungen und Lösungen für die Computerumgebung des Unternehmens definieren und verwalten Gegenmaßnahmen für bekannte Kompatibilitätsprobleme automatisch bereitstellen Kompatibilitätsinformationen an den Online Compatibility Exchange senden und von diesem empfangen Neue Windows Vista-spezifische Tools zur Kompatibilitätsbewertung unterstützen die Identifizierung und Verwaltung Ihres Anwendungsportfolios. Inventory Collector (Bestandsdatensammler) ermittelt installierte Anwendungen und Systeminformationen für Ihre Organisation. Der User Account Control Compatibility Evaluator (Tool zur Kompatibilitätsbewertung der Benutzerkontensteuerung) erkennt potenzielle Kompatibilitätsprobleme aufgrund von Berechtigungseinschränkungen, die durch die Benutzerkontensteuerung erzwungen werden. Der Update Impact Analyzer (Tool zur Analyse von Aktualisierungsauswirkungen) erkennt potenzielle Probleme bei der Anwendungskompatibilität, die durch neue Bereitstellungen von Windows Update entstehen können. Der Internet Explorer Compatibility Evaluator (Tool zur Kompatibilitätsbewertung für Internet Explorer) erkennt potenzielle Probleme mit Webanwendungen und Websites. Das Data Collection Package (Paket zur Datensammlung) kombiniert alle Tools zur Kompatibilitätsbewertung für die Bereitstellung auf Clientcomputern in einer einzigen Installation, installiert die Tools und stellt eine Benutzeroberfläche bereit, mit der Bewertungszeitpläne verwaltet, Kompatibilitätsdaten gesammelt und Daten zu Kompatibilitätsproblemen in Ihre Datenbank hochgeladen werden können. Download von Microsoft Application Compatibility Toolkit 5.0 --> http://www.microsoft.com/download/en/details.aspx?displaylang=en&id=7352
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Alte Software unter Vista betreiben
Vista hat mit vielen älteren Applikationen Probleme. In diesem Artikel erfahren Sie welche älteren Programme durch einspielen eines Patches unterstützt werden können. Die Downloadquelle wird ebenfalls angegeben. http://support.microsoft.com/kb/932246
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Energieoptionen konfigurieren
Wie schon unter Windows XP kann man duie Energieoptionen uber die Systemsteuerung/Energieoptionen konfigurieren. Nur mit dem Unterschied daß die Möglichkeiten der Konfiguration wesentlich umfangreicher und individueller sind. Es gibt 3 vordefinierte Energiesparprofile Ausbalanciert (Ein Kompromiss zwischen Energie sparen und Leistung) Energiesparmodus (Priorität -Energie sparen ) Höchstleistung (Maximale Leistung) Selbst diese 3 Profile lassen sich noch anpassen. Es ist alternativ auch möglich eigene Energiesparpläne zu erstellen und diese abzuspeichern.
Mit Hilfe eines dropdown Menüs lassen sich nahezu alle Hardware- und Systemeinstellungen differenziert auf die eigenen Bedürfnisse anpassen, die Bedienung ist intuitiv und selbsterklärend.
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Vista in mehreren Sprachen betreiben
Mit der Ultimate Edition ist es möglich Windows Vista mit einem System in mehreren Sprachen zu nutzen. Über die Update Funktion der Systemsteuerung müssen zuerst mit einer administrativen Kennung die gewünschten Sprachpakete installiert werden. Danach legt man ein neues Benutzerkonto an, und loggt sich mit diesen ein. Mit den Regions und Srachoptionen werden für diesen User die Spracheinstellungen konfiguriert. Danach steht Vista in einer alternativen Sprache zur Verfügung.
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Programme automatisch als Administrator ausführen
Bestimmte Anwendungen müssen um die Funktion zu gewährleisten als Administrator ausgeführt werden. Wer dies nicht bei jedem Start mit dem Kontextmenü der rechten Maustaste erledigen will, kann unter dem Registerreiter Kompatibilität ein Häckchen setzen. Das Programm wird dann bereits per Doppelclick im Administrator Mode gestartet.
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Alte Programme unter Vista betreiben
Analog zu Windows XP verfügt auch Vista über einen Kompatibilitätsmodus der bis Windows 95 zurückreicht. In einem Dropdown Menü kann über den Registerreiter Kompatibilität das passende Windows ausgewählt werden. Zusätzlich können noch Vista Funktionen manuell deaktiviert werden.
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Kennwort vergessen - Kennwort zurücksetzen
Wie schon bei XP ist es möglich eine Kennwortrücksetzdiskette auf einen beliebigen Datenträger zu erstellen. Um die Anmeldeinformationen für den Ernstfall parat zu haben, stöpselt man zB. einen USB Stick an, und startet den Assistenten den man in den Benutzerkonten findet.
Im Drop Down Menü wählt man den gewünschten Datenträger aus
Aktuelles Paßwort vergeben, danach werden die Informationen auf den Datenträger übertragen und der Vorgang ist abgeschlossen. Kennwort zurücksetzen Bei fehlgeschlagener Anmeldung kann über die Option Kennwort zurücksetzen in Kombination mit dem Datenträger das Kennwort Assistentengesteuert zurück gesetzt werden.
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Sprache umstellen
Windows Vista Ultimate erlaubt es die die Sprache des Betriebssystems umzustellen. Über die Windows Update Funktion stehen derzeit 15 Sprachpakete zur Verfügung. Zu finden ist die Option unter Systemsteuerung/Zeit, Sprache und Region/Region- und Sprachoptionen/Tastaturen und Sprachen.
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NTFS Dateisystem unter Vista
Eigentlich sollte in Windows Vista WinFS (Windows Future Storage) das antiquierte NTFS (New Technology File System) das bereits seit NT seinen Dienst tut ablösen. Aus verschiedenen Gründen wurde die Einführung von WinFS verschoben. Für Vista gelten die bekannten NTFS Restriktionen: Dateinamen: maximal 256 Zeichen Pfadlänge: maximal 32.000 Zeichen Komprimierung: ja
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Schlechte Bildqualität bei manchen Programmen
ollten Sie Aero mit einer dpi-Einstellung von mehr als 96 betreiben, kann dies bei Programmen die diese Einstellung nicht unterstützen dann führt dies in der Regel zu Darstellungsproblemen wie z.B. Unschärfe. Um diesen Fehler zu beheben, muß man die folgende Einstellung wählen.
Zu finden ist dieses Menü unter Systemsteuerung/Anpassung/Schriftgrad anpassen (DPI) Unter den Button Benutzerdefinierte DPI.. findet sich die Einstellung.
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Vista Computer in Samba Domäne betreiben
Starte secpol.msc und gehe unter Sicherheitseinstellungen\Lokale Richtlinien\Sicherheitsoptionen Aktiviere die Option Unverschlüsseltes Kennwort an SMB - Server von Drittanbieter senden Diese Einstellung stellt ein Sicherheitsrisiko dar.
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Windows Updates ( wuapp.exe) ausreizen
In der Standardkonfiguration ist die Update Funktion so konfiguriert, das verfügbare, erforderliche Updates downgeloadet und installiert werden. Diese Funktion sollte auch so beibehalten werden, da nicht ohne Grund Updates verteilt werden, oft sind es Sicherheitslöcher oder Fehler die behoben werden. An die Windows Updates kommt mann über Start/Programme/Windows Update, oder mit der Eingabe von wuapp im Suchfeld des Startmenüs. Neben der automatischen Konfiguration sind aber noch zusätzliche Features versteckt die sehr nützlich sein können. - Updateverlauf - Optionale Updates - Ausgeblendete Updates - Einstellungen - Ultimate Extras - Updates für weitere Produkte
Mit dem Updateverlauf läßt sich überprüfen ob auch alle wichtigen Updates erfolgreich installiert wurden.
Optionale Updates sind nicht zwingend erforderlich können aber in gewissen Situationen Verbesserungen bringen. Typische Updates dieser Gruppe sind z.B. Sprachpakete. Ultimate Extras sind nur für die Ultimate Edition erhältliche Beigaben. Man kann diese Zusatzprodukte herunterladen, bislang sind aber keine berauschenden Pakete verfügbar.
Nicht besonders spektakulär sind die Ultimate Extras. Bei Ausgeblendeten Updates handelt es sich um Updates die vom User explizit auf nicht installieren und nicht Benachrichtigen gesetzt wurden. Diese Updates können zu einem späteren Zeitpunkt wieder eingeblendet werden um anschließend nachinstalliert zu werden.
Mit der Option Einstellungen ändern wird der grundsätzliche Umgang mit Updates festgelegt. Hier konfiguriert man wie und wann die Upadates installiert werden. Die Automatische Installation dürfte in 95% aller Fälle die beste Wahl sein.
Möglicherweise kann es nach dem einspielen eines Updates zu Fehlfunktionen kommen, welche das deinstallieren eines Paketes erforderlich machen. Über die Funktion Installierte Updates gekangt man zur Liste der installierten Updates, per rechtsklick lassen sich diese Pakete ändern bzw. deinstallieren. Nicht bei allen Updates ist diese Funktion verfügbar. Bevor man wegen eines Programms ein Sicherheitsupdate deinstalliert, sollte man lieber bei der Software nach einem Patch suchen.
Mit dem Aufruf der Funktion Updates für weitere Produkte gelangt man zu einer Website über die man weitere Updates beziehen kann, der ganze Vorgang ist weitgehend selbsterklärend.
Über die Funktion Neue Programme online auf Windows Marketplace erwerben, wird man auf eine Website weitergeleitet auf der man Software online kaufen und downloaden kann.
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Fehlerhafte Dienste automatisch reparieren
Es gibt Dienste die verrichten ihre Arbeit Tag ein Tag aus, ohne sich nur die kleinsten Aussetzer zu erlauben. Andererseits gibt es aber auch Dienste die regelmäßig Schwierigkeiten machen, häufig hilft es den Dienst einfach neu zu starten um seine korrekte Funktion zu gewährleisten. Mit Vista lassen sich solche Reparaturen automatisieren, mann kann in einem Drop Down Menü definieren bei welcher Anzahl von Fehlern der Dienst neu gestartet werden soll. Alternativ können auch noch andere Optionen eingestellt werden. An dieses Menü kommt man am einfachsten in dem man comp in das Suchfeld des Startmenüs eingibt und somit die Computerverwaltung startet. Über Dienste den gewünschten Dienst suchen und die Eigenschaften aufsuchen, unter Wiederherstellung findet sich das Menü.
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Massive Festplattenaktivitäten
Besonders moderne Software hat die Angewohnheit viele Prozesse im Hintergrund abzuarbeiten. Viele Anwender wundern sich oft über eine rege Festplattenaktivität obwohl Sie eigentlich nichts machen. Generell sollte man immer wachsam sein, es könnte sich nämlich auch um Schadsoftware wie z.B. einen Troyaner handeln. Neben Virenscannern verursacht auch die Windows Suche einiges an Festplattenarbeit. Dieser Dienst indiziert die Dateien um die Suche zu beschleunigen. Generell eine schöne Sache, dadurch ist der Suchvorgang pfeilschnell und effizent geworden. Die Aktivitäten lassen auch nach wenn der Großteil der Dateien im Index ist. Bei Änderungen muß natürlich eine erneute Optimierung vorgenommen werden. Wem es allerdings zu sehr stört der kann den Dienst jederzeit abschalten. Einfach im Suchfeld des Startmenüs oder unter Ausführen services.msc eintippen und den Dienst auf Deaktviert setzen.
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Windows Suche intelligent konfigurieren
Die Windows Suche bassiert auf einem Index, was ermöglicht das man interaktiv bereits mit der Eingabe eines Buchstabens die vorher indexierten Orte schnell zu durchsuchen. Über die Systemsteuerung (Indexierungsoptionen) kann man dieses Feature gezielt an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Über die Schaltfläche Ändern und danach auf Alle Orte anzeigen kann man beliebige Orte hinzufügen bzw. entfernen.
Über Erweitert kann man z.B. Verschlüsselte Dateien in die Indexierung einschließen.
Über den Registerreiter Dateitypen kann man für jede Dateiendung konfigurieren in welcher Form diese indexiert wird.
Beim hinzufügen von Orten und Dateien sollte mann immer bedenken das je umfangreicher die Indexierung angelegt ist, umso mehr Rechenarbeit ist im Hintergrund fällig. Man sollte keinesfalls ganze Datenträger hinzufügen, da dieses Vorgehen die Suche enorm verlaangsamt. Der Indexierungsort sollte immer auf der schnellsten Festplatte liegen, dieser Ort kann ebenfalls geändert werden. Wer die Windows Suche ganz deaktivieren will, der braucht nur den Dienst in der Systemsteuerung deaktivieren.
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Partitionsgrößen nachträglich verändern
Vista erlaubt das verkleinern und vergrößern von Partitionen bzw. Volumes über die Datenträgerverwaltung. Am schnellsten gelangt man zu diesem Feature durch die Eingabe von comp.. im Suchfeld des Startmenüs. In der Computerverwaltung klickt man auf Datenträgerverwaltung, mit dem Kontextmenü der rechten Maustaste gelangt man zum Auswahlmenü. Um eine Partition zu vergrößern muß freier Speicher hinter dem Volume bereit stehen.
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Vista in anderen Sprachen verwenden
Wer eine Enterprise oder Ultimate Lizenz besitzt der kann sein System auch in einer anderen Sprache betreiben. Im ersten Step muß erstmal über Windows Update ein Sprachpaket installiert werden.
Danach wählt man unter den Regions und Sprachoptionen unter Tastaturen und Sprachen die gewünschte Sprache und Tastatur aus.
Die ausschlaggebende Option ist Anzeigesprache Nach einer neuen Anmeldung ist Vista in einer anderen Sprache verfügbar.
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Fehlerbericht senden - deaktivieren und konfigurieren
Tritt ein Fehler auf, startet automatisch die Erstellung eines Problemberichts was recht zeitraubend und nervig sein kann. In erster Linie sollte man versuchen die Ursache abzustellen. Man kann diese Funktion bei Bedarf auch deaktivieren. Am besten gibt man in der Suche des Startmenüs prob ein, und startet Problemberichte und -lösungen. Unter Einstellungen ändern/Erweiterte Einstellungen findet man neben dem generellen Ausschalten auch feine Konfigurationsmöglichkeiten.
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Mehr Übersicht in der Systemsteuerung
Viele User verwenden immer noch die klassische Ansicht der Systemsteuerung, der Nachteil dabei ist das durch die Menge der enthaltenen Elemente die Übersicht leidet. Durch ein Gruppieren nach Kategorien wird die Ansicht viel übersichtlicher.
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Applets der Systemsteuerung schnell öffnen
Die Systemsteuerung von Vista bringt bereits standardmäßig ca. 50 Elemente mit, die ein oder andere Software macht sich ebenfalls mit einem Icon in der Systemstuerung breit. Bei den Elementen handelt es sich um nichts anderes als um Applets die Ihren Ursprungspfad unter Windows/system32 haben. Jedes dieser Applets kann man auch direkt über Ausführen, Suchfeld oder das DOS-Fenster aufrufen, z.B. firewall.cpl für die Windows Firewall. Wer sich nicht die Dateinamen merken will, der kann auch einfach ein Element der Systemsteuerung auf die Schnellstartleiste ziehen.
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Die wichtigsten Shortcuts für Vista
Für Windows Vista gibt es eine Unmenge an Shortcuts, unten sind die wichtigsten aufgeführt. Windows Taste +D --> Desktop Windows Taste +E --> Explorer Windows Taste +F --> Suche Windows Taste +M --> Alle Fenster minimieren Windows Taste +Pause --> Systemeigenschaften Windows Taste +L --> Sperren des Computers Windows Taste +R --> Ausführen Windows Taste +Tab --> Flip 3D Windows Taste +Leertaste --> Sidebar strg +c --> kopieren strg +x --> auschneiden strg +v --> einfügen
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Unnötige Dienste abschalten
Vista kommt mit einen großen Anzahl von Diensten daher, die automatisch gestartet werden. Viele Dienste sind nur in Ausnahmefällen sinnvoll und sollte erst gar nicht aktiviert werden. Wer die Hintergrundaktivitäten in Grenzen halten will kann Dienste auf manuell schalten oder deaktivieren. Auf diese Dienste kann man unter Umständen verzichten: Anwendungserfahrung und Designs - Ohne Aero nicht erforderlich Basisfiltermodul - Nur notwendig wenn die Windows Firewall verwendet wird Jugendschutz - Ohne Kinder unnötig Enumerationsdienst tragb.Geräte - nur bei Syncronisation für mobile Geräte erforderlich Microsoft Schattenkopie Anbieter - nur bei Verwendung von Schattenkopien erforderlich Schattenkopien - s.o. Sekundäre Anmeldung - nur erforderlich wenn mehrere User paralell arbeiten wollen Shell Hardfwareerkennung - deaktiviert Autoplay Sitzungsmanager Desktopfenster-Manager - nur bei Verwendung von AERO erforderlich Tablet PC Eingabedienst - nur bei Tablet PC Verwendung erforderlich TCP-IP Hilfsdienst - nur bei Verwendung von Netbios erforderlich Offline Dateien - nur bei Verwendung von Offline erforderlich Sicherheitscenter - nur bei Verwendung der Windows Sicherheitssoftware erforderlich Terminaldienste - nur für Remotedesktop erforderlich Windows Defender - nur bei Verwendung von Defender erforderlich Windows Media Center Extender Dienst - nur für Media Center Erweiterungen erforderlich Windows Firewall - nur bei Verwendung der Windows Firewall erforderlich Windows Suchfunktion - nur bei Verwendung der indexbasierten Suche erforderlich Windows Zeitgeber - nur bei Zeitsynchronisation erforderlich Unter Umständen ist je nach Ansatz noch der eine oder andere Dienst abschaltbar, nähere Informationen erhalten Sie in der Beschreibung des Dienstes. Ein Blick in den Registerreiter Abhängigkeiten kann ebenfalls wertvolle Informationen liefern, mit welchen anderen Diensten eine Verküpfung besteht.
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Mouserad Feintuning
Das Mouserad kann individuell eingestellt werden, um wieviel Zeilen der Bildschirmlauf beim scrollen weiterspringen soll. Auch das Seitenweise fortschreiten ist möglich. Die Einstellung findet man unter Anpassung/Mauszeiger. Um an die Optionen zu gelangen genügt die Eingabe von pers in der Suchbox des Startmenüs.
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Datenträgerleistung erhöhen
Durch auswählen der Option Für Leistung optimieren kann die Datenträgerleistung erhöht werden. Die Performancesteigerung resultiert auf dem einschalten des Schreibcaches.
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AHCI - Festplattenturbo einschalten
Aktuelle Mainboards unterstützen fast ausnahmslos AHCI (Advanced Host Controller Interface), diese Funktion insofern Sie aktiviert ist bringt mehr Performance beim Festplattenzugriff. Um zu überprüfen ob AHCI aktiviert ist, geht man in den Gerätemanager und überprüft unter IDEATA/Atapi-Controller ob einer der aufgelisteten Controller die Bezeichnung AHCI trägt. Findet man den Eintrag nicht kann man die Funktion über die Registry und das Bios aktivieren. Registry: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\msahci den Wert Start auf 0 ändern. Bios: Suchen Sie nach der AHCI Einstellung und setzen Sie ein Enabled. Achtung, diese Funktion ist nicht unproblematisch. Manche Systeme übernehmen die Einstellung erst nach mehreren Bootvorgängen, es können HangUps beim booten auftreten. Manche Rechner starten gar nicht mehr, in diesem Fall muß das AHCI im Bios wieder deaktiviert werden. Auf der Website des Mainboard Herstellers könnten Hinweise gefunden werden, möglicherweise behebt ein BIOS Update das Problem.
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Miniaturansichten abschalten
Dieses Feature sieht nicht nur gut aus, es kann auch durchaus nützlich sein, leider kostet es Systemleistung. Wer ohnehin unter Performanceproblemen leidet der sollte in Erwägung ziehen die Miniaturansichten zu deaktivieren. Unter Explorer/Extras/Ordneroptionen/Ansicht/Immer Symbole anstatt Miniaturansichten anzeigen einfach den Haken entfernen.
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Neueste Inhalte der Online Hilfe nutzen
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Benutzerkonten
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UAC - User Account Control
Die meisten User wissen es, arbeiten aber trotzdem mit einem Administrator Login weil es einfach bequemer ist. Dies ist eine Sicherheitslücke die natürlich böswilliger Software entgegen kommt. Die neue Technologie UAC soll verhindern das nicht autorisierte Änderungen am System vorgenommen werden. Mit der neu in Vista eingeführten UAC (Benutzerkontensteuerung) arbeitet der Admin mit beschränkten Rechten bzw. der Benutzer kann bestimmte Systemeinstellungen mit erhöhten Rechten ausführen. Ein ähnliches Feature (Ausfüren als) gab es vorher auch schon, nur funktionierte es nicht flächendeckend für alle Einstellungen.Das Problem ist auch das einige Anwendungen auf Systempfade zugreifen die nur dem Admin zugängig sind (z.B. HKEY_LOCAL_MACHINE). Unter Windows XP mußte daher eine klare Trennung der Konten nach Rechten verwendet werden. Dieses System ist umständlich, und brachte immer wieder Zugriffsprobleme mit sich. Mit Vista wurde ein wesentlich intelligenteres System implementiert , es erkennt selbstständig ob der Benutzer erhöhte Rechte benötigt, ihm durch Eingabe Eingabe des Admin-Kennwortes von diesen Rechten Gebrauch zu machen. UAC geht sogar noch einen Schritt weiter, wenn man sich mit einem Login der lokalen Administratorgruppe anmeldet werden nach der Anmeldung die erhöhten Rechte wieder entzogen, Systemänderungen werden in einem speziellen Modus durchgeführt.Nach einem Upgrade von XP auf Vista werden die administrativen Kennungen mit der UAC Beschränkung versehen. Der Domänenadmin kann nach wie vor mit vollen Rechten agieren.Welche Rechte eine Anwendung benötigt holt sich Vista aus einer xml Datei. steckt. Sollte es zu einem Vorgang kommen der erhöhte Rechte erfordert erscheint ein Dialog in dem man dies bestätigen muß, während dieses Vorganges wird der Desktop gesperrt.Das User Interface Privilege legt fest welche Anwendungen über eine höhere und welche über eine niedrigere Stufe verfügen, es werden 3 Stufen unterschieden: Anwendungen mit Administratorrechten Anwendungen mit eingeschränkten Rechten Geschützter Modus, niedrigste Privilegstufe (zB. IE) Über msconfig kann die UAC Benutzersteuerung deativiert werden, was allerdings nicht zu empfehlen ist Über die secpol.msc lassen sich per Gruppenrichtlinien etliche Feineinstellungen vornehmen..
Das deaktivieren dieser Funktion wird nicht empfohlen.
Die Bedeutung der verschiedenen Symbole.
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XP Hauptbenutzer sollte man unter Vista deaktivieren
Der Hauptbenutzer mit erhöhten Systemrechten wurde in Vista nur aus Gründen der Abwärtskompatibilität mitgeschleppt. Diesen Kontotyp sollte man nicht verwenden, da er von der Benutzerkontensteuerung nicht unterstützt wird. Wird der Hauptbenutzer verwendet so müssen einige Sicherheitslöcher in Vista geöffnet werden, damit der User einwandfrei funktioniert.
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Benutzerkontensteuerung - Feintuning
Über die lokalen Sicherheitsrichtlinien kann UAC stark individuell angepaßt werden.
Insgesamt stehen 9 verschiedene Einstellmöglichkeiten zur Verfügung, eine genaue Erläuterung ist hinterlegt. Um an die Konsole zu kommen reicht die Eingabe von gpedit.msc in der Suchmaske des Startmenüs. Mit der Eingabe von secpol.msc gelangt man sogar direkt zu den Sicherheitsrichtlinien. Wer viel an der Performance seines Vista Systems herumschraubt und zur Messung häufig auf die Leistungsoptionen zurückgreifen muß, dem wird der normale Weg schnell zu mühselig werden. Wer das Tool direkt starten will kann sich eine Verknüpfung auf dem Desktop oder in der Schnellstartleiste erstellen. Zu finden ist die ausführbare Datei mit dem Namen SystemPropertiesPerformance.exe findet man unter C:\Windows\System32.
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Freigabeassistent deaktivieren
Wer den Assistenten für Freigabe von Verzeichnissen nicht nutzen will, kann diesen auch abschalten. Man öffnet dazu den Explorer unter Organisieren/Ordner und Suchoptionen/Ansicht, danach entfernt man das Häckchen wie auf dem Bild gezeigt.
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Benutzerkonten mit Jugendschutz
Eine sinnvolle Neuerung in Vista ist es Benutzerkonten für Minderjährige einzurichten. Dieses Feature verdankt Vista mit großer Warscheinlichkeit dem Erfolg von Drittanbieter Tools die unter Windows XP noch nötig waren. Die Konfiguration ist denkbar einfach und in wenigen Minuten fertiggestellt. Um zu den Benutzerkonten zu gelangen reicht die Eingabe von ben im Suchfeld des Startmenüs. Zuerst einmal muß man ein Konto erstellen, und dies anschließend mit dem Jugendschutz versehen. Am einfachsten klickt man links unten auf Jugendschutz, danach hat man die Auswahl ob man ein vorhandenes Konto anpassen will oder ein neues erstellen möchte.
Im ersten Screen hat man eine Übersicht was momentan eingestellt ist, jede Option kann noch ganz detailliert konfiguriert werden. Wer ganz sicher gehen will kann mit der eingeschalteten Aktivitätsüberwachung jeden Schritt überwachen. Der Bericht kann direkt unter dem Benutzerkonto aufgerufen werden, am besten wählt man die html Variante da in dieser Version die Aktivitäten übersichtlich aufgelistet werden. Mit dem Windows-Vista-Webfilter legt man das Verhalten im Internet fest.
Auch das starten von Spielen kann reglementiert werden, entweder nach Altersfreigabe, oder man erlaubt bzw. verbietet nur bestimmte Spiele. Eine Kombination aus den Mechanissmen ist ebenfalls möglich.
In diesem Beispiel wird Gothik II generell verboten.
Die Zeiten wann sich die Kids einloggen können kann man gezielt festlegen. In diesem Beispiel ist es an den Wochenenden etwas mehr als in der Woche, der Sonntag ist Computerfreie Zeit.
Bei der Programmbenutzung kann man ebenfalls einschränken, welche Software überhaupt verwendet werden darf. Ob und wie weit man dieses Instrument nutzt muß jedes Elternteil selbst wissen, Microsoft stellt mit diesem Instrument nur das Werkzeug zur Verfügung.
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Reservierte Konten
Wenn Sie Regions- und Spracheinstellungen für Ihr System auswählen, zu denen die standardmäßige Eingabesprache oder das Tastaturlayout zählen, können Sie diese Einstellungen auf besondere Konten anwenden, die als reservierte Konten bezeichnet werden. Zu den reservierten Konten zählen das Standardbenutzerkonto und die Systemkonten.
Über die Schaltfläche Zu reservierten Konten kopieren, hat man die Möglichkeit seine bevorzugte Sprache und die Einstellungen dazu auf 2 verschiedene Kontentypen zuzuweisen: Um die Sprach und Regionseinstellungen auf das Standardbenutzerkonto zu kopieren, aktivieret man die Checkbox neben Standardbenutzerkonto (neue Benutzer). Das Standardkonto wird als Vorlage zum Erstellen neuer Benutzerkonten verwendet. Diese Einstellung ermöglicht es die Standardeinstellungen für Format, Tastaturlayout und Anzeigesprache für neue Benutzer festzulegen. Vorhandene Benutzerkonten sind nicht betroffen. Um die aktuellen Einstellungen zu den Systemkonten zu kopieren, aktivieren Siedie Checkbox neben Systemkonten (Lokales System, Lokaler Dienst und Netzwerkdienst). Die Systemkonten sind spezielle Konten, die von Windows-Diensten verwendet werden. Diese Einstellung ermöglicht es eine Anzeigesprache und ein Tastaturlayout für die Willkommenseite anzugeben. Dabei wird auch die Anzeigesprache für Benutzer festgelegt, die keine Anzeigesprache angegeben haben.
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Outlook 2007 zurücksetzen
Outlook 2007 bietet vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten, da kann es schon einmal passieren das man die Ansicht so vermurkst, das man es kurzerhand auf die Standardwerte zurücksetzen will. Dazu braucht man Outlook nur mit dem Parameter cleanviews starten.
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UAC - User Account Control
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Sonstiges
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Das Mojave Experiment
Microsoft hat jsogar eine Webseite zu seinem "Mojave Experiment" gelauncht. Auf der Homepage findet man Videoclips die Menschen zeigen die Ihre zum Teil sehr negativen Vorurteile über Windows Vista revidieren. Microsoft verär einige Details zu der PR lastigen Aktion Nach Aussagen des Director vom Windows Client Communications Team, wollte man mit dem Projekt herausfinden wie der User auf Vista reagiert. Es wurden verschiedene Fokusgruppen die aus ca. 120 Teilnehmern bestanden nach San Francisco eingeladen worden, um herauszufinden ob es einen Unterschied zwischen Wahrnehmung und Realität gibt, was die Meinung der Nutzer zu Vista angeht. Da Vista erstaunlich gut abgeschnitten hat wurden die Ergebnisse für Marketting Zwecke verwendet. Die Teilnehmer wurden aus einer Datenbank des für die Durchführung von Tests mit Anwendern zuständigen Partners ausgewählt, ihre Teilnahme hing davon ab, wie negativ Sie zu Windows Vista eingestellt waren, es wurden nur Personen ausgewählt deren Zufriedenheit unter 50% lag Den Teilnehmern wurde dann eine Demonstration vorgeführt, wobei sie selbst bestimmen konnten, was sie interessiert. Als Testplattform diente ein s Core 2 Duo T7500 CPU mit 2,2 GHz und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Als Betriebssystem wurde Windows Vista Ultimate in der 32-Bit-Variante verwendet. Nach der Demo wurde den Testteilnehmer das angeblich neue Windows mit dem Codenamen "Mojave" vorgestellt, was erstaunlicherweise eine Einstufung von 8,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 10 erreichte Vista brachte es nur auf durchschnittlich 4,4 Punkte. Bei dem vorgestellten OS handelte es sich nach wie vor um Windows Vista. Microsoft beteuerte abschließend, dass das "Mojave Experiment" nicht von Anfang an als großes Marketing-Projekt geplant worden sei. Geplant war es als ein Experiment mit überraschenden Ergebnissen. Angeblich entstand die Idee aufgrund von Anregungen von Microsoft Mitarbeitern. Unter den Teilnehmern war die Gruppe der XP-User mit 84 Prozent am größten. Weitere 22 Prozent nutzen Mac OS, 14 Prozent andere Betriebssysteme. Das Motto des "Mojave Experiments": "Sieh selbst. Entscheide selbst." Mehr Infos: MojaveExperiment.com
Ein Blick auf die Website lohnt sich allemal, ob es die Verkaufszahlen steigert wird sich zeigen.
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Extra Software nur für Vista Ultimate
Exclusiv für Käufer der Ultimate Edition stehen als besonderer Anreiz, Extra-Downloads zur Verfügung. Unter http://windowsultimate.com kann man sich über die neuesten Entwicklungen informieren. Microsoft plant in unregelmäßigen Abständen immer wieder Bonussoftware bereit zu stellen. In der Regel kann man davon ausgehen daß die Zusatzsoftware erstmal in der Englishen Vista Version kommt, und erst später in der deutschen Ausgabe verfügbar ist.
Der Download wird direkt aus Windows angestoßen.
Über die Systemsteuerung/Windows Update gelangt man zu diesem Screen, der die Windows Ultimate Extras bereitstellt, sofern welche verfügbar sind.
Und so sieht es aus wenn neue Extras zur Verfügung stehen, diese können direkt aus diesem Dialog installiert werden.
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Lieblingsprogramme per Tastendruck starten
Wer sein Lieblingsprogramm lieber mit einer Tastenkombination starten will dem kann geholfen werden. Zuerst legt man die Verknüpfung in die Quick Start Leiste und dann startet man das Programm mit der Windwos Taste und der Nummer der Reihenfolge. Ist das Symbol z.B. an zweiter Stelle von links, dann ist es Windows Taste + 2 .
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Das Mojave Experiment
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Installation
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PC auf Vista tauglichkeit prüfen
Mit dem kostenlosen Tool Vista Upgrade Advisor läßt sich schnell feststellen ob das System überhaupt für Vista geeignet ist, und für welche Editionen das System lauffähig ist. Außerdem wir auf kritische bzw. Hardware und Software hingewiesen. Am Ende kann man einen Report einsehen in dem die Anweisungen stehen, welche man vor und nach dem Upgrade treffen sollte. Das Tool steht auf der Microsoft Website zum Download bereit.
Die Bedienung des Programms ist denkbar einfach, einfach die gewünschte Vista Edition auswählen und den Scan starten. Nach Abschluss der Aktion kann man die Ergebnisse entweder pro Rubrik einsehen, oder einfach die Task List aufrufen in der alle Ergebnisse übersichtlich zusammengefasst werden.
Bei diesem Beispiel verlangt der Realtek Audiochip nach einem neueren Treiber, die Funktion war aber dennoch gegeben. Der betagte Epson Scanner wird wohl nicht mehr lauffähig sein, es ist zwar durchaus möglich auch solche Geräte mit ähnlichen Treibern auch unter Vista zum laufen zu bringen, es ist aber dringend davon abzuraten will man nicht einen Blue Screen riskieren. Das sehr nützliche Tool untersucht alle relevanten Systemkomponenten einschließlich der installierten Software und gibt sehr zuverlässige Informationen aus. Vor jedem Upgrade sollte man einen Scan durchlaufen lassen.
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Upgrade oder Neuinstallation
Hier ist eine saubere Neuinstallation auf alle Fälle der bessere Weg. Davon abgesehen daß ein Upgrade locker über 2 Stunden dauern kann, muß man vorher sowieso noch eine ganze Reihe von Treibern und Software deinstallieren, die nicht mit Vista kompaktibel sind. Außerdem ist es nicht sichergestellt daß alle Treiberreste rückstandslos entfernt werden können, dies kann später zu Systeminstabilitäten führen. Besonders Systemnahe Software wie Firewalls und Virenscanner behindern ein Vista upgrade. Ein sauberer Neuanfang ist hier die allerbeste Lösung, eine besonders nervenschonende Möglichkeit ist hierbei Vista als zweites Betriebssystem im Dualboot einzurichten, so kann man paralell noch auf sein funktionierendes XP zurückgreifen. Vista kann dabei auf jeder beliebigen Partition installiert werden, es besteht nicht wie die Vorgängerversionen auf C:. Wer seine Systemeinstellungen (Profil) mitnehmen will der kann das nützliche Tool Windows Easy Transfer nutzen. Wer sich dennoch für ein Upgrade entscheidet der sollte wissen das sich längst nicht jedes Windows auch upgraden läßt, nur die unten aufgeführten Varianten sind möglich: Windows 2000: --> kein Upgrade möglich Windows XP Pro 64: --> kein Upgrade möglich Windows XP Tablet PC --> nur auf Business und Ultimate möglich Windows XP Media Center --> Home Premium und Ultimate möglich Windows XP Pro --> nur auf Business und Ultimate möglich Windows XP Home --> Home Basic, Home Premium, Business,Ultimate möglich Die Tabelle gibt nur die technischen Upgrade Möglichkeiten wieder, mit lizenzrechtlichen Gegebenheiten hat dies nicht zu tun. Sinnvollerweise gibt es bei einem mißlungenen Upgrade eine Rollback Funktion die durch eine Auswahl im Bootmenü das zurücksetzen der Vista Installation erlaubt, und so den Ursprungszustand wieder herstellt Windows-Leistungsindex berechnen Der Windows-Leistungsindex bestimmt anhand von Richtwerten die Leistungsfähigkeit der Hardware- und Softwarekonfiguration des Computers unter Windows Vista. Jede Hardwarekomponente erhält eine Teilbewertung. Die Indexbewertung richtet sich nach der niedrigsten Bewertung. Liegt z.B. die Bewertung der Grafikkarte bei 3,0 so beträgt der Index auch 3.0. So kann man auf den ersten Blick erkennen wo der vermeintliche Schwachpunkt im System liegt bzw. wo eine Aufrüstung Sinn macht. Die Basisbewertung bezieht sich auf die Gesamtleistung des Systems, basierend auf der Leistungsfähigkeit Arbeitsspeicher (Random Access Memory, RAM), Zentralprozessor (Central Processing Unit, CPU), Festplatte, allgemeine Grafikleistung auf dem Desktop und 3D-Grafikfunktion. Die Basisbewertung bezieht sich auf die Gesamtleistung des kompletten Systems, basierend auf der Leistungsfähigkeit von Arbeitsspeicher, CPU, Festplatte, Grafikleistung auf dem Desktop und 3D-Grafikfunktion. Um den ermittelten Leistungsindex einzusehen öffnet man in der Systemsteuerung die Funktion Leistungsinformationen und -tools. Dieses Programm findet man noch an verschiedenen Stellen im System eingebetet, im Endeffekt handelt es sich um das Systemtool winsat.exe das unter C:\Windows\System32 abgelegt ist.
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Windows-Leistungsindex berechnen
Der Windows-Leistungsindex bestimmt anhand von Richtwerten die Leistungsfähigkeit der Hardware- und Softwarekonfiguration des Computers unter Windows Vista. Jede Hardwarekomponente erhält eine Teilbewertung. Die Indexbewertung richtet sich nach der niedrigsten Bewertung. Liegt z.B. die Bewertung der Grafikkarte bei 3,0 so beträgt der Index auch 3.0. So kann man auf den ersten Blick erkennen wo der vermeintliche Schwachpunkt im System liegt bzw. wo eine Aufrüstung Sinn macht. Die Basisbewertung bezieht sich auf die Gesamtleistung des Systems, basierend auf der Leistungsfähigkeit Arbeitsspeicher (Random Access Memory, RAM), Zentralprozessor (Central Processing Unit, CPU), Festplatte, allgemeine Grafikleistung auf dem Desktop und 3D-Grafikfunktion. Die Basisbewertung bezieht sich auf die Gesamtleistung des kompletten Systems, basierend auf der Leistungsfähigkeit von Arbeitsspeicher, CPU, Festplatte, Grafikleistung auf dem Desktop und 3D-Grafikfunktion. Um den ermittelten Leistungsindex einzusehen öffnet man in der Systemsteuerung die Funktion Leistungsinformationen und -tools. Dieses Programm findet man noch an verschiedenen Stellen im System eingebetet, im Endeffekt handelt es sich um das Systemtool winsat.exe das unter C:\Windows\System32 abgelegt ist.
In diesem Fall ist die Grafikkarte das schwächste Glied, wobei ein Index über 4,0 alle verfügbaren Features von Vista ausführen kann. Die hinterlegten Hyperlinks erlauben ein bewerten der Ergebnisse, und werben auch gleichzeitig für Software die auf diesem System lauffähig ist. Die Bewertung kann beliebig oft durchgeführt werden. Die Bedeutung der Werte 1-2 unterstützt nur die Vista Basisfunktionen, das System ist eigentlich für Vista nicht geeignet. 3 Kann zwar die meisten Features inclusive Windows-Aero nutzen, es muß aber mit schlechter Performance gerechnet werden. Für Multimedia Anwendungen und Spiele ist dieses System nur eingeschränkt nutzbar. 4-5 Dieses System kann alle Features nutzen und ist für Multimedia und 3D Spiele gut geeignet. Die Basisbewertung von 5 ist der derzeit höchste Wert. Werte verbessern In erster Linie ist die Hardware entscheidend, durch austauschen der schwächsten Komponenten steigert man den Basisindex bzw. den Teilindex. Für eine kleine Performancesteigerung helfen diese Tips:
- Regelmäßige Datenträgerbereinigung und Defragmentierung
- Minimieren der Hintergrundprozesse auf das Nötigste
- Reduzieren der Autostarteinträge auf das notwendige
- Deaktivieren der visuellen Effekte
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32 Bit contra 64 Bit
Ob man die 32 Bit oder die 64 Bit Variante kauft muß man vorher entscheiden, da nur die Vollversion der Ultimate Edition beide Varianten mitliefert. Für die 64 Bit Version sprechen vor allem 2 Features, die Kernel Patch Protection ein Schutzmechanissmus der vor Kernel Manipulation durch Fremdsoftware schützt. Zum zweiten fällt die Speicherbegrenzung von 4 GB Ram, in der 64 Bit Variante werden bis zu 128 GB unterstützt. Des weiteren bringt ein 64 Bit Windows eine etwas bessere Performance, die sich vor allem im HDTV, Video und Spielebereich auswirkt. Allerdings bringt ein 64 Bit Windows erhebliche Nachteile mit sich. Bereits bei der Installation müssen sämtliche Treiber signiert sein, da sonst das Setup seinen Dienst einstellt. Es ist mit einem Mehrverbrauch an Arbeitspeicher zu rechnen. 64 Bit Systeme sollten mindestens 2 GB im Rechner haben. Es gibt derzeit nur wenig 64 bittige Software was ein häufiges arbeiten im 32 Bit Kompaktibilitätsmodus erfordert. Unter dem Strich kann man sagen das 64 Bit zwar die Zukunft ist, aber im Moment noch erhebliche Probleme verursachen kann. Momnetan würde ich noch ein Vista mit 32 Bit bevorzugen.
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Von Home Basic nach Ultimate upgraden
Mit Windows Vista bietet Microsoft erstmals die Möglichkeit, Windows auf eine höhere Version zu migrieren. Da Vista in unterschiedlichen Versionen zum Kauf angeboten wird, kommt man leicht in die Lage z.B. von Home Basic auf Ultimate upgraden zu wollen bzw. müssen. Mit dem Feature Anytime Upgrade ist es möglich jede Vista Version auf eine höhere Edition upzudaten. Aus wirtschaftlichen Gründen ist diese Vorgehensweise nicht zu empfehlen, da man unter den Strich Vista 2x kauft. Die speziellen Upgrade CD´s sind etwas günstiger als die Vollversionen.
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Bei Supergau - Startup Repair Tool verwenden
Sollte der Supergau eintreten und der PC gar nicht mehr starten bzw. ein STOP Fehler angezeigt werden kann das Startup Repair Tool gute Dienste leisten. So könnte eine mögliche Fehlermeldung aussehen: • Die Registrierung ist beschädigt. • Eine Systemdatei ist nicht vorhanden oder beschädigt. • Eine Gerätetreiberdatei ist nicht vorhanden oder beschädigt. Reparaturanleitung 1. Von CD Booten 2. F8 Taste drücken (kommt vor dem Windows Logo) 3. Computer reparieren 4. Installation wählen die repariert werden soll. 5. Reparatur durchführen Das Tool erkennt eine Menge Fehler automatisch, verschiedene Möglichkeiten werden angezeigt. Unter %windir%\Logs\Srttrail.txt liegt die Logdatei.
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Installation von Spielen scheitert
Dieses Problem kann auftreten , wenn für das Spiel der Indeo-Codec von Ligos Corporation auf dem Computer installiert sein muss. Der Indeo-Codec steht für vertrauenswürdige Programme in Windows Vista. Fehlt dieser Codec kann evtl. das Intro bzw. die Installroutine nicht gestartet werden. Um dieses Problem zu beheben reicht es den Codec vom Hersteller zu installieren. Eine wesentlich komfortablere Methode ist es allerdings gleich die gesamten Vista Codecs als Package zu installieren. Eine aktuelle Version finden Sie im PQTUNING Download-Center --> http://www.pqtuning-downloads.de/
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Vista ohne Produktkey installieren
Es ist möglich, Windows Vista ohne einen Produktkey zu installieren. Während der Setupprozedur kommt die Aufforderung zur Eingabe des Keys, an dieser Stelle klickt man einfach auf die Schaltfläche Weiter, danach wählt man man die Version, die installiert werden soll. Die nach dieser Methode installierte Version kann 14 Tage lang ohne jede Einschränkung genutzt werden, danach ist eine Aktivierung notwendig.
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Vista Aktivierung scheitert
Falls die Online Aktivierung scheitert z:B mit dem Fehlercode 0x8007232B kann es vorkommen das man nicht an die Telefonische Aktivierung kommt, da diese option nicht zur Verfügung steht. In diesem Fall kann man den Screen mit einem Konsolenbefehl (slui 4) m Feld ausführen aufrufen. danach kann man die Telefonnummern einsehen, um Vista über das Micosoft Lizenzcenter zu aktivieren.
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Productkey ändern
Der Produktkey kann jederzeit geändert werden. Unter Systemsteuerung\System befindet sich die Option Produktkey ändern. Hier einfach den neuen Key eingeben. In diesem Zuge kann man auch einsehen ob Vista ordnungsgemäß aktiviert ist.
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AdminPak Server 2003 auf Vista installieren
Der Adminpak ist ein unverzichtbares Instrument für jeden Administrator, leider funktioniert die adminpak.msi nicht, sondern quittiert den Dienst mit Fehlermeldungen. Als Lösung hat Microsoft ein script bereitgestellt das die notwendigen dll,s registriert. Kopieren Sie diese Informationen in Notepad, und speichern diese im Ordner C:\Benutzer\User mit dem Dateinamen RegisterAdminPak.cmd ab. @echo off REM RegisterAdminPak.cmd REM (c) 2006 Microsoft Corporation. All rights reserved. set filelist=adprop.dll azroles.dll azroleui.dll ccfg95.dll set filelist=%filelist% certadm.dll certmmc.dll certpdef.dll certtmpl.dll set filelist=%filelist% certxds.dll cladmwiz.dll clcfgsrv.dll clnetrex.dll set filelist=%filelist% cluadmex.dll cluadmmc.dll cmproxy.dll cmroute.dll set filelist=%filelist% cmutoa.dll cnet16.dll debugex.dll dfscore.dll set filelist=%filelist% dfsgui.dll dhcpsnap.dll dnsmgr.dll domadmin.dll set filelist=%filelist% dsadmin.dll dsuiwiz.dll imadmui.dll lrwizdll.dll set filelist=%filelist% mprsnap.dll msclus.dll mstsmhst.dll mstsmmc.dll set filelist=%filelist% nntpadm.dll nntpapi.dll nntpsnap.dll ntdsbsrv.dll set filelist=%filelist% ntfrsapi.dll rasuser.dll rigpsnap.dll rsadmin.dll set filelist=%filelist% rscommon.dll rsconn.dll rsengps.dll rsjob.dll set filelist=%filelist% rsservps.dll rsshell.dll rssubps.dll rtrfiltr.dll set filelist=%filelist% schmmgmt.dll tapisnap.dll tsuserex.dll vsstskex.dll set filelist=%filelist% w95inf16.dll w95inf32.dll winsevnt.dll winsmon.dll set filelist=%filelist% winsrpc.dll winssnap.dll ws03res.dll for %%i in (%filelist%) do ( echo Registering %%i ... regsvr32 /s %%i ) echo. Echo Command Completed Nach der Installation des Adminpak, einfach einmal öffnen, fertig !
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Vorinstalliertes Vista durch XP ersetzen
Je nach gekaufter Version kann der Kunde anstatt der Vista Lizenz auch Windows XP verwenden. Wer heute einen neuen Rechner erwirbt der kann sich über ein bereits vorinstalliertes Windows freuen bzw. ärgern Wer schon mal versucht hat ein vorinstalliertes Vista durch XP zu ersetzen, der weiß das dies kein Zuckerschlecken ist. Die Ursache sind meistens im System vorhandene aber nicht aktivierte Treiber für die SATA Festplatten. Es gibt im Internet viele Anleitungen um sich eine Installations CD zu basteln. Eine wesentlich komfortablere Lösung ist das verwenden spezieller Installations CD´s die von fast jedem Hersteller gegen Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
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Bootrec.exe - Wenn der PC nicht mehr startet
Mit dem Hilfsprogramm "Bootrec.exe" aus der Windows-Wiederherstellungsumg...
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Mit XPS arbeiten
XML Paper Specification (XPS) ist ein neues Dokumentenformat das von Microsoft entw...
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Wo ist der Nachrichtendienst (net send) geblieben ?
Unter Vista gibt es keinen Nachrichtendienst mehr, er wurde kurzerhand abgeschafft....
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Nachrichten senden mit msg.exe
Der Nachrichtendienst net send wurde kurzerhand mit Windows Vista abgeschafft. Woll...
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Ausführen ist verschwunden
Unter Windows XP war Ausführen noch direkt im Startmenü integriert, dieser Platz wu...
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Neues im Taskmanager
Obwohl sich der Taskmanager in der Grundfunktionlität kaum geändert hat, sind denoc...
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Mehr Informationen - Process Monitor
Mit diesem kostenlosen Tool von Mark Russinovich und Bryce Cogswell haben Sie eines...
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Bildschirmlupe einschalten
Um dieses Hilfsmittel einzuschalten, gibt man im Suchfeld magnify ein....
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Bildschirmtastatur einschalten
Um die Bildschirmtastatur einzuschalten, reicht die Eingabe von osk im Suchfeld des...
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Hilfe funktioniert nicht
Nach der Installation von bestimmten Programmen (z.B. Dreamweaver 8) kann es vorkom...
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Komandozeilenaufrufe scheitern - Zugriff verweigert
Wenn man eine Befehlszeilenprogramm über die Komandozeile aufrufen will, wird man m...
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Fehlermeldung der Ereignissanzeige enträtseln
Einfach unter diesen Link die Event ID oder die Error Message eingeben und die Antw...
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Routing Probleme
Eine der Neuerungen von Vista ist der automatisch konfigurierende Netzwerkstack. Es...
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Miniaturansichten werden fehlerhaft dargestellt
Um diesen Fehler zu beheben, genügt es den Cache der Miniaturansichten zu löschen. ...
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CD/DVD-Laufwerk bringt Fehlercode 39
Wenn das CD- oder DVD-ROM-Laufwerk plötzlich nicht mehr funktioniert, hat das Syste...
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Winlogon-Benachrichtigungspakete funktionieren nicht
Wenn Sie versuchen ein Benachrichtigungspaket über Winlogon unter Windows Vista zu ...
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Programm läßt sich nicht deinstallieren
Wenn Sie versuchen nach einem Update auf Windows Vista eine Software über Programme...
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Datenausführungsverhinderung (DEP) blockiert Windows-Installer (msiexec.exe)
Gestern wollte ich mir ein Programm installieren, das, wie so viele Setups, den Win...
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Bluescreen enträtseln
Der berühmte Bluescreen kann dem Anwender wertvolle Informationen zur Fehlersuche b...
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Aero Fehler mit Java
Beim verwenden einer Java Applikation funktioniert möglicherweise das Aero Desktop ...
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Bootkonfiguration zerschossen
Falls der Start von Windows Vista völlig versagt liegt es häufig an einer fehlerhaf...
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Energieverwaltung funktioniert nicht richtig
Ein fehlerhaftes Verhalten in Zusammenhang mit der Energieverwaltung kann sich in f...
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Apple iPod läßt sich nicht ordnungsgemäß entfernen
Ein per USB verbundener iPod läßt sich mit der Funktion des Infobereichs Hardware s...
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Kein Zugriff auf Ordner mit Pfeil
Bei Verzeichnisse die mit einem kleinen Pfeil gekennzeichnet handelt es sich um NTF...
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Outlook XP speichert kein Paßwort mehr
Outlook 2002 läuft zwar unter Windows Vista, allerdings werden die Passwörter der E...
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Vista scheitert an Samba
Standardmäßig ist es mit Vista nicht erlaubt auf Samba -Freigaben (DFS) zuzugreife...
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Desktop Icons spinnen
Wie schon bei den Vorgängerversionen kann es vorkommen daß für verschiedene Program...
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USB Gerät wird im Infobereich nicht angezeigt
Während ein angestecktes USB Gerät in XP noch angezeigt wurde und mit der Option Ha...
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Leistungsbewertung ist defekt
Wenn die Leistungsbewertung nicht mehr startet kann es an einem deaktivierten Regis...
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Mehr Informationen über Fehlercodes per Befehlszeile
Mit dem Befehl net helpmsg in der Eingabeaufforderung und der Fehlernummer kann man...
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Status der Aktivierung überprüfen
Mit einem kleinen VB Script das bereits in Vista enthalten ist, kann man mit einer ...
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Netsh - Netzwerkkonfiguration über die Komandozeile
Netsh ist ein Komandozeilen und Skriptingprogramm, mit dem lokal und remote die Net...
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sfc.exe - Systemdateien überprüfen, reparieren
Das Tool System File Checker ist bereits aus Windows XP bekannt, was sich geändert ...
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Datei in Eingabeaufforderung ziehen funktioniert nicht
Wer wie in Windows XP einfach eine Datei in die DOS Eingabeaufforderung (cmd) ziehe...
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Systemwiederherstellung in der Eingabeaufforderung starten
Folgendes Szenario dürfte wohl den meisten Windows Usern bekannt sein, man würde ge...
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ARP - MAC Adressen ermitteln
ARP ist ein Protokoll das Mac Adressen in IP Adressen auflöst. Wenn ein Computer an...
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takeown - Rechte von Systemdateien übernehmen
Mit dem Befehlszeilentool takeown lassen sich Rechte vob Systemdateien übernehmen. ...
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Hostname - Computername feststellen
Wie heißt der Computer nochmal an dem ich mich gerade befinde ? Am schnellsten gel...
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sc.exe Dienste starten/stoppen und konfigurieren
Mit diesem Komandozeilentool kann man die Windows Dienste sehr ausführlich konfigur...
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Pfade für ausführbare Dateien ermitteln
Unter Windows kann man Programme oder ausführbare Scripte von jeden beliebigen Verz...
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whoami - Rechnername und Benutzer ermitteln
Es genügt den Befehl whoami in der Konsole einzugeben. ...
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ipconfig - DNS Cache anzeigen
Um alle im Cache gespeicherten DNS Einträge anzuzeigen verwendet man das bekannte K...
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Routenverfolgung mit tracert und pathping
Mit dem Kommandozeilentool tracert ist es möglich den Weg vom eigenen PC zu einem e...
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Mehr Informationen über Fehlercodes per Befehlszeile
Mit dem Befehl net helpmsg in der Eingabeaufforderung und der Fehlernummer kann man...
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Mit Schattenkopien arbeiten
Windows Vista Business, Enterprise (nur für Volumenlizenzkunden) und die Ultimate E...
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Windows Mail - Nachrichtenspeicher finden, ändern oder sichern
Den Nachrichtenspeicher von Windows Mail findet man ähnlich wie bei Outlook, man ge...
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Sicherungsstatus und -konfiguration
Die mitgelieferte Datensicherung in Vista besteht aus 2 Komponenten. Sicherung und...
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Media Center inclusive
Im Gegensatz zu früheren Versionen ist die Windows Media Center Edition keine seper...
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Windows Fotogalerie nutzen
Mit diesem Tool das bereits im Installationsumfang enthalten ist lassen sich Bilder...
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3D Animationen mit Photosynth erstellen
Mit diesem kostenlosen Service von Microsoft kann man Online 3D Landschaften, Panor...
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IP über DHCP wird nicht zugewiesen
Manche Router bzw. DHCP Server können einem Vista System keine IP Adresse zuweisen,...
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Auto Tuning verursacht Netzwerkprobleme
Mit Vista wurde ein völlig überarbeiteter Netzwerkstack eingeführt in dem eine Funk...
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Netzwerkstandorte - sicher im Netzwerk
Wer mit einem Notebook unterwegs ist, der wird sich des öfteren in verschiedene Net...
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Vista Clients im XP Netzwerk anzeigen
Standardmäßig kann ein Windows XP Computer keine Vista Clients in der Netzwerkumgeb...
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Routing Probleme in Vista
Eine der neuen Features von Windows Vista ist ein auto- konfigurierender Netzwerkst...
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Mehrere Gateways in einem Netzwerk
Heutzutage ist es keine Seltenheit das Firmennetzwerke mit mehreren getrennten Netz...
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Netzwerk (TCP/IP) zurücksetzen
Bei Problemen mit den Netzwerkfunktionen kann ein reset des TCP/IP Stacks Abhilfe b...
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Webdav einrichten
Bei Webdav ( Web-based Distributed Authoring and Versioning) handelt es sich um ein...
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Netzwerk Explorer
Im Gegensatz zu der bekannteren Netzwerkumgebung bietet der Netzwer Explorer viel d...
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Mit versteckten Freigaben arbeiten
Durch das hinzufügen eines $ Zeichens nach dem Freigabenamen werden diese nicht ang...
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Freigaben über mmc konfigurieren
Die Microsoft Management Console erlaubt ein komfortables konfigurieren von Freigab...
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Vista System läßt sich nicht pingen
Standardmäßig wird ein Ping außerhalb des privaten Netzwerks grundsätzlich geblockt...
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Vista Spieleexplorer
Installierte Spiele integrieren sich automatisch in den Spieleexplorer. Bei dem Spi...
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Individuellen Bildschirmschoner erstellen
In Vista ist es möglich den Bildschirmschoner individuell zu gestalten, der Button ...
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Windows personalisieren (Designs, Gadgets usw.)
Wer sein Windows XP, Vista oder Windows Seven besonders stylen will, der wird...
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Zusätzliche Uhren/Zeitzonen anzeigen
Wer mehrere Uhren konfigurieren will um die aktuelle Uhrzeit in verschiedenen Orten...
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Problemberichte und Lösungen
Die meisten werden es bereits gemerkt haben, Dr. Watson ist Geschichte und der star...
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Treiberprobleme mit dem Gerätemanager erkennen
Der Gerätemanger bietet umfangreiche Möglichkeiten um Treiberprobleme zu erkennen u...
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Fehlerberichtserstattung abschalten
Wie bereits unter Windows XP, ist es möglich die Fehlerberichtserstattung zu deakti...
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Sicherheitspaket Windows Live OneCare
Das Microsofts Sicherheitspaket Windows Live OneCare steht ab sofort zum Download b...
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Verstärkte Echtheitsprüfung in Vista
Die bereits 2005 von Microsoft für Windows XP eingeführte Windows Genuine Advantage...
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Die neue Vista Firewall
Wer einen Blick in das Sicherheitscenter der Systemsteuerung wirft der wird sich sc...
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Vista sicherer als Linux ?
Ob man Windows oder Linux einsetzt hängt sicherlich von vielen Faktoren ab, und ist...
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Sicherheitsstatus überprüfen
Im Windows Vista Sicherheitscenter hat man alle Sicherheitseinstellungen und den St...
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Die Datenausführungsverhinderung (DEP) deaktivieren
Eigentlich sollte die Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention DEP) ...
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Windows Defender konfigurieren
Die Antispy Lösung Defender wird bereits standardmäßig mitgeliefert. Mit der Eingab...
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wf.msc - Windows Firewall verwalten
Mit dem Aufruf wf.msc im Suchfeld des Startmenüs gelangt man zum Konfigurationsmenü...
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WSH - Sichere Dienste
Bei Windows Service Hardening handelt es sich um ein Sicherheitsfeature das im Hint...
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ASLR enträtselt
Bei dem Address Space Layout Randomization handelt es sich um einen Sicherheitsmech...
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Defender deaktivieren
Wer eine All in One Sicherheits-Suite verwendet, der kann den Windows Defender deak...
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Aero -Die neue Oberfläche
Mit Aero hat eine neue 3 dimensionale Oberfläche Einzug in Windows gehalten. Die Ab...
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Bessere Schrift - Clear Type verwenden
Unter Windows Vista ist Clear Type im Gegensatz zu XP bereits aktiviert. Während Cl...
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Mehrere Zeitzonen anzeigen
Mit Hilfe der Sidebar ist es kein Problem 3 verschiedene Zeitzonen auf dem Desktop ...
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Computer Herunterfahren direkt erreichen
Microsoft ging bei der Belegung des früheren Power off Buttons davon aus, das die M...
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Mit der Sidebar arbeiten
Dieses neue Feature ist eine transparente Seitenleiste die Minianwendungen (Gadgets...
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Sprechblasenmeldungen deaktivieren
Wer diese nervtötenden Nachrichten abschalten will, geht am einfachsten über den Gr...
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Animierte Hintergründe mit Dream Scene nutzen
Mit dem Windows Extra "Dream Scene" kann man animierte Hintergrundbilder wie z.B. e...
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Gratis Wallpaper für Vista
Hier gibt es zusätzliche schöne Wallpaper: http://tinkupuri.deviantart.com/art/Win...
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Popupinformationen von Desktopelementen und Ordnern abschalten
Bewegt man den Mauszeiger auf ein Desktopsymbol/Ordner so erscheint eine Quickinfo ...
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Mit dem Vorschaufenster arbeiten
Im Vista Explorer ist es möglich, eine permanente Bildvorschau einzublenden. ...
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Metadaten per Explorer entfernen
Die Metadaten von Dateien enthalten teils sensible Informationen, die man vielleich...
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Mehr Funktionen im Explorer
Die Kontext-Menüs im Explorer wirken sehr aufgeräumt, was daher kommt das viele Fun...
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Suchoptionen konfigurieren
Die neu gestaltete Suchfunktion läßt sich sehr detailliert einstellen. Zu dem Konfi...
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Explorer: Symbole stufenlos vergrößern
Im Explorer lassen sich zwar über Ansicht verschiedene Größen für die Symbole einst...
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Daten direkt aus dem Explorer brennen
Das brennen von Daten ist unter Vista eine recht simple Angelegenheit, wer mit Grun...
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Anwendungen über den Explorer zuordnen
Das zuordnen von bestimmten Anwendungen auf Dateitypen ist in Windows Vista noch ei...
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Im Explorer Systemeinstellungen ändern
Unter Vista kann man direkt vom Explorer wichtige Systemeinstellungen vornehmen wie...
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Mit komprimierten Ordnern im Netzwerk arbeiten
Wer einen Ordner der auf dem lokalen System komprimiert ist auf ein Netzlaufwerk le...
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Neueste Inhalte der Online Hilfe nutzen
Wer die Neuesten Inhalte der Online Hilfe im lokalen Hilfecenter nutzen möchte, der...
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Zusätzliche Vista Funktionen einschalten
Vista verfügt noch über viele zusätzliche Funktionen, die in früheren Versionen unt...
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Anwendungskompaktibilität sicherstellen
Wenn auf dem Privat PC ein Programm Probleme bereitet, ist dieser Fehler in der Reg...
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Alte Software unter Vista betreiben
Vista hat mit vielen älteren Applikationen Probleme. In diesem Artikel erfahren Si...
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Energieoptionen konfigurieren
Wie schon unter Windows XP kann man duie Energieoptionen uber die Systemsteuerung/E...
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Vista in mehreren Sprachen betreiben
Mit der Ultimate Edition ist es möglich Windows Vista mit einem System in mehreren ...
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Programme automatisch als Administrator ausführen
Bestimmte Anwendungen müssen um die Funktion zu gewährleisten als Administrator aus...
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Alte Programme unter Vista betreiben
Analog zu Windows XP verfügt auch Vista über einen Kompatibilitätsmodus der bis Win...
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Kennwort vergessen - Kennwort zurücksetzen
Wie schon bei XP ist es möglich eine Kennwortrücksetzdiskette auf einen beliebigen ...
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Sprache umstellen
Windows Vista Ultimate erlaubt es die die Sprache des Betriebssystems umzustellen. ...
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NTFS Dateisystem unter Vista
Eigentlich sollte in Windows Vista WinFS (Windows Future Storage) das antiquierte N...
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Schlechte Bildqualität bei manchen Programmen
ollten Sie Aero mit einer dpi-Einstellung von mehr als 96 betreiben, kann dies bei ...
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Vista Computer in Samba Domäne betreiben
Starte secpol.msc und gehe unter Sicherheitseinstellungen\Lokale Richtlinien\Sicher...
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Windows Updates ( wuapp.exe) ausreizen
In der Standardkonfiguration ist die Update Funktion so konfiguriert, das verfügbar...
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Fehlerhafte Dienste automatisch reparieren
Es gibt Dienste die verrichten ihre Arbeit Tag ein Tag aus, ohne sich nur die klein...
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Massive Festplattenaktivitäten
Besonders moderne Software hat die Angewohnheit viele Prozesse im Hintergrund abzua...
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Windows Suche intelligent konfigurieren
Die Windows Suche bassiert auf einem Index, was ermöglicht das man interaktiv berei...
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Partitionsgrößen nachträglich verändern
Vista erlaubt das verkleinern und vergrößern von Partitionen bzw. Volumes über die ...
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Vista in anderen Sprachen verwenden
Wer eine Enterprise oder Ultimate Lizenz besitzt der kann sein System auch in einer...
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Fehlerbericht senden - deaktivieren und konfigurieren
Tritt ein Fehler auf, startet automatisch die Erstellung eines Problemberichts was ...
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Mehr Übersicht in der Systemsteuerung
Viele User verwenden immer noch die klassische Ansicht der Systemsteuerung, der Nac...
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Applets der Systemsteuerung schnell öffnen
Die Systemsteuerung von Vista bringt bereits standardmäßig ca. 50 Elemente mit, die...
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Die wichtigsten Shortcuts für Vista
Für Windows Vista gibt es eine Unmenge an Shortcuts, unten sind die wichtigsten auf...
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Unnötige Dienste abschalten
Vista kommt mit einen großen Anzahl von Diensten daher, die automatisch gestartet w...
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Mouserad Feintuning
Das Mouserad kann individuell eingestellt werden, um wieviel Zeilen der Bildschirml...
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Datenträgerleistung erhöhen
Durch auswählen der Option Für Leistung optimieren kann die Datenträgerleistung erh...
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AHCI - Festplattenturbo einschalten
Aktuelle Mainboards unterstützen fast ausnahmslos AHCI (Advanced Host Controller In...
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Miniaturansichten abschalten
Dieses Feature sieht nicht nur gut aus, es kann auch durchaus nützlich sein, leider...
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UAC - User Account Control
Die meisten User wissen es, arbeiten aber trotzdem mit einem Administrator Login we...
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XP Hauptbenutzer sollte man unter Vista deaktivieren
Der Hauptbenutzer mit erhöhten Systemrechten wurde in Vista nur aus Gründen der Abw...
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Benutzerkontensteuerung - Feintuning
Über die lokalen Sicherheitsrichtlinien kann UAC stark individuell angepaßt werden....
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Freigabeassistent deaktivieren
Wer den Assistenten für Freigabe von Verzeichnissen nicht nutzen will, kann diesen ...
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Benutzerkonten mit Jugendschutz
Eine sinnvolle Neuerung in Vista ist es Benutzerkonten für Minderjährige einzuricht...
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Reservierte Konten
Wenn Sie Regions- und Spracheinstellungen für Ihr System auswählen, zu denen die st...
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Outlook 2007 zurücksetzen
Outlook 2007 bietet vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten, da kann es schon einma...
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Das Mojave Experiment
Microsoft hat jsogar eine Webseite zu seinem "Mojave Experiment" gelauncht. Auf der...
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Extra Software nur für Vista Ultimate
Exclusiv für Käufer der Ultimate Edition stehen als besonderer Anreiz, Extra-Downlo...
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Lieblingsprogramme per Tastendruck starten
Wer sein Lieblingsprogramm lieber mit einer Tastenkombination starten will dem kann...
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PC auf Vista tauglichkeit prüfen
Mit dem kostenlosen Tool Vista Upgrade Advisor läßt sich schnell feststellen ob das...
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Upgrade oder Neuinstallation
Hier ist eine saubere Neuinstallation auf alle Fälle der bessere Weg. Davon abgeseh...
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Windows-Leistungsindex berechnen
Der Windows-Leistungsindex bestimmt anhand von Richtwerten die Leistungsfähigkeit d...
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32 Bit contra 64 Bit
Ob man die 32 Bit oder die 64 Bit Variante kauft muß man vorher entscheiden, da nur...
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Von Home Basic nach Ultimate upgraden
Mit Windows Vista bietet Microsoft erstmals die Möglichkeit, Windows auf eine höher...
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Bei Supergau - Startup Repair Tool verwenden
Sollte der Supergau eintreten und der PC gar nicht mehr starten bzw. ein STOP Fehle...
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Installation von Spielen scheitert
Dieses Problem kann auftreten , wenn für das Spiel der Indeo-Codec von Ligos Corpor...
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Vista ohne Produktkey installieren
Es ist möglich, Windows Vista ohne einen Produktkey zu installieren. Während der S...
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Vista Aktivierung scheitert
Falls die Online Aktivierung scheitert z:B mit dem Fehlercode 0x8007232B kann es vo...
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Productkey ändern
Der Produktkey kann jederzeit geändert werden. Unter Systemsteuerung\System befinde...
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AdminPak Server 2003 auf Vista installieren
Der Adminpak ist ein unverzichtbares Instrument für jeden Administrator, leider fun...
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Vorinstalliertes Vista durch XP ersetzen
Je nach gekaufter Version kann der Kunde anstatt der Vista Lizenz auch Windows XP v...