Windows XP
Auch nach mehr als 10 Jahren ist Windows XP eines der erfolgreichsten Betriebssysteme. Doch mittlerweile zeigen sich auch bei schnelleren PC's im Betrieb immer mehr Altlasten die auf Kosten der Geschwindigkeit gehen. Hier finden Sie einige Tipps und Tricks, mit denen Sie Windows XP optimieren und beschleunigen können. Zusätzlich haben wir einige Tipps zur optimalen Konfiguration des betagten Systems sowie einige Vorschläge zum Tuning für Sie. Holen Sie mit den richtigen Tricks nochmal alles aus dem Microsoftsystem raus und können damit auch aktuelle Software bequem nutzen. Geben Sie sich nicht mit einem langsamen Windows zufrieden sondern optimieren Sie Ihr System.
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Installation
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Windows Komponenten nachträglich deinstallieren
Wie schon bei Windows 2000, hat man keinen Einfluß welche Windows XP-Komponenten installiert werden. Da diese Komponenten von XP unsichtbar gehalten werden kann man sie über die Systemsteuerung nicht entfernen. Wie bei Win 2000 muß man die Datei sysoc.inf manuell editieren und hier die Attribute hide löschen. Danach tauchen alle Programme bei denen hide entfernt wurde in der Systemsteuerung/Software auf, und können deinstalliert werden.
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Produktaktivierung bei Neuinstallation umgehen
Um nicht nach jeder Neuinstallation eine erneute Aktivierung durchführen zu müssen, muß man die Datei WPA.DBL sichern, und in den Ordner Windows/System32 zurückkopieren. Dieser Tipp funktioniert nur bis WinXP RC-1!
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Installation von XP scheitert unter Win 95/98
Will man von Windows 95 das Windows XP Setup über die Option Neuinstallation starten, kann die Installation hängenbleiben, es bleibt nur ein Abbruch übrig. Mögliche Ursache kann die Begrenzung des Windows 95 Standardsteuerelements sein, daß die Anzahl möglicher Assistentenseiten in der Assistentenstruktur begrenzt. Dieser Fehler betrifft laut Microsoft die Goldeditionen von Windows 95/98. Abhilfe: XP Setup abbrechen und Internet Explorer installieren. Anschließend von CD installieren.
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Schwerwiegender Fehler (Fehler: 3E6h) bei Installation
Beim updaten auf Windows XP kann diese Meldung erscheinen: Schwerwiegender Fehler Die Installation kann nicht fortgesetzt werden. Wenden Sie sich an den Technischen Support bei Microsoft. (Fehler: 3E6h) Abhilfe: Deinstalliere System Restore Remover Pro von Definition Software über die Systemsteuerung/Software. Hilft diese Maßnahme nicht, entferne sämtliche externe Hardware und starte mit Minimalkonfiguration, dann sollte die Installationsroutine durchlaufen.
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XP Upgrade ist schlechter als Neuinstallation
Wie schon bei den Windows Vorgängerversionen, kann ich von einer Drüberinstallation nur abraten. Ein Upgrade ist instabiler, langsamer und unzuverlässiger, auch wenn auf den ersten Blick alles funktioniert, so ist die Warscheinlichkeit von (verdeckten) Fehlern erheblich größer. Ich empfehle Windows XP auf eine saubere eigenständige Partition mit NTFS oder Fat 32zu installieren.
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Per Startdisketten installieren
Verfügt man über ein altes Board, das kein CD Booten unterstützt, so wird man über diese Tool (makeboot.exe) von Microsoft erfreut sein. Zu finden ist es im Download Center von Microsoft. Um die 6 Startdisk zu erstellen muß daß Programm nur gestartet werden, der Rest wird vorgegeben.
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Windows Installer Funktion
Diese Microsoft Technologie besteht aus 2 Punkten, dem Windows Installer-Server für 32-Bit-Windows- Systeme und einem Paketdateienformat, in dem Informationen der Konfiguration und Installation gespeichert werden. Es handelt sich nicht um eine normale Setuproutine, sondern um ein komplexes Softwareverwaltungssystem. dieses System hat folgende Aufgaben: Installation/Deinstallation von Software Hinzufügen/Entfernen von Softwarekomponenten Überwachung und Wiederherstellung unter Verwendung von Rollbacks (bei mißlungener Installation) Unterstützung für Softwareentwickler anderer Produkte Protokollieren von Systemänderungen während eines Installationsvorganges Überwachung der Installationsregeln Unterstützung der unbeaufsichtigten Programminstallation (Scriptfähig) Client Installationsdienst (Msiexec.exe) Microsoft Software Installation-Paketdatei (MSI-Datei) Kopieren von Dateien auf die Festplatte Anzeigen von Dialogfeldern Bearbeiten der Registry Erstellen von Verknüpfungen Anlegen von Datenbanken mit Installationsinformationen
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Starten des Setups von MS-DOS aus
Boote mit der Windows XP-CD und starte mit der Option Eingabeaufforderung mit CD-ROM-Unterstützung. Falls kein MS-DOS auf dem Computer installiert ist kann auch über eine Windows 98 Startdiskette gebootet werden. Danach von der Disk oder einem anderen Verzeichnis Smartdrv.exe starten, sonst dauert das Kopieren der Installationsdateien eine Ewigkeit. Danach zum Laufwerksbuchstaben wechseln in dem sich die Windows XP CD befindet. Wechsle in das Verzeichnis i386 und gib winnt ein, das Setup wird gestartet. dann muß der Pfad zu den Windows XP-Installationsdateien angegeben werden. Die Dateien werden auf die Festplatte kopiert, und der Computer neu gestartet. Danach wird die XP-Partition formatiert und weitere Dateien kopiert. Beim nächsten Systemstart wird die Installation im GUI-Modus (mit grafischer Benutzeroberfläche) fortgesetzt, der Rest entspricht der üblichen Setupprozedur.
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XP mit RAID-Controller installieren
Wenn man Windows 2000/XP auf einer Festplatte installieren möchte, die an dem RAID-Controller des Mainboards hängt, dann muß vor der Installation der Raid-Treiber eingebunden werden. Am besten kopiert man diesen vorher auf eine Diskette. Wen die Aufforderung Press F6... erscheint muß mit der Taste S die Option SCSI/RAID ausgewählt werden, der Rest wird von XP angegeben.
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Deinstallieren
Wer Windows XP wieder entfernen will und gleichzeitig zu seinem vorherigen Windows zurückkehren will, muß folgendermaßen vorgehen: Grundvoraussetzung ist eine erfolgreiche Erstellung der Windows XP-Deinstallationsdateien (Backup.cab und Boot.cab) während des Upgrades. Gehe auf Systemsteuerung/Software/Programme ändern oder entfernen/Ändern/Entfernen/Windows XP deinstallieren Danach kommt die Rückfrage Sind Sie sicher, dass Sie Windows XP deinstallieren und das vorherige Betriebssystem wiederherstellen möchten? Mit einem Bestätigen der Deinstallation wird der vollautomatische Vorgang gestartet, der XP entfernt und die vorherige Windows Version wieder herstellt. Alle Programme, die vor dem Upgrade auf Windows XP installiert waren, bleiben erhalten. Alle Programme, die nach dem Upgrade auf Windows XP installiert wurden, sind nicht mehr verfügbar, und müssen neu installiert werden, falls diese Programme auf Systemeinträge bzw. Systemdateien angewiesen sind.
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Bei Neuinstallation werden Benutzerdaten gelöscht
Viele User neigen dazu bei auftretenden Systemproblemen Windows einfach über eine bestehende Installation darüber zu installieren. Davon abgesehen, daß dies keine sichere Methode ist das System zu stabilisieren werden unter Windows 2000/XP (Bei Windos 98/ME bleiben die daten erhalten) aus Sicherheitsgründen bestimmte Daten und Einstellungen gelöscht. Bei einer Neuinstallation erstellt XP immer einen Neuen Benutzer, was heißt, daß alle Einstellungen zurückgesetzt werden und installierte Anwendungen die auf Systemeinträgen basieren nicht mehr laufen. Diese Informationen befinden sich im Ordner Dokumente und Einstellungen. Ein Lösungsweg wäre diesen Ordner zu sichern, und nach erfolgter Installation zurück zu kopieren.
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Dynamisches Update
Um es vorweg zu nehmen, ich bin kein Freund dieses Systems da ich mir die Patches selber auswähle die ich auf dem jeweiligen System einsetzen will. Zum zweiten muß man sich im klaren sein das man sich während der Installation mit dem Microsoft Server verbindet, und dabei wenig Einfluss hat welche daten übertragen werden. Davon abgesehen hat diese Methode des Updatens auch den großen Vorteil danach ein aktuell gepatchtes System zu haben. Die Durchführung ist denkbar einfach, mehr als eine bestehende Internetverbindung und einen installierten Internet Explorer der Version 4.0 oder höher braucht man nicht. Dann CD einlegen und bei der Installationsart Update wählen, in einem der folgenden Dialogscreens gibt es dann die Option Aktuallisierte Setupdateien automatisch downloaden, danach werden Patches, Treiber und Servicepacks heruntergeladen. Der Rest ist wie gehabt sehr stark automatisiert und selbsterklärend. Ohne DSL wird das ganze allerdings zum Geduldsspiel.
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Auf XP Tauglichkeit prüfen
Auf der XP CD befindet sich das Komandozeilentool um die Vorraussetzungen für eine Migration zu testen. Das Tool befindet sich im Ordner i386 und wird mit dem Befehl winnt32 \checkupgradeonly gestartet. Die Ergebnisse werden in eine txt. Datei ausgegeben. Alternativ kann man auch die graphische Variante starten in dem man die Windows XP CD einlegt.
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Relevante Setupprotokolle
Um bei Installationsproblemen die Fehhlersuche zu erleichtern stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung. Zu finden sind die Dateien im Windows Verzeichniss: setupact.log Hier werden die Aktionen und Fehler der Installationroutine protokolliert wie z.B. Dateien kopieren, Registryeinträge.. setuperr.log Hier werden die aufgetretenen Fehler bewertet, was hilft die Relevanz der Errors abzuschätzen. comsetup.log Enthält die Setupinfos der zusätzlichen Komponenten. netsetup.log Protokolliert die Netzwerkspezifischen Installationsaktionen wie z.B. das hinzufügen zu Arbeitsgruppen.
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Persönliche Daten und Einstellungen umziehen
Wer sich bei einer Neuinstallation das einrichten des Systems auf die persönlichen Bedürfnisse ersparen möchte, der kann auf einen Assistenten zurückgreifen. Mit Hilfe dieses Tools lassen sich auch die alten Versionen ab Windows 95 migrieren. Es betrifft den Ordner Eigene Dateien, Desktop Einstellungen, Einstellungen des Internet Explorers sowie die Zuordnung der Dateierweiterungen. Die Durchführung des übertragens ist recht einfach, CD im Quellsystem einlegen Zusätzliche Aufgaben/Dateien und Einstellungen übertragen. Danach speichert man das ganze auf einem beliebigen Wechselmedium (CD, USB-Sick, externes Gerät usw.) oder auf einem Netzwerkordner. Im Zielsystem (XP) startet man den Assistenten über Systemprogramme/Übertragen von Dateien und Einstellungen nun muß nur noch die Quelle angegeben werden der Rest ist selbsterklärend.
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XP-Setupprogramm von MS-DOS aus starten
Lege Windows XP-CD-ROM ein. Starte den Computer mit der MS-DOS-Eingabeaufforderung mit CD-ROM-Unterstützung. Starte SMARTDrive (Smartdrv.exe). Falls SMARTDrive nicht verwendet wird, wird ein kopieren der Dateien auf die Festplatte während des Setupprogramms sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. In der Eingabeaufforderung muß das Laufwerk eingegeben werden in dem sich die CD befindet. Gib cd\i386, dann winnt ein und das Setupprogramm wird gestartet. Windows Setup kopiert die Dateien auf die Festplatte.Wurden die Dateien kopiert werden, eine Meldung angezeigt: Der MS-DOS-Teil der Installation wurde abgeschlossen. Der Computer wird jetzt neu gestartet. Die Installation wird nach dem Neustart des Computers fortgesetzt.
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Windows Komponenten nachträglich deinstallieren
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Backup
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Systemwiederherstellung
Wer kennt das nicht, irgendwann fängt Windows aufgrund einer Installation oder eines Absturzes mit Fehlermeldungen an bzw. wird instabil. Am liebsten möchte man die Aktionen die zum Knockout des Systems führten wieder rückgängig machen, aber leider fehlen einem oftmals die Werkzeuge, und eigentlich weiß man auch oft nicht was genau Schuld ist. Und hier genau setzt dieses Feature an, es erstellt eine Momentaufnahme des Systems und liest diese bei Bedarf zurück, dieses System wurde bereits unter Windows 95 verwendet, (ERU) nur in einer einfacheren Form. Wo finde ich dieses Feature Die Datei nennt sich rstrui.exe und ist unter %SystemRoot%\System32\restore. Bequem zu erreichen ist diese Tool über das Startmenü (Systemwiederstellung) Wann wird ein Backup gemacht In der automatischen Einstellung (Standard) kann man einen Wiederherstellungspunkt entweder manuell jederzeit generieren. Oder das System macht selbstständig in bestimmten Zeitabständen (täglich) oder wenn Systemdateien verändert werden automatisch ein Backup. Welche Laufwerke/Partitionen werden gesichert Über den Menüpunkt Systemwiederherstellungseinstellungen kommt man ua. zu diesem Dialog, über Einstellungen werden die Partitionen definiert die überwacht werden sollen. Standardmäßig sind alle Laufwerke aktiviert.
Die Sicherung benötigt mindestens 200 MB Plattenspeicher, in diesem Dialog der Option Einstellungen wird der Speicherverbrauch definiert:
Einen Wiederherstellungspunkt generieren Nach dem Starten des Programms, die gewünschte Option auswählen und den Wiederherstellungspunkt einen Namen geben, die Sicherung dauert nur Sekunden. Jeweils die ältesten Wiederherstellungspunkte werden entfernt, um Platz für neue Punkte zu schaffen. System wiederherstellen Hierzu wählt man die Option Computer zu einem früheren Zeitpunkt wiederherstellen. Mit diesem Dialogfeld trifft man die Auswahl:
Danach wird erstmal ein weiterer Wiederherstellungspunkt generiert, der das Wiederherstellen im Notfall rückgängig machen kann. Während der Aktion wird das System heruntergefahren und neu gestartet, danach erscheint dieser Dialog:
Was ist passiert? Diese Dateien wurden wiederhergestellt: Registrierung Profile lokal COM+ DB WFP.dll-Cache WMI DB IIS-Metabasis Dateien mit Erweiterungen, die im -Teil der Liste "Monitored File Extensions" im Abschnitt "System Restore" im Plattform-SDK aufgeführt sind. Kennwörter werden nicht wiederhergestellt ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Diese Maßnahme ist gut aber definitiv nicht ausreichend, denn was ist wenn Windows XP nicht mehr startet ? Darum geht es hier weiter: Die automatische Systemwiederherstellung Starte das Backup Programm mit dem Wiederherstellungsassistent (erweitert) und lasse auf ein Medium sichern. Danach wird eine Diskette verlangt und die sogenannte Notfalldiskette erstellt. Diese Sicherung enthält auch den Systemstatus. Der Tag X - Systemkollaps Jeder Windows User hat das bestimmt schon erlegt, man installiert etwas oder auch nicht, und Windows fällt beim nächsten Start ins Koma. Wenn sich XP auch nicht mehr über den Abgesicherten Modus starten läßt, kann man entweder über die Recovery Console gehen oder die Automatische Systemwiederherstellung einleiten. Ich würde mich im Zweifelsfalle für die zweite Variante entscheiden, weil man da weniger falsch machen kann. So gehts: Rechner über Windows XP CD booten Nach dem Hinweis die F2 Taste drücken und Notfalldiskette einlegen. Dann dauert es etwas, da die Informationen der Diskette eingelesen werden und die festplatte neu eingerichtet wird. Es erfolgt eine Systemsicherung und der Neustart mit dem hoffentlich wieder intaktem System.
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Recovery Console
Über diese Wiederherstellungskonsole kann Windows XP bei schwerwiegenden Problemen repariert werden. Diese Funktion sollte man nur einsetzen, wenn das System auch im abgesicherten Modus nicht mehr hochfährt. Dies kann z.B. der Fall sein wenn eine Beschädigung des MBR vorliegt. Um die Recovery Console zu starten muß diese entweder im Bootmenü installiert sein, oder man startet sie über die Windows XP Installations-CD. Recovery Console im Bootmenü integrieren Diese Variante hat den Vorteil, daß man auch ohne Cd auf die Reparaturfunktion zugreifen kann, und zwar wesentlich schneller als über die CD. Und so gehts: Windows XP einlegen Eingabeaufforderung wechseln In das CD Verzeichnis wechseln Eingabe von X:\I386>winnt32 /cmdcons Der Installationsassistent startet und will sofort auf den Microsoft Server um ein dynamisches Update durchzuführen. Mißtrauische Menschen gehen hier auf Abbrechen, die Installation wird auch ohne diese Maßnahme fortgesetzt. Nach wenigen Sekunden ist der Vorgang beendet und die Wiederherstellungskonsole ist im Bootmenü integriert. Verwenden der Recovery Console Man startet entweder über Installations-CD oder Bootmenü, danach befindet man sich auf Komandozeilenebene wo ich zuerst einmal den Befehl help eingeben würde um alle Befehle angezeigt zu bekommen. Wer Infos zu Parametern braucht gibt hinter einem angewählten Befehl den Zusatz /? ein. Es stehen verschiedene Reparaturfunktionen zur Verfügung z.B. Bootsektor reparieren Laufwerke prüfen und korrigieren Partitionierung ändern Treiberanalyse Formatierung Dateimanipulation Der Rest ist mehr oder weniger selbsterklärend. Überzeugt hat mich dieses Feature bislang nicht, es erfordert einiges an Know How und man kann viel falsch machen. Manchmal bleibt dann doch nur die Neuinstallation.
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Automatische Systemwiederherstellung scheitert
Bei einer Automated System Recovery (ASR) sollte man keinesfalls das Laufwerk C als Speicherort für die *.bkf-Datei auswählen, da es meist zu Fehlern kommt. Dies liegt daran, daß das Laufwerk C während der ASR-Prozedur neu partitioniert wird. Durch diese Neupartitionierung kann die Datei mit der Sicherungskopie beschädigt werden, was ein Scheitern des Wiederherstellungsvorgangs zur Folge hat. Um dieses zu vermeiden muß ein anderes Ziellaufwerk gewählt werden.
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Nicht alle Dateien werden bei der Systemwiederherstellung berücksichtigt
Eine vollständige Liste der Dateien, die aus der Systemwiederherstellung ausgeschlossen sind, findet man unter %SystemRoot%\System32\Restore\Filelist.xml
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Automatische Systemwiederherstellung ist verschwunden
Nach einer Reparaturinstallation von Windows XP war die automatische Systemwiederherstellung plötzlich verschwunden. Der entsprechende Dienst konnte nicht geladen werden, das Menue unter Systemeigenschaften war verschwunden. Und so klappte es dann wieder: /Systemsteuerung/Verwaltung/Lokale Sicherheitsrichtseinstellungen dort unter /Lokale Richtlininen/Sicherheitsoptionen den untersten Eintrag auswählen, mit dem man Zugriff auf alle Laufwerke und Verzeichnisse in der Wiederherstellungskonsole bekommt. Diese Option dann aktivieren. Dann ein Reboot und starten der Recovery-Console und wählt die jeweilige Windows-Installation aus und gibt ggf. das Login-Passwort ein. Man wechselt mit "cd .." ins Rootverzeichniss und löscht den Ordner, wo Windows die Dateien zur Systemwiederherstellung speichert: del "system volume information" dann noch den Ordner ganz entfernen mit rd "system volume information" Diese Prozedur wiederholt man in sämtlichen Rootverzeichnissen aller Festplatten bzw. Partitionen. Nun noch ein "exit" und der Rechner wird neu gebootet. Danach sollte die Systemwiederherstellung wieder funktionieren. Dieser Tip stammt von Michael
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Systemwiederherstellung gescheitert
Ein fehlerhafter Shutdown kann dazu führen das die Systemwiederherstellung nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden kann. Um doch zu einem Erfolg zu kommen, gibt es die Möglichkeit innerhalb des Vorgangs die Option Meinen Computer zu einem früheren Zeitpunkt wiederherstellen zu verwenden, in dem man einen früheren Punkt aus dem Kalender wählt. Oder man macht die Wiederherstellung rückgängig, durch die Option Letzte Wiederherstellung rückgängig machen. Wiederherstellungspunkte fehlen Dieser Effekt tritt auf wenn die Systemwiederherstellung deaktiviert wurde, oder der Speicherplatz auf der Festplatte knapp wird.
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Komplette Windows Registrierung sichern
Als Sicherheit, oder zum einspielen bei Neuinstallation auf dem gleichen System kann dieser Kniff nützlich sein. Kopiere die Datei wpa.dbl in ein sicheres Verzeichniss. Zu finden ist diese Systemdatei unter Windows/System32. Danach ist ein erneutes registrieren bei Microsoft nicht noch einmal notwendig.
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Backup auf CD-RW
Offiziell ist es nicht möglich mit dem Windows Backup direkt auf CD zu sichern, mit einem kleinen Umweg funktioniert es aber doch. Man startet das Sicherungsprogramm und gibt als Zielpfad C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\CD Burning an. Da dieses Verzeichniss versteckt ist muß vorher die Option Alle Dateien anzeigen lassen aktiviert sein. (Extras/Ordneroptionen/Ansicht)
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Backup unter XP Home
In der Standard Installation der Home Edition ist das Windows Backup Programm nicht enthalten. Um dieses Tool dennoch zu nutzen, muß man nur die Datei ntbackup.msi von der Original Windows-CD ausführen. Zu finden ist die Datei unter D:\valueadd\msft\ntbackup.
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Systemwiederherstellung
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Explorer
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Symbole in Gruppen anordnen
Mit dieser neuen Funktion kann man die Ordneransicht im Explorer übersichtlicher gestalten. Zuerst muß man unter Ansicht/Symbole anordnen nach das Schema festlegen (z.B. Name,Typ..usw) danach die Option In Gruppen anzeigen auswählen.
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Schaltflächen und Symbole anpassen
Der XP Explorer sowie der IE 6 erlauben das individuelle anpassen der Schaltflächen. Unter Ansicht/Symbolleisten/Symbolleiste anpassen kann mit Hilfe dieses Menüs einfach per drag & drop die eigene Schaltzentrale gestalltet werden.
Sogar das Setzen von Trennzeichen und das Bearbeiten der Symbolbeschriftung ist möglich
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Menü "Senden an" anpassen
Über dieses Menü können Dateien schnell und komfortabel auf andere Datenträger oder Verzeichnisse kopiert werden.
Dieses Feature unterstützt Wechsellaufwerke ebenso wie Brenner. Auch das Einbinden von Verknüpfungen ist möglich. Das Senden an Menü kann beliebig erweiert werden, einfach eine Verknüpfung eines Verzeichnisses oder Laufwerks im Ordner Dokumente und Einstellungen /Benutzername/Send to anlegen.
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Explorer mit beliebigen Verzeichnis öffnen
Standardmäßig wird der Explorer mit dem Ordner Eigene Dateien geöffnet, wer das ändern will muß nur einen anderen Parameter eintragen. Klicke die Explorer Verknüpfung rechts und wähle Eigenschaften, hier bei Ziel den Parameter /e, eintragen mit einem Leerschritt davor. Danach das gewünschte Verzeichnis und den Ordner angeben z.B. I:\windows
Dieser Tipp funktioniert übrigends auch mit Windows 98/2000
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Adressleiste und Statusleiste im Explorer sichtbar machen
XP zeigt im Gegensatz zu seinen Vorgängern die Adress- und Statusleiste nicht an. Wer diese verfügbar machen will muß im Menü Ansicht auf Symbolleisten und dann auf Adressleiste bzw. Statusleiste gehen und diese aktivieren.
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Mit dem Explorer zippen
Das von Microsoft in XP integrierte Packer-Tool erlaubt es vom Explorer aus, Dateien zu komprimieren bzw. zu entpacken.Um eine zip. Datei zu entpacken genügt es diese doppelzuklicken und die Option Alle Dateien entpacken auszuwählen. Ein Assistent führt durch den Vorgang, es kann hier kaum etwas daneben gehen. Um eine Datei zu verpacken geht man unter Datei/Neu und wählt Neu ZIP-komprimierter Ordner.zip, daraufhin wird eine Datei generiert mit diesem Namen, die man dann nach Belieben benennen kann. Nun muß man nur noch die Dateien die man komprimieren will in dieses Archiv ziehen. Leider verfügt der XP Packer nicht über die Features wie z.B. WinZip und ist außerdem noch recht langsam.
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Wo ist der Menüpunkt Sicherheit
Wer bisher mit Windows 2000 gearbeitet hat, der ist es gewohnt unter NTFS zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten in punkto Sicherheit nutzen zu können. Umso mehr wird man sich wundern, daß der Menüpunkt Sicherheit in dem Kontextmenü Freigabe und Sicherheit gänzlich fehlt. Dieser Menüpunkt wurde einfach ausgeblendet, um ihn standardmäßig anzeigen zu lassen muß unter Explorer/Extras/Ordneroptionen/Ansicht der Punkt Einfache Dateifreigabe verwenden (empfohlen) deaktiviert werden. Für User die mit der Home Edition arbeiten besteht nur im abgesicherten Modus Zugriff auf den Menüpunkt Sicherheit.
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Explorer tunen
Beim durchsuchen von Ordnern mit dem Explorer kann es zu sekundenlangen Pausen kommen. Die Ursache liegt am ermitteln der Größeninformationen der Verzeichnisse und Dateien. Wer diese Performancebremse deaktivieren will der muß unter Extras/Ordneroptionen/Ansicht bei Dateigrößeninformationen in Ordnertips anzeigen den Haken entfernen.
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Explorer Symbole in Gruppen anzeigen lassen
Um die Dateien und Ordner in alphabethischen Gruppen darstellen zu lassen, genügt das setzen eines Häckchens unter Ansicht/Symbole anordnen nach/In Gruppen anzeigen.
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Symbole in Gruppen anordnen
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Desktop
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Taskleiste konfigurieren
Allein die Taskleiste stellt dem User eine Menge an Möglichkeiten bereit, um sie auf die persönlichen Bedürfnisse einzustellen.
Es können Symbolleisten angeordnet und hinzugefügt werden, und die Taskleiste fixiert, versteckt oder gruppiert dargestellt werden. Oder über den Taskmanager aktive Prozesse und Systemresourcen überwacht werden. Auch eine Schnellstartleiste kann aktiviert werden, man muß nur in den Eigenschaften der Taskleiste die Option Schnellstartleiste anzeigen anhaken, und die gewünschte Verknüpfung in den vordefinierten Bereich ziehen. Dabei ist es egal ob der Ursprungsort der Explorer, Desktop, oder das Startmenü ist. Wer auf pure Übersichtlichkeit setzt, kann inaktive Elemente ausblenden bzw. nur bei aktivierten Zustand anzeigen lassen.
Über dieses Menü, das über einen rechtsklick auf die Taskleiste erreichbar ist, kann man die grobe Einstellung vornehmen, die alle Inaktiven Symbole einblendet/ausblendet.
Für Perfektionisten kann über die Schaltfläche Anpassen jedes Objekt seperat definiert werden. Es stehen die Optionen: Ausblenden wenn inaktiv Immer ausblenden Immer einblenden zur Auswahl
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Alte Desktop Themes funktionieren nicht
Mit der Luna Oberfläche kann man nur noch das Hintergrundbild ändern. Wer seine alten Themes weiterhin einsetzen will, muß das klasische Windows Design einstellen.
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Automatische Desktop Bereinigung
Nach 60 Tagen beginnt Windows XP mit den Aufräumarbeiten auf dem Desktop, es werden wenig benutzte Symbole entfernt, wobei die System Icons (Papierkorb usw.) verschont bleiben. Diese Automatik kann sowohl deaktiviert werden, als auch manuell jederzeit gestartet werden. Durch einen Rechtsklick auf das leere Desktop Eigenschaften/Desktop/Desktop anpassen/Allgemein kommt man zu den relevanten Einstellungen.
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Desktop Effekte abschalten und Resourcen sparen
Sie sind zwar schön anzusehen, verbrauchen aber wertvolle Systemresourcen, wer über einen mager ausgestatetten PC verfügt, der im Normalbetrieb schon Performanceprobleme aufweist, sollte auf diese Spielereien verzichten. Um die Effekte zu reduzieren bzw. abzuschalten, geht man über das Desktopmenü/Eigenschaften/Darstellung/Effekte, dort können die Einstellungen per Mouseklick vorgenommen werden.
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Sprechblasen deaktivieren
Um die Sprechblasen von Windows XP abzuschalten muß man in der Registry unter HKEY_CURENT_USER\ Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced den Wert EnableBalloonTips von 1 auf 0 setzen . Ist dieser Wert nicht vorhanden, einfach unter Neu/DWORD-Wert erstellen und EnableBalloonTips benennnen.
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Mit dem Active Desktop arbeiten
Der XP Desktop bietet viele Einstellungen und Spielereien, dies herauszufinden ist keine große Kunst, und außerdem in anderen Tips auch beschrieben. Die eigentliche Kernfunktion ist aber das Einbinden von dynamischen, aktiven Elementen. Im praktischen Einsatz wird es sich dabei hauptsächlich um Online-Dienste und Websiten handeln, die ich so während meiner Arbeit am Rechner immer im Auge behalten kann. Active Elemente hinzufügen Klicke (rechte Mousetaste) auf eine freie Stelle des Desktop und wähle: Eigenschaften/Desktop/Desktop anpassen/Web und es erscheint diese Menü, die Möglichkeiten dürften klar erkennbar sein.
Über die Schaltfläche Neu kann man entweder nach neuen Elementen suchen oder eine URL eingeben bzw. aus einer Galerie Online Dienste wählen.
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Laptop Bildschirm zum scrollen
XP stellt für Notebooks einen Erweiterten virtuellen Bildschirm zur Verfügung, der wenn es der Laptop unterstützt einen scrollbaren Screen erlaubt. Wenn z.B. der Bildschirm maximal 1024x768 erlaubt und 1600x1200 wird eingestellt, dann sind nur Ausschnitte angezeigt, und der rest muß durch Scrollbalken ins Sichtfeld geholt werden.
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Systemsteuerung griffbereit
Öffne den Explorer und ziehe das Symbol Systemsteuerung in die Schnellstartleiste, die Frage ob eine Verknüpfung erstellt werden soll beantwortet man mit ja. Mit einem klick ist die Systemsteuerung parat. Eine weitere Möglichkeit ist die Systemsteuerung in das Startmenü zu implantieren. gehe auf Start/Eigenschaften/ Anpassen/Erweitert und aktiviere unter Startmenüelemente/Systemsteuerung die Option Als Menü anzeigen. Tastaturfreaks können die Systemsteuerung auch über Ausführen mit dem Befehl control.exe aufrufen.
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Schnelle Anmeldung bei Benutzern einrichten
Um auf die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF bei der Anmeldung zu verzichten, muß unter Systemsteuerung/ Benutzerkonten/Erweitert/Sichere Anmeldung das Kästchen STRG+ALT+ENTF drücken ist für die Anmeldung erforderlich entfernt werden. Allerdings entsteht so eine Sicherheitslücke, da der Einsatz von Cracker Tools erleichtert wird.
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Mehr Speed durch Abschalten Visueller Effekte
Windows XP verfügt über eine große Palette von Optischen Effekten die natürlich Geschwindigkeit und Systemresourcen kosten. Jeder kann sich allerdings die gewünschte Variante selbst konfigurieren. Es ist im Benutzerdefinierten Modus die Anpassung jeder einzelnen Option möglich.
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Windows 9x Themes unter Windows XP verwenden
In früheren Windows Versionen werden Desktopdesign-Dateien mit der Dateinamenerweiterungen .the oder .thm verwendet. In Windows XP oder Windows 2000 müssen die Extensionen .theme heißen. Durch ein Umändern der Erweiterung auf theme können alte Dateien aus Windows 9x theoretisch auch unter Windows XP verwendet werden. In der Praxis kann es allerdings zu Problemen kommen , da ein Umbenennen der Dateien nicht vorgesehen ist. Bei einigen Dateien muß erst die Variable %THEMESDIR% hinzugefügt werden, daß überhaupt etwas angezeigt wird. Diese Modifizierung kann durch öffnen der Datei mit Notepad, und dem einfügen von %THEMESDIR% problemlos durchgeführt werden. Dennoch sind Darstellungsfehler möglich, das Einbinden von Windows 9x Themes ist also nur bedingt möglich.
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Desktop als Internetportal verwenden
Wer will kann sich seine Internet-Favoriten auf dem Desktop platzieren, und per klick die gewünschte Website besuchen. Per drag & drop ist das komfortable Ziehen einer URL auf den Desktop möglich, die Internetsite wird als Icon abgespeichert. So hat man die wichtigsten Anlaufstellen immer griffbereit.
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Laufwerk in die Taskleiste einbinden
Wer einen schnellen Zugriff auf ein Laufwerk haben will der kann dies folgendermaßen realisieren: Rechtsklick auf eine freie Fläche der Taskleiste Hier Symbolleisten/Neue Symbolleiste wählen Dann z.B. gleich den ganzen Arbeitsplatz wählen, oder einzelne Laufwerke.
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Schönere Schriftdarstellung mit Clear Type
Ein Darstellungsfeature von XP sorgt für eine bessere Schriftdarstellung. Aktivieren kann man es durch einen Rechtsclick auf den Desktop Eigenschaften/Darstellung/Effekte und hier die Option Folgende Methode zum Kantenglätten von Bildschirmschriftarten verwenden "Clear Type"
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Desktop Icons ausblenden
Klicken mit der rechten Maustaste auf den Desktop, unter Symbole anordnen nach entfernt man den Haken bei Desktopsymbole anzeigen.
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Desktopdesign läßt sich nicht ändern
Warscheinlich ist der Dienst Designs gestopt. Ein Neustart des Dienstes und das ändern der Startart auf automatisch sollte das Problem beheben.
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Alle Laufwerke im Schnellzugriff
Wer mit einem klick alle Laufwerke öffnen möchte, der kann den Arbeitsplatz als Sidebar anordnen. Dazu genügt es das Desktopsymbol des Arbeitsplatzes an den Rand zu ziehen.
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Desktopsymbole ausblenden
Die Icons des Desktops kann man per Menüeinstellung verschwinden lassen. Dazu genügt ein rechtsklick auf den leeren Desktop, danach einfach das Häckchen bei Desktopsymbole anzeigen entfernen.
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Desktop steht auf dem Kopf
Dieses Phänomen kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen kann es sich um den Virus joke_flipped handeln, in diesem Fall ist es an der Zeit den Virenscanner auf den neuesten Stand zu bringen und das System zu bereinigen. Außerdem kann dies auch eine ungewollte Treibereinstellung der Grafiikkarte sein, leider sind diese Optionen ein wenig versteckt und bei jedem Hersteller anders angeordnet und bezeichnet. In diesem Fall hilft nur ein durchchecken der Grafikeinstellungen auf eine verdächtige Einstellung. Bei vielen Treibern bringt das deaktivieren der Hotkeys den gewünschten Erfolg.
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Taskleiste konfigurieren
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Systemtuning
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System-Leistungsoptionen einstellen
Unter Systemsteuerung/System/Erweitert/Systemleistung findet man die Schaltfläche Einstellungen
- Visuelle Effekte Hier setzt man entweder auf Speed oder auf Darstellungsqualität, wer will kann jede Option explizit anpassen oder die Windows Automatik verwenden. Für schwache Systeme empfehle ich die Einstellung: Für optimale Leistung anpassen
- Erweitert Die beiden oberen Menüs erlauben das Setzen der CPU und Speicherprioritäten entweder werden Programme oder das System bevorzugt, einen großen Unterschied konnte ich allerdings beim Verändern der Einstellungen nicht messen.
- Virtueller Arbeitsspeicher Hier empfehle ich eine feste Größe festzulegen, da so die Defragmentierung und die dynamische Anpassung der Swap-Datei unterbunden werden. Bei 256 MB Ram sind 400 MB ein gängiger Wert, wer es genau wissen will, muß seinen Bedarf mit dem Systemmonitor messen. Wird die Windows Automatik belassen droht auch kein nennenswerter Performanceverlust, da diese Tuningoption in der heutigen Zeit keine große Bedeutung mehr hat.
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Fehlerberichtserstattung deaktivieren
Bei jedem System- oder Programmfehler nervt Windows, weil es eine Berichterstattung nach Hause senden will. Bei den Programmen kann man auswählen bei welchen ein Bericht erstellt werden soll. Um diesen Mechanissmus abzuschalten ist das Feld Fehlerberichtserstattung deaktivieren zu aktivieren.
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Sämtliche Systempfade nach belieben ändern
Unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Shell Folders sind die Pfade für die Systemordner definiert, diese können beliebig angepaßt werden.
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Windows XP Aktivierung testen
Wer wissen will ob XP bereits aktiviert ist muß unter Ausführen diesen Befehl eingeben: C:\Windows\system32\oobe\msoobe.exe /a
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Software Informationen ermitteln
Gehe unter Hilfe und Support/Tools zum anzeigen von Computerinformationen/Eine Liste der auf diesem Computer installierten Microsoft-Software anzeigen, die Software wird gescannt und die Infos stehen nach kurzer Zeit zur Verfügung (Seriennummer, Autostart, Dr. Watson Absturzinformationen)
Wer detailiertere Dr. Watson Infos einsehen will, kann dies unter Start/Alle Programme/Zubehör/ Systemprogramme/Systeminformation/Extras/Dr. Watson tun.
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Bildervorschau abschalten
Wer den Standard Viewer deaktivieren will, der Bilddateien im Vorschaumodus zeigt, um einen alternativen Grafikviewer den Vorzug zu geben, der muß nur diesen Schlüssel löschen:HKEY_CLASSES_ROOT\SystemFileAssociations\ image\ShellEx\ContextMenuHandlers\ ShellImagePreview
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Dienste konfigurieren
Jeder laufende Dienst belastet das System und kostet Performance. Deshalb ist es sinnvoll nur die Dienste zu aktivieren, die man wirklich benötigt. Die Verwaltung dieser Dienste übernimmt das Dienste-Modul der Microsoft Management Console. Um die Diensteverwaltung direkt zu starten gibt man unter Ausführen den Befehl services.msc ein. Jeder Dienst ist sowieso schon im Dienste-Modul erklärt, hier noch die Starttyp Empfehlungen. Man muß in die Konfiguration die Überlegung einbeziehen, daß ein deaktivieren eines Dienstes auch die abhängigen Dienste mit einschließt. Ablagemappe Deaktivieren Automatische Updates Deaktivieren Computerbrowser Deaktivieren (Stand Alone PC) Designs je nachdem ob Designs verwendet werden Deaktiviert oder Automatisch Fehlerberichterstattungsdienst Manuell Hilfe und Support Manuell wer auf die Windows Hilfe generell verzichtet Deaktiviert Indexdienst Deaktiviert Drahtlose Verbindung Manuell Nachrichtendienst Manuell bei Server Client Rechnern, ansonsten Deaktiviert NetMeeting-Remotedesktop-Freigabe Deaktiviert Remote-Registrierung Deaktiviert Seriennummer der tragbaren Medien Deaktiviert SSDP-Suchdienst Deaktiviert TCP/IP-NetBIOS-Hilfsprogramm Deaktiviert Telnet Deaktiviert Universeller Plug & Play-Gerätehost Manuell Upload-Manager Manuell Warndienst Manuell Windows-Zeitgeber Deaktiviert
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Schneller Herunterfahren
Mit einem Registry Eintrag kann man Windows XP anweisen, laufende Programme automatisch vor dem Herunterfahren zu beenden, anstatt jedes Progi einzeln zu schließen. Gehe zu HKEY_CURRENT_USER\CONTROL PANEL\DESKTOP und weise AutoEndTasks den Wert 1 zu. Gehe zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Control und weise der Zeichenfolge WaitToKillServiceTimeout den Wert von 3000 anstatt 20000 Millisekunden zu, jetzt wird alles was nach 3 Sek. nicht beendet wird gekillt, was das lästige Warten verkürzt. Sollten Fehler auftreten muß man in 1 Sekunden Schritten hochgehen. Leserkommentar zu diesem Tip: Mit Ihrem Tipp "WaitToKillServiceTimeout" hatte ich an einer Arbeitsstation so meine Probleme. Da ich mehrere Einstellung auf einmal in einer Sitzung verändert wusste ich erst garnicht, wo das Problem herkam. Bei Ihrem Tipp teilen Sie ledeglich mit, das Fehler auftreten können. "Sollten Fehler auftreten muß man in 1 Sekunden Schritten hochgehen." Diesen Auszug, die gleiche Einstellung betreffend fand ich bei http://www.gargamel.de/html/xpsoftware.htm "Eine Verringerung des Wertes bringt beschleunigtes Herunterfahren, nur das Problem dabei kann eventuell Datenverlust sein. Deshalb ist diese Möglichkeit NICHT zu empfehlen. Am besten so lassen, wie es ist um keine Fehler zu riskieren!!!" Bei mir äusserte sich dies durch Warn- und Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige: Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: sr Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 1 Datum: 24.10.2002 Zeit: 08:30:52 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: IPR-IJNT9NU8WRT Beschreibung: Beim Verarbeiten der Datei "change.log" auf Volume "HarddiskVolume1" ist im Wiederherstellungsfilter der unerwartete Fehler "0xC000009A" aufgetreten. Die Volumeüberwachung wurde angehalten. Ereignistyp: Warnung Ereignisquelle: Ntfs Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 50 Datum: 23.10.2002 Zeit: 12:21:05 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: IPR-WE9B4FVERW1 Beschreibung: {Datenverlust beim Schreiben} Nicht alle Daten für Datei "" wurden gespeichert. Die Daten gingen verloren. Mögliche Ursachen sind Computerhardware oder die Netzwerkverbindung. Geben Sie einen anderen Dateipfad an. Vielleicht macht es Sinn, die u.U. auftretenden Probleme auf Ihrer Seite näher zu beschreben.
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Systemsteuerung Klassisch oder Kategorisch
Standardmäßig kommt die Systemsteuerung in diesem optisch ansprechenden Layout. Hinter diesen Kategorien verbergen sich die Icons der Systemsteuerung. Wer zu den Systemsteuerungsicons von Microsoft fremden Programmen will, muß auf Weitere Systemsteuerungsoptionen klicken.
Die klassische Ansicht wird durch klicken auf Zur Klassischen Ansicht wechseln aktiviert. Der Vorteil ist hier eine schnellere Erreichbarkeit der einzelnen Komponenten, da jedes Icon seperat angezeigt wird.
Im Endeffekt ist es Geschmackssache und bleibt jedem selbst überlassen.
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Formatierung vs. Schnelle Formatierung
Während der Windows XP Installation kann man zwischen folgenden Optionen auswählen Partition mit dem NTFS-Dateisystem formatieren (Schnell) Partition mit dem FAT-Dateisystem formatieren (Schnell) Partition mit dem NTFS-Dateisystem formatieren Partition mit dem FAT-Dateisystem formatieren Bestehendes Dateisystem beibehalten (keine Änderungen) Wo liegen die Unterschiede ? Bei der normalen Formatierung werden die Dateien die sich auf dem Datenträger befinden erstmal entfernt, dann wird die Festplatte auf fehlerhafte Sektoren geprüft, was einen Großteil der Zeit des Formatierungsvorganges ausmacht. Bei der Schnellformatierung werden nur die Dateien von der betreffenden Partition entfernt, die Suche nach fehlerhaften Sektoren schenkt man sich. Diese Methode macht nur Sinn, wenn die Platte bereits formatiert wurde und sicher fehlerfrei ist.
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Anmeldeversuche protokollieren
Auf Wunsch protokolliert Windows XP Professionell alle (fehlgeschlagenen) Versuche, sich auf dem System anzumelden. Wähle Systemsteuerung\Verwaltung\Lokale Sicherheitsrichtlinien und gehe zum Fenster Lokale Richtlinien\ Überwachungsrichtlinien\Anmeldeversuche überwachen. Im Fenster Eigenschaften von Anmeldeversuche überwachen aktivierst Du die Option Fehlgeschlagen. Nach dem selben Schema wird der Eintrag Anmeldeereignisse überwachen konfiguriert.
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Mit einem Klick beenden
Wem der Weg überStart/Beenden/Herunterfahren zu weit ist, der hat die Möglichkeit XP schneller zu beenden. Erzeuge eine Verknüpfung auf dem Desktop, und weise ihr als Ziel diesen Pfad zu: C:\WINDOWS\system32\shutdown.exe -s -t 00 Ein Doppelclick auf das Icon fährt Windows herunter. Der Parameter -s bewirkt das abschalten. -t 00 bedeutet eine Wartezeit von 0,0 Millisekunden -r startet den Rechner neu -l meldet den Benutzer ab
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Arbeitsplatz erweitern
Um den Arbeitsplatz zu erweitern muß man dem NameSpace CLSID Nummern hinzufügen. Gehe unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\MyComputer\NameSpace und erstelle in NameSpace einen neuen Schlüssel der mit dem CLISD Namen des hinzufügenden Objektes benannt wird. Diese Nummer steht z.B. für den Papierkorb {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E}
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Zugriff auf die Ereignisprotokolle einschränken
Die Default-Zugangseinstellungen für die Windows Ereignisprotokolle erlauben es jedem Benutzer diese einzusehen. So können eventuelle vertrauliche Daten sogar von Gästen gesehen werden. Mit einem registry Eingriff kann man Gäste und Anonyme Benutzer diesen Einblick sperren. Gehe zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ CurrentControlSet\Services\EventLog und markieren den Ordner Application. Dann einen DWORD-Wert erstellen und RestrictGuestAccess benennen und den Wert 1 zuweisen. Die gleiche Prozedur ist in den Unterschlüsseln Security und System durchzuführen. Die Ereignisprotokolle sind nun für diese Gruppen nicht mehr zugänglich.
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Systemanalyse mit Leistungsprotokolle
Rückschlüsse auf Systemprobleme liefern die Leistungsindikatorenprotokolle die man über die Systemsteuerung/Verwaltung/Leistung/Leistungsprotokolle und Warnungen konfiguriert und abruft. Über den Dialog Leistungsindikatorenprotokolle und den Befehl Neue Protokolleinstellungen zeichnet manBerichte auf. Diese Gutachten lassen sich mit allen Daten füttern, die der Systemmonitor bereitstellen kann, wie z.B. Festplatten-, Speicher- oder prozessorabhängige Leistungswerte. Zunächst vergibt man einen Namen für das neue Protokoll. Einen Dateinamen schlägt Windows automatisch vor. Die Protokolle lassen sich nun über komplette Objekte wie Auslagerungsdatei, Prozessor, Cache oder Physikalischer Datenträger füttern oder einzeln über die verfügbaren Indikatoren konfigurieren. Alle Indikatoren können miteinander kombiniert werden. Über die Registerkarte Protokolldatei bestimmt mandas Ausgabeformat. Die Voreinstellung Binärdatei ist nur sinnvoll, wenn das File ausschließlich im Systemmonitor geöffnet wird. Ansonsten sollte Textdatei gewählt werden. Die Option Dateierweiterung ist für Datumsangaben in Protokoll-Files vorgesehen. Über die Registerkarte Zeitplan vergibt der User eine Gültigkeitsdauer und startet die Aufzeichnung.
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Mehr Informationen im Gerätemanager anzeigen lassen
Um dem Gerätemanager noch zusätzliche Details zu entlocken muß man 2 Umgebungsvariablen setzen. Dazu geht man unter Systemsteuerung/System/Erweitert/Umgebungsvariablen/Systemvariablen und legt über die Schaltfläche Neu die Variablen DEV MGR_SHOW_DETAILS und DEVMGR_SHOW_NONPRESENT_ DEVICES mit dem Wert 1 an. Nach einem Neustart ist der Registerreiter Details verfügbar.
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Anmeldeversuche überwachen
Wer möchte kann die Anmeldungen auch an einem lokalen Rechner überwachen, um zu sehen wer sich angemeldet hat bzw. es versucht hat. dazu startet man mit gpedit.msc den Gruppenrichtlinieneditor, und geht unter Computerkonfiguration/Windows Einstellungen/ Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinien/Überwachungsrichtlinien und setzt einen Haken bei erfolgreich und fehlgeschlagen.
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Herunterfahren des Systems verweigern
Besonders bei öffentlich genutzten PC´s kann es sinnvoll sein, daß herunterfahren durch normale Benutzer zu verbieten. Dies kann über eine lokale Richtlinie oder auf Domänenebene über eine OU realisiert werden. Starte unter Ausführen gpedit.msc und gehe unter Computerkonfiguration/Windows Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinien/Zuweisen von Benutzerrechten/Herunterfahren des Systems, hier trägt man nur die Benutzer ein die das auch machen sollen (z.B. Hauptbenutzer).
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Die schnelle (automatische) Windows Anmeldung
Unter Start/ Ausführen control userpasswords2 eingeben. Danach die Registerkarte Benutzer auswählen und den Benutzer markieren, der automatisch angemeldet werden soll. Danach das Häkchen bei Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben entfernen. Beim Fenster Automatische Anmeldung ein Passwort vergeben und der Benutzer wird beim Systemstart automatisch angemeldet.
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Performancebremse "Indexierung" abschalten
Das Feature Indexierung der Laufwerke wirkt gerade bei Computern mit geringerer Speicherausstattung als Tempobremse. Um diese Funktion zu deaktiviern geht man unter Arbeitsplatz/Laufwerk/Eigenschaften und entfernt den Haken bei Laufwerk für schnelle Dateisuche indexieren.
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Administrator Passwort der Home Edition
Bei der Installation der Home Edition wird ein Administrator angelegt, dem kein Kennwort zugeteilt wird und somit eine Sicherheitslücke generiert. Dieser Account erscheint nicht in den Benutzerkonten Um diesem Administrator ein Passwort zu vergeben, startet man im abgesicherten Modus (F8-Taste). In diesem abgesicherten Modus läßt sich über die Systemsteuerung/Benutzerkonten ein Passwort vergeben.
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Benachrichtigungen über Druckaufträge deaktivieren
Wenn ein Druckauftrag ausgeführt wurde sendet Windows XP sogleich eine Erfolgsmeldung. Nicht jeder Anwender ist darüber besonders erfreut, ein deaktivieren ist Geschmackssache. Öffnen Sie Drucker und Faxgeräte, im Menü Datei unter Servereigenschaften braucht nur das Häckchen bei Informative Benachrichtigung für lokale Drucker bzw. Netzwerkdrucker anzeigen entfernt werden.
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Fremde Dienste ermitteln
Es wird wenig Admins geben die alle Windows Dienste auswendig kennen. Wenn man herausfinden will welche Dienste von Drittanbietern im System verankert sind so gibt es eine einfache Möglichkeit. Man braucht nur über Ausführen den Befehl msconfig eingeben und unter Dienste die Microsoft Dienste ausblenden. Jetzt werden nur noch die Nicht-Windows Dienste angezeigt.
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Probleme mit der Datenausführungsverhinderung beseitigen
Die Datenausführungsverhinderung trägt zum Schutz des Systems bei, sie soll den PC vor der Ausführung von bösartigen Code schützen. Das Prinzip ist bestimmte Speicherbereiche in Zusammenarbeit mit der Hardware vor dem beschreiben zu schützen. Versucht nun ein unsauber programmiertes Programm in diese Bereiche zu schreiben kommt es zu dieser Fehlermeldung Microsoft Windows Windows hat dieses Programm geschlossen, um Ihren Computer zu schützen. Name: Programmname Herausgeber: Anwendungsherausgeber Um dieses Problem zu lösen kann man entweder auf eine neuere Programmversion updaten oder eine Ausnahme definieren. Ausnahme definieren: Unter Ausführen den Befehl sysdm.cpl eingeben, und die Einträge wie in den Screenshots setzen.
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Systemsteuerung unter den Laufwerken anzeigen lassen
Um die Systemsteuerung als Symbol im Arbeitsplatz einzublenden genügt ein Häckchen unter Explorer/Ordneroptionen/Ansicht/Systemsteuerung unter Arbeitsplatz anzeigen.
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Benutzte Ports ermitteln
Mit dem Befehl netstat -ano in der DOS Konsole kann man die benutzten TCP und UDP Ports und deren Status (Abhören, Verbunden...) ermitteln. Allerdings werden nicht die Programmnamen sondern die PID´s angezeigt. Um die Prozess ID´s zuzuordnen öffnet man den Taskmanager und setzt unter Ansicht ein Häckchen bei der Option Spalten auswählen/Prozess ID. Danach kann man problemlos die Programme identifizieren die Ports benutzen. Zusatztip von Winfried Ströher: Einfacher geht es mit dem Befehl: netstat -anb , der die Programme gleich mit anzeigen lässt.
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Autorun wieder einschalten
Legt man in der Standardeinstellung ein Medium ein, oder man stackt einen USB Stick an, dann erscheint ein Auswahlmenü und fragt Welche Aktion soll durchgeführt werden? Setzt man nun einen Haken bei Immer diese Aktion durchführen, erscheint die Auswahl scheinbar nie mehr. Will man das Auswahlmenü wieder zurück haben muß dieser Workarround durchgeführt werden: Arbeitsplatz öffnen und einen Rechtsklick auf das Laufwerk machen in dem das Auswahlfenster erscheinen soll. Unter Eigenschaften findet man den Registerreiter AutoPlay. Für jeden Inhaltstyp, den man einstellen kann , aktiviert mab die Option Eingabeaufforderung, um Aktion auszuwählen . Nach einem bestätigen mit OK wird das Autorun-Auswahlfenster ab sofort wieder angezeigt. Sollte es dennoch nicht funktionieren überprüfen Sie ob die Autostart-Funktion des Betriebssystems aktiviert ist.
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WGA Prüfung verschärft
Windows XP ist zwar seit dem 30. Juni 2008 nicht mehr erhältlich, dennoch geht Microsoft verschärft gegen XP-Raubkopierer vor. Dazu wurde WGA (Windows Genuine Advantage) verbessert. Die Gültigkeitsprüfung arbeitet ab sofort gründlicher und setzt optische Signale setzen, wenn ein Betriebssystem als Raubkopie erkannt wird. Bei illegaen Kopien ,bleibt der Bildschirmhintergrund bei jedem Systemstart dauerhaft schwarz. Windows XP Professional ist die am häufigsten raubkopierte Version. Eine Warnung in der unteren rechten Ecke bleibt dauerhaft im Vordergrund. Verteilt wird das WGA Update über die Windows Update Funktion.
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System-Leistungsoptionen einstellen
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Hardware
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Meldung über volle Festplatte abschalten
Wer die Warnmeldung für die volle Festplatte deaktivieren will (kommt bei weniger als 200 MB), muß unter HKEY_CURRENT_USER\Software \Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen NoLowDiskSpaceCheck erstellen und mit dem Wert 1 versehen.
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Ruhezustand vs. Stand by Modus
Beide Einstellungen dienen dem Strom sparen, und bringen Verwirrung pur. Es geht schon damit los, daß der Ruhezustand und Standby über die Schaltfäche Standby des Ausschalten Menüs ausgewählt werden. Um den PC in den Ruhezustand zu setzen muß beim klicken auf den Standby Button zusätzlich die Shift-Taste gedrückt werden. Bei Standby/Ruhezustand bleiben nicht abgespeicherte Dokumente erhalten, sowie geöffnete Programme auch offen bleiben. Der Rechner erwacht in dem Zustand in dem er verlassen wurde. Warum der Ruhezustand keinen eigenen Button besitzt, hängt mit dem standardmäßigen Einrichten von ACPI zusammen, das im Gegensatz zu APM diese Funktion nicht vorsieht.
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Unterstützt kein USB 2.0
USB 2.0 Controller werden im XP Gerätemanager mit Ausrufezeichen angezeigt, bei der Überprüfung der Details erscheint die Meldung Universal Serial Bus (USB)-Controller. Die Treiber für dieses Gerät wurden nicht installiert (Code 28). das liegt einfach daran, daß Windows XP die USB 2.0-Spezifikation nicht unterstützt. Abhilfe kann hier nur der Hardwarehersteller schaffen, der einen Treiber für den USB 2.0-Controller zur Verfügung stellen muß.
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Hardware Voraussetzungen
Die angegebenen Werte sind die minimalsten Basics das XP überhaupt lauffähig ist, die optimalen Hardware Voraussetzungen liegen deutlich darüber. CPU: 233 MHz Ram: 64 MB HD Speicher frei: 1.5 GB
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Hardwarestatus ermitteln
Wer auf einen Blick die korrekte Funktion der eingebauten Hardwarekomponenten überprüfen will, kann dies unter Hilfe und Support/Tools zum anzeigen von Computerinformationen und ermitteln von Fehlerursachen verwenden /Computerinformationen/Status der Systemhardware und -Software anzeigen. In diesem Fall handelt es sich jedoch um einen Fehlalarm, hier hat XP festgestellt daß es sich um einen nicht zertifizierten Grafiktreiber handelt, dieser inoffizielle Detonator funktioniert aber bestens, so daß in diesem Fall kein Handlungsbedarf besteht.
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Eingebaute Hardware ermitteln
Wer wie ich öfter mal an einen fremden PC Fehlersuche betreiben muß, für den ist es unter Umständen recht nützlich die eingebauten Hardwarekomponenten zu kennen. Dies geht in der Regel ohne aufschrauben des PC´s und ohne das installieren von zusätzlichen Diagnosetools. Gehe unter Hilfe und Support auf den Hyperlink Tools zum anzeigen von Computerinformationen und ermitteln von Fehlerursachen verwenden, klicke auf Computerinformationen/Informationen über auf diesem Computer installierte Hardware anzeigen, die Hardware wird daraufhin gescannt und die Werte werden nach kurzer Zeit angezeigt. Die Ergebnisse sind recht zuverlässig, und zeigen manchmal sogar den genauen Gerätetyp an.
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Unterstützte Scanner
Hier eine Liste von Scannern die von XP standardmäßig mit Windows Image Acquisition (WIA) unterstützt werden. Für diese Geräte WIA-Treiber bereits in Windows XP enthalten. Acer Scan 310, Scan 320, Scan 620, Scan 640BT, Scan 640BU,Scan 1240UT, Scan 5100, S2W 3300, S2W 4300 Compaq S4-100 Epson ActionScanner II (GT-5000), GT-5500 ES-1000C (GT-8500), Expression 636 Fujitsu Scanpartner 309, Scanpartner 3092 Hewlett-Packard IIc, IIcx, IIp, ScanJet 2100C, ScanJet 3300C, ScanJet, 3400C 3P, ScanJet 4100C, ScanJet 4200C, ScanJet 4300C, ScanJet 4P, ScanJet 5100C, ScanJet 5200C, ScanJet 5200C, ScanJet 5300C, ScanJet 5370C, ScanJet 5P, ScanJet 6100C, ScanJet 6200C, ScanJet 6200C, ScanJet 6250C, ScanJet 6250C, ScanJet 6300C, ScanJet 6300C, ScanJet 6350C Kodak DS 3500, DS 3520, DS 4500 Microtek 3600, 12UXL, C3, E6, X6 Ricoh IS420, IS430, IS450 Umax Astra 600S, Astra 610P, Astra 610S (nicht unterstützt wird das Modell mit externen Netzteil), Astra 1200S, Astra 1220S, Astra 1220U, Astra 2000U, Astra 2100U, Astra 2200, Astra 2200, Astra 2400S, AstraNET e3400, AstraNET e3420, AstraNET e3450, AstraNET e3470, Astra 4000U, AstraNET e5400, AstraNET e5420, AstraNET e5450, AstraNET e5470, PowerLook 1100 Xerox DocuCentre
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Automatisches Ausschalten erzwingen
Damit unter Windows Xp das Ausschalten per Powerknopf entfällt muß bei installierten APM (Standard PC) in der Systemsteuerung unter Energieoptionen/APM ein Hacken gesetzt werden, der standardmäßig nicht da ist. Dieser Tip stammt von Atypus
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Index-Funktion abschalten
Die Index-Funktion ist von XP in der Grundinstallation aktiviert um Suchvorgänge auf der Platte zu beschleunigen. Diese Funktion speichert jede Aktion, was heißt die Platte kommt nie zur Ruhe, das System verlangsamt sich dadurch. Um dieses Treiben zu beenden gehe auf Arbeitsplatz\Laufwerk (rechtsklick)\EigenschaftenLaufwerk und entferne das Häckchen bei für schnelle Dateisuche indizieren.
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Level 2 Cache anpassen
Windows XP ist standardmäßig für einen Level 2 Cache von 256 KB optimiert. Wer über einen größeren verfügt sollte dies unter HKEY_LOCAL_MACHINE \SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management eintragen. Der Wert von SecondLevelDataCache muß in hexadezimal angegeben werden. Umrechentools gibt es überall zum downloaden.Der Einfachheit hier ein paar Beispiele: 200 bei 512 KB oder 400 bei 1024 KB L2-Cache setzen
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UDMA freischalten
Gehe in die Systemsteuerung unter System\Hardware\Geräte-Manager und öffne IDE ATA/ATAPI Controller. Öffne Primärer IDE Kanal\Erweiterte Einstellungen und wähle bei den angezeigten Geräten als Übertragungsmodus DMA, wenn verfügbar. Genauso funktioniert es mit dem Sekundären IDE Kanal. Dieser Tip kann natürlich nur funktionieren, wenn das Laufwerk diesen Modus auch unterstützt.
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System Lautsprecher deaktivieren
Obwohl eine Soundkarte installiert ist und Boxen angeschlossen sind, kann es passieren, daß immer wieder einmal auf den minderwertigen Systemlautsprecher zugegriffen wird. Um dies zu unterbinden muß man unter KEY_CURRENT_USER\Control Panel\Sound unter dem Eintrag Beep ein No setzen.
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Neues Mainboard ohne Neuinstallation integrieren
Wer ein neues Board in ein laufendes System einbaut, das einen anderen Chipsatz als das Vorgängermodell hat, der muß beim nächsten Bootvorgang aufgrund falscher Treiber mit einem Bluescreen rechnen. Um eine aufwendige Neuinstallation zu umgehen startet man über die Windows XP CD und wählt installieren, danach sucht XP nach einem bereits vorhandenen System und bietet die Reparatur an. Wählt man diese Variante, werden Chipsatz und IDE Treiber sowie andere Systemtreiber gelöscht und gegen funktionierende ersetzt, das Sytem startet danach in fast allen Fällen ohne Probleme. Dieser Tip stammt von Konrad Mooshofer
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Unterstützung für Festplatten über 137 GB aktivieren
Die 48-BIT-LBA-Unterstützung ist notwendig, um Platten jenseits der 137 GB richtig nutzen zu können. Sowohl XP Home wie auch in der Pro Version ist diese ist diese Option standardmäßig deaktiviert. Grundvorraussetzung für eine Unterstützung ist ein 48-Bit LBA-kompatibles BIOS, sowie das installierte SP1. Dann muß man unter HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Atapi\Parameters den Eintrag EnableBigLba editieren und den Wert von 0 auf 1 ändern. Ist dieser Schlüssel nicht vorhanden, muß er angelegt werden der Wert wird als REG_DWORD definiert. Nach einem Neustart steht die Unterstützung zur Verfügung.
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USB 2.0 installieren und überprüfen
Aktuelle Rechner mit aktuellen Betriebssystemen unterstützen ausnahmslos USB 2.0. Dennoch kann es vorkommen daß aufgrund einer fehlerhaften Treibereinbindung der USB Speed auf 1.1 gedrosselt ist. Um dies zu überprüfen geht man in den Gerätemanager und checkt unter USB Controller ob hier Standard erweiterter PCI zu USB universeller Hostcontroller steht. Sollte dies nicht der Fall sein, gehe auf Treiber aktuallisieren und wähle manuell aus der Liste Standard erweiterter PCI zu USB universeller Hostcontroller. Nach einem Neustart sollte USB 2.0 aktiv sein.
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Stromaufnahme von USB Geräten feststellen
Passive USB Geräte wie z.B. ein USB-Hub können dem Gesamtsystem mitunter sehr viel Leistung entziehen, was eine Instabilität zur Folge haben kann. Eine übersteigerte Stromaufnahme kann in Extremfällen sogar den USB Controller des Mainboards zerstören. Bei einem USB Hub sollte man auf eine aktive Stromversorgung setzen. Um die Leistungsaufnahme zu ermitteln geht man in den Gerätemanager und öffnet die Eigenschaften des USB Gerätes unter Stromversorgung kann man die Leistungsdaten ablesen.
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Detaillierte Informationen über USB Geräte auslesen
Um genaue Systeminformationen über verwendete USB Geräte zu erfahren braucht man nur einen Blick in den Gerätemanager werfen, und die Eigenschaften des gewünschten Gerätes editieren. Unter Details kann man die internen Spezifikationen einsehen.
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Hardwaretausch ohne Neuinstallation?
Mit Windows XP ist es möglich per Update Installation z.B. auf ein neues Mainboard umzustellen, da die HAL ( Hardware Abstraction Layer) neu erstellt wird. Einfach die Windows CD einlegen normal ins Windows starten und vom Arbeitsplatz aus die Installation anstoßen. Wenn das System neu starten will dann nur herunterfahren und den Rechner ausschalten. Nun kann das Mainboard geetauscht werden, die Installation wird mit den passenden Chipsatztreibern fortgesetzt und das System wird normal starten. Danach muß nur noch das aktuelle SP und alle Updates eingespielt werden. Obwohl es technisch möglich ist, so ist diese vorgehensweise absolut nicht empfehlenswert. Der Nachteil bei dieser Methode ist das mitschleppen von Altlasten was das System langsamer macht als ein frisch installiertes XP. Zum zweiten können Treiberleichen im System verbleiben, die zu einem späteren Zeitpunkt Ärger machen können. Die Empfehlung lautet daher: Zuverlässiges Backup erstellen und eine saubere Neuinstallation durchführen.
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Meldung über volle Festplatte abschalten
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Speichermanagement
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Auslagerungsdatei beim Shutdown löschen
Wer verhindern will daß die XP Swap Datei ausgeschnüffelt wird, kann diese beim Herunterfahren automatisch löschen lassen. Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management muß der Wert von ClearPageFileAtShutdown auf 1 gesetzt werden.
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Mehr Performance für Serverdienste
Standardmäßig ist das IOPageLockLimit mit 512 KB sehr mager bemessen, was die In- und Output Leistung des Systems mindert. Wer Serverdienste nutzt sollte über genügend Arbeitsspeicher verfügen und kann deshalb bestimmt 12 MB abzweigen. Gehe unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\ Session Manager\Memory Management und setze bei IOPageLockLimit den Wert 1258291 (Bytes)
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Auslagern verhindern
XP hat die Angewohnheit aktive Dateien auch bei freiem Ram auf die HD auszulagern, der Nachteil dieses Systems sind die längeren Reaktionszeiten gegenüber dem Arbeitsspeicher. Ab 256 MB Ram empfehle ich das Paging zu deaktivieren. Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management muß der Wert von 0 auf 1 gesetzt werden.
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System Cache optimieren
Windows XP verwaltet den System und Dateicache dynamisch, wird viel Speicher für Dateioperationen benötigt, stellt Windows den gesamten Speicher bis auf 4 MB Systemcache zur Verfügung, was eine Kernel Auslagerung zur Folge hat. Wenn man jetzt unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\ Memory Management den LargeSystemCache vergrößert, kann man eine bessere Performance erreichen. Dieser Tip ist aber erst ab 256 MB Ram sinnvoll, da sonst eher eine Leistungsminderung eintritt.
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Auslagerungsdatei sinnvoll konfigurieren
Zum Einstellungsmenü des Virtuellen Speichers gelangt man über Systemsteuerung/Leistung und Wartung/ System/Erweitert/Systemleistung/Einstellungen/Erweitert/Virtueller Arbeitsspeicher/Ändern
In diesem Menü läßt sich die Größe einstellen, die ich auf die gleiche Anfangsgröße und Maximale Größe einstellen würde, um ein Defragmentieren zu verhindern. Die Mindestgröße sollte die des eingebauten Arbeitsspeicher betragen um korrekt debuggen zu können. Wer seinen genauen Auslagerungsbedarf ermitteln will, muß dies mit Hilfe des Systemmonitors herausmessen. Microsoft schlägt das 1,5 fache des Rams vor. Die Auslagerungsdatei sollte sich auf der schnellsten und zuverlässigsten Partition/Festplatte befinden.Wenn möglich sollte sich die Swap Datei nicht auf der gleichen Partition wie das System befinden. Windows XP erlaubt das Verwenden einer Auslagerungsdatei für mehrere Systempartitionen, unabhängig davon welches Dateiformat verwendet wird.
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16 Bit Anwendungen in getrennten Speicherbereich ausführen
Unter XP werden 32 Bit Anwendungen automatisch in getrennten Adressräumen ausgeführt, was Systemstabilität bringt. Wenn ein 16 Bit Programm Ärger bereitet kann eine manuelle Einstellung weiterhelfen. Lege eine Verknüpfung des Programms an, klicke diese rechts und wähle Eigenschaften/Erweitert, aktiviere die Option In getrennten Speicherbereich ausführen.
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DLLs aus dem Speicher entladen
In den Standardeinstellungen behält Windows XP die von Anwendungen benötigten DLLs im Speicher, auch wenn die dazugehörige Anwendung bereits beendet wurde. Für Systeme mit wenig RAM-Ausstattung ist es jedoch von Vorteil, das System anzuweisen, DLLs nach Beenden von Anwendungen sofort zu entladen. Dies erreichen Sie so: Starten Sie den Registrierungseditor regedt32.exe und navigieren Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer Erstellen Sie dort in der rechten Fensterhälfte eine neue Zeichenfolge (rechte Maustaste - Neu - Zeichenfolge) mit dem Namen "AlwaysUnloadDll". (Groß- Kleinschreibung beachten!) Weisen Sie den Wert 1 zu und schließen sie den Editor.
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Auslagerungsdatei in ein Unterverzeichniss verlegen
Standardmäßig legt XP die Auslagerungsdatei ins Root Verzeichniss. Wer den virtuellen Arbeitsspeicher (pagefile.sys) in ein Unterverzeichniss verlagern will muß die Registry bearbeiten. Öffne HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management und passe die Zeichenfolge dementsprechend an. Die Werte hinter der Pfadangabe sind die Anfangs bzw. Endgröße der Datei.
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Auslagerungsdatei für alle Windows Installationen
Viele User arbeiten mit Multibootsystemen auf denen sich nicht selten eine stattliche Anzahl von Windows Installationen befinden. Jede Installation legt standardmäßig eine eigene Auslagerungsdatei an, was in der Summe schnell zu mehreren GB belegten Plattenspeichers führen kann. Es ist alternativ auch möglich für Windows 9x - XP eine einzige Auslagerungsdatei anzulegen, ohne Probleme zu bekommen. Die Konfiguration ist unter XP denkbar einfach, in der Systemsteuerung/System/Erweitert/Systemleistung/Erweitert/Virtueller Arbeitsspeicher kann Pfad und Größe per Dialog geändert werden. Unter Windows 9x muß man die Einstellungen in der System.ini vornehmen. MinPagingFile und MaxPagingFile definieren Anfangs- und Betriebsgröße der Aulagerungsdatei in KB. Unter PagingFile gibt man Dateiname und Pfad an (z.B. c:\pagefile.sys). Um die Änderungen zu übernehmen ist ein Neustart erforderlich. Die Größe würde ich mit dem 1,5 fachen des Arbeitsspeichers für beide Werte fest einstellen.
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Hiberfil.sys enträtselt
Diese Datei befindet sich unter Windows /XP im Root Verzeichniss 2000 und spiegelt den aktuellen Inhalt des Arbeitsspeichers. Die Größe dieser Datei entspricht dem eingebauten Ram. Wer auf den Ruhezustand verzichten will, der kann diesen in den Energieoptionen einfach deaktivieren. Danach ist auch die Hiberfil.sys verschwunden.
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Kontingente für einzelne Benutzer zuteilen
Dieses Feature dürfte den meisten nur aus der Serverwelt bekannt sein, kann aber auch bei Einzelplatzrechnern eingesetzt werden. Wenn ein Computer von mehreren Usern genutzt wird, kann Speicherplatz auf der festplatte schon mal knapp werden, um eine gerechte Aufteilung zu gewährleisten sind Kontingente eine sinnvolle Möglichkeit. Um die Kontingente festzulegen wählt man einfach die Eigenschaften des Laufwerks und setzt die gewünschten Werte.
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Auslagerungsdatei beim Shutdown löschen
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Dateimanagement
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Alte Dokumente suchen
Standardmäßig werden im Startmenü die letzten 15 zuletzt verwendeten Dokumente aufgelistet. Im Ordner Windows-Rootverzeichniss/Dokumente und Einstellungen/Benutzername/Zuletzt geöffnete Dokumente sind alle Dateien gespeichert, die noch nicht physikalisch gelöscht wurden.
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Das Menü "Öffnen mit" definieren
Unter dem unten aufgeführten Pfad ist der Zugang zum individuellen Zuweisen von Anwendungen zu den Dateiendungen verborgen. Wobei cdr symbolisch ist und gegen eine andere Endung getauscht werden kann. HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\FileExts\.cdr\OpenWithList Hier muß nur das ausführende Programm eingetragen werden z.B. CorelDraw.exe.
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Auto Vervollständigen
Standardmäßig vervollständigt XP fast alle Eingaben, wer dies expliziet konfigurieren will muß über den IE 6 gehen, der diese Funktion verwaltet. Öffne im IE 6 Extras/Internet Optionen/Inhalte/AutoVervollständigen und lege die Richtlinien fest oder lösche alle bisher gespeicherten Eingaben.
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MEMORY.DMP enträtselt
Hierbei handelt es sich meist um große Dateien, die viel Speicherplatz benötigen und von Zeit zu Zeit gelöscht werden sollte. In diesen Files befinden sich Speicherauszüge, die zum Zeitpunkt eines Absturzes aufgezeichnet wurden.
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FAT 32
Wer auf die Features von NTFS verzichtet, der ist mit FAT 32 nicht schlecht beraten, größter Vorteil hierbei, im Gegensatz zu NTFS kann man von anderen Windows Partitionen zugreifen, was eine Systemreparatur ungemein erleichtert. Mit einer Standard Clustergröße von 4 KB ist eine effiziente Ausnutzung des Plattenspeichers gewährleistet.Im Gegensatz zu FAT 16 sind FAT 32 Partitionen weniger fehleranfällig, da es über eine flexiblere Datenstruktur verfügt. Unterstützt werden Laufwerke bis 2 Terabyte.
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Nach versteckten Systemdateien suchen
Der Suchassistent (Search Companion) von Windows XP verfügt über verbesserte Suchfunktionen gegenüber den vorigen Windows Versionen. In der Grundeinstellung wird das Suchen nach versteckten oder Systemdateien nicht unterstützt. Aus diesem Grund bekomme ich oft Anfragen die sich auf nicht gefundene Dateien berufen, die aber physikalisch vorhanden sind. Um nach versteckten oder Systemdateien zu suchen muß man unter dem Suchassistenten/Weitere erweiterte Optionen die Kontrollkästchen Systemordner durchsuchen und Versteckte Elemente durchsuchen aktivieren. Jetzt werden alle Suchergebnisse angezeigt, dabei ist es unerheblich ob in den Ordneroptionen Systemdateien anzuzeigen aktiviert ist oder nicht.
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Info Text von Dateien bearbeiten
Wer mit dem Mauszeiger im Explorer einen Moment über einem Dateiicon verweilt dem wird ein Info text angezeigt, wer will kann diese Anzeigeoptionen mit einem Registry Hack seinen Bedürfnissen anpassen. Öffne HKEY_CLASSES_ROOT\ und * , dieser Schlüssel ist für alle Dateitypen zuständig. Danach genügt ein Doppelklick auf den Eintrag Info Tip um die Werte zu bearbeiten. Standardmäßig sind die Optionen Author,Title,Type, Size definiert diese Liste kann durch einfaches Löschen reduziert werden, oder um die Begriffe Created (Erstellt), Accessed (letzter Zugriff) Modified (letzte Änderung), Type (Dateityp), Attributes (versteckt, schreibgeschützt usw.)
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Standardprogramme für Systemdateien Reinstallieren
Wird eine Endung die zum System gehört, z.B. ".CUR" mit einem anderen als dem ursprünglichem Programm verknüpft, so ändert sich der Button "ERWEITERT" in "WIEDERHERSTELLEN". Diese Buttons sind unter Explorer\Extras\Ordneroptionen\Dateitypen zu finden. Durch einen Klick aus Wiederherstellen ist alles so wie vorher.
Mit einem Klick auf Wiederherstellen ist alles beim Alten Dieser Tipp stammt von Harry Polanc
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Mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen
Eine Neuerung im Windows XP Explorer ist die Möglichkeit, mehrere Dateien in einem Aufwasch umzubenennen. Markiere die gewünschten Dateien, und benenne die erste Datei um, alle anderen schließen sich mit einer Numerierung an.
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Suchen optimieren - Assistenten abschalten
Wem das Hündchen das dem User beim suchen nach Dateien und Ordnern unterstützen soll zu albern ist, oder wem das animierte Zeug einfach zu langsam wird, der kann auch auf die herkömmliche nüchterne aber dafür schnelle Suchmaske umstellen. Man muß dazu unter Bevorzugte Einstellungen/Datei- und Ordnersuchverhalten ändern.... /Erweitert
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Standardinstallationspfad anpassen
Wer einen anderen Installationspfad als den vorgegeben standardmäßig verwenden will, muß dies unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion Schlüsselname - ProgramFilesDir Wert - REG_SZ abändern. Diese Aktion sollte aber gleich nach der Installation durchgeführt werden, da sonst bereits installierte Programme nicht mehr gefunden werden. Dieser Tip funktioniert auch unter Win 2000
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Bedeutung von ini. Dateien unter XP
Warum gibt es diese Dateien immer noch ? Aus Gründen der Abwärtskompaktibilität ist dieses Relikt aus den Tagen von Windows 3x auch noch in XP zu finden. 16 Bit Anwendungen benötigen diese Konfigurationsdateien (Win.ini und System.ini) um fehlerfrei zu arbeiten. Obwohl die Settings ganz genau so in der registry abgelegt sind, kann man diese Dateien nicht einfach löschen, da die alten Programme in der ini. datei nach den Einstellungen und Parametern suchen. Viele 16 Bit Programme kommen mit eigenen ini Dateien daher, in denen Informationen für das Programm gespeichert sind bzw. werden. 32 Bit Programme benötigen in der Regel, keine ini Dateien mehr, sie legen ihre Informationen in der Registry ab. In seltenen Fällen werden bei 32 Bit Programmen noch ini. Konfigurationen programmiert. Der Aufbau dieser Dateien ist recht simpel, es befinden sich zahlreiche Optionen untereinander, wobei immer Option=Wert/Zuweisung bedeutet. (z.B. wave=mmdrv.dll)
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Schnelle Dateisuche frißt Performance
Bei der Suche nach Ordnern oder Dateien wird das Resultat im Arbeitsspeicher abgelegt, um bei der nächsten Suche das Ergebnis schneller parat zu haben. Auf die Dauer wird allerdings der Arbeitsspeicher ganz schön verbraucht, was auf die Systemperformance geht. Wer auf das schnelle Suchen keinen Wert legt der sollte die Indizierung besser deaktivieren. Klicke mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Laufwerk, gehe auf Eigenschaften und entferne das Häckchen bei Laufwerk für schnelle Dateisuche indizieren entfernen. Diese Option steht nur bei NTFS Laufwerken zur Verfügung.
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Entfernen der Deinstallationsdateien
Wer sich sicher ist das er Windows XP nicht mehr deinstallieren will der kann durch ein Löschen der Deinstallationsdateien zusätzlichen Festplattenspeicherplatz gewinnen. Nach dem Entfernen kann Windows XP nicht mehr deinstalliert werden, was heißt, daß eine Rückkehr zu dem alten Betriebssystem nicht mehr so einfach möglich ist. Zum Entfernen der Dateien geht man auf Systemsteuerung/Software und klickt im Feld Zur Zeit installierte Programme auf Windows XP-Deinstallation, und anschließend auf Ändern/Entfernen. Danach wählt man Sicherungsdateien des vorherigen Betriebssystems entfernen, und geht auf Weiter. Klicke auf Ja, wenn die Meldung Sie werden Windows XP nicht mehr deinstallieren können, wenn Sie die Sicherungsdateien des vorherigen Betriebssystems entfernen. Sind Sie sicher, dass Sie die Sicherungsdateien entfernen möchten? erscheint.
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NTFS durchschaut
Dieses Dateisystem das mit Windows 2000 erstmals Einzug in die Home PC´s hielt, lief bisher nur auf NT Systemen nicht aber auf Windows 95/98 Rechnern. NTFS ist ebenso wie die FAT Systeme auf einer Clusterordnung aufgebaut, nur nennt man diese bei NTFS Master File Table (MFT). Im Prinzip wäre NTFS aufgrund der Architektur deutlich schneller als FAT 32, was aber durch eine ständige Überprüfung von Datei- und Ordner-Berechtigungen wieder aufgehoben wird. Mit dem Erscheinen von Windows 2000/XP wurde NTFS 4 durch NTFS 5 abgelöst, was einige Verbesserungen mit sich brachte (Datenträgerkontingente, Bereitstellungspunkte (Mount Points), Verschlüsselung und das Änderungsjournal ect.). Eine Unabhängigkeit von den 26 Laufwerksbuchstaben wurde erreicht, es lassen sich beliebig viele Laufwerke zu einem einzigen großen Dateibaum generieren. Ein großer Vorteil von NTFS ist das es gegenüber FAT wesentlich sicherer ist, es läßt sich sehr gut vor unerlaubten Zugriffen absichern und verschlüsseln. Es können genaue Zugriffsberechtigungen für Gruppen und User festgelegt werden, nicht nur für Verzeichnisse und Ordner, sondern auch für einzelne Dateien. Weitere Argumente die für NTFS sprechen automatische Reparatur, transparente Komprimierung, Partitionsgrösse bis zu 2 Terabyte, keine Beschränkung der Einträge im Stammverzeichnis, geringer Verschnitt durch kleinere Cluster,Sicherung des Bootsektors, Dateien mit geringer Dateidichte. Ein manchmal großer Nachteil ist das NTFS nicht kompatibel zu Windows 9x ist.
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Alle Dateiextensionen in die Suche einbeziehen
Leider werden bei der Suchfunktion unter Windows XP etliche Dateitypen einfach ignoriert, (z.B. log, dll, asp, xml, xls, hta wsh, css, cpp und andere) dies ist besonders ärgerlich wenn man gerade nach Dateien mit diesen Endungen suchen möchte. Wer bestimmte Dateitypen in die Suche einschließen möchte muß unter HKEY_CLASSES_ROOT den Unterschlüssel PersistentHandler des entsprechenden Dateityps editieren und folgende Zeichenfolge eingeben: {5E941D80-BF96-11CD-B579-08002B30BFEB}. Wenn der Schlüssel PersistentHandler nicht existiert, kann er einfach angelegt werden. Durch das Einspielen diverser Patches kann es gut möglich sein, daß ohnehin schon alle Dateien gesucht werden.
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Alle Dateiextensionen anzeigen lassen
Einige Dateiendungen werden bei XP generell nicht angezeigt, auch wenn es gewünscht wird. Wer das Anzeigen der Dateiextensionen ink und pif erzwingen will muß über die Registry gehen. Im Pfad HKEY_CLASSES_ROOT sind die Dateiendungen definiert, hier die Endung piffile editieren und den Wert NeverShowExt in AlwaysShowExt umbenennen. Mit der Extension ink funktioniert es genau so.
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DOS-Fenster über das Kontextmenü öffnen
Obwohl Windows XP nicht auf DOS basiert, kann man die DOS-Eingabeaufforderung für manche Aktionen noch gut gebrauchen. Um auf das Eingabefenster komfortabel Zugriff zu haben, ist es eine gute Möglichkeit dieses im rechten Kontextmenü einzubauen. Gehe unter HKEY_CLASSES_ROOT\Folder\shell und erstelle über Bearbeiten/Neu/Schlüssel einen neuen Schlüssel, den Du mit einem beliebigen Namen versiehst. Öffne dann den Wertenamen Standard und weise ihm als Wert den Programmaufruf cmd.exe /k cd %1 zu.
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Kontextmenü aufräumen
Unerwünschte Einträge entfernt man unter HKEY_CLASSES_ROOT\Folder\shell einfach durch löschen. Da die Menüeinträge in Klarschrift hinterlegt sind, gibt man am besten über die Suchfunktion den Namen an der im Menü erscheint, und löscht diesen Unterschlüssel.
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Zugriff auf die System Volume Information verschaffen
In dieser Datei sind wichtige Daten gespeichert die das NTFS Dateisystem benötigt. Aus diesem Grund hat man nicht mal bei einer Anmeldung als Administrator Zugriff. Viele Antiviren-Programme scannen daher auch diese Datei nicht, was findige Virenprogrammierer geschickt ausnutzen.Um diese Datei beim Virencheck sicher mit einzubeziehen müssen in den Ordneroptionen folgende Einstellungen gemacht werden: Alle Dateien anzeigen - aktivieren Geschützte Dateien ausblenden - deaktivieren Dann muß die Datei noch entsprechend freigegeben werden. (Alle Rechte für Administratoren geben)
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Schnell auf Admin-Rechte umschalten
Ist man als User angemeldet der nicht über Admin Rechte verfügt, und will man ein Programm als Admin ausführen so genügt ein rechtsklick auf die exe. Datei und Ausführen als wählen, dann als Admin authentifizieren und es wird ausgeführt.
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Dateivorschau nicht cachen
Wird in einem Ordner mit der Einstellung Miniaturansicht gearbeitet, so wird pro aktiviertem Ordner eine Thumbs.db erstellt. Wer knapp mit Systemressourcen ist, der kann das zwischenspeichern über die Thumbs.db auch deaktivieren. Im Explorer/Extras/Ordneroptionen/Ansicht muß die Option Miniaturansichten nicht zwischenspeichern aktiviert werden.
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svchost.exe enträtselt
Wer einen Blick in den Taskmanager/Prozesse wirft dem wird svchost.exe auffallen da dieser Prozeß gleich mehrfach unter verschiedenen Benutzern läuft. Das Programm dient Windows dazu, Dienste aus DDLs heraus auszuführen. Wer genau wissen will welche Dienste über svchost.exe verwaltet werden der muß vom Taskmanager in die Kommandozeile wechseln. Mit dem Befehl tasklist -m wird ausgegeben welche Dienste aktuell von svchost gesteuert werden. Dies kann unter Umständen wichtig werden, da auch schon Schädlinge svchost mißbraucht haben.
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Microsoft hebelt Host Datei aus
Windows ignoriert bei der Auflösung bestimmter Domains die Einträge in der Hosts-Datei, dazu gehören z.B. www.msdn.com, www.msn.com, go.microsoft.com, office.microsoft.com, microsoftupdate.microsoft.com, www.microsoft.com, update.microsoft.com und windowsupdate.com. Welche IP-Adressen mit diesen Domains in der Hosts-Datei auch eingetragen sind, die Domains werden über externe DNS Server aufgelöst. Warum Microsoft diesen Weg geht ist nicht ganz klar, vielleicht um Malware Software abzuwehren.
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DLL Datenbank nutzen
Um bestimmte DLL Dateien und deren Funktion herauszufinden ist die Microsoft DLL Datenbank eine große Hilfe. http://support.microsoft.com/dllhelp/
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Schreibzugriff auf USB-Geräte sperren
Wenn man den Schreibzugriff auf USB-Geräte sperren möchte, geht man zu HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControllSet\Control\StorageDevicePolicies Dort erstellt man den DWORD-Wert WriteProtect und vergibt als Wert 1. Sollte der Schlüssel StorageDevicePolicies nicht existieren,einfach anlegen.
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Alte Dokumente suchen
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Multimedia
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Mit dem Media Player arbeiten
In der integrierten Version 8 hat der Media Player eine Leistungsstärke die man mit Winamp oder dem Real Player vergleichen kann. Es werden cda (Audio) , ivf (Intel Video), aif, aifc, aiff (Macintosh) sowie etliche MPEG, MIDI und Unix Dateiformate unterstützt. Das Programm kann ebenso als Radio oder DVD Player verwendet werden. Gespeicherte Dateien können von der Festplatte abgehört werden, oder direkt weiterverarbeitet werden. Der Player startet automatisch beim Einlegen einer Audio CD, der manuelle Programmstart wird über Programme/Zubehör/Unterhaltungsmedien aktiviert. Der Media Player verfügt über so viele Möglichkeiten der Nutzung und Konfiguration das ich hier nur einige Features aufzählen kann: Designauswahl, über das Web kann man noch zusätzliche Skins downloaden Eigener Equalizer Medienbibliothek + Wiedergabelisten MP3 Plug in Packs Internetradio Kopierschnittstelle für tragbare Geräte Toolsammlung (Konvertierung, Komprimierung, Brennersoftware usw.) Soundmangement Konsolen Alles in allem sollte dieser Player den meisten XP Usern mehr als genügen, nur wenige werden jemals an die Leistungsgrenzen dieses Programmes stoßen.
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Quick Time wiederbeleben
Ab der Version 5.5 des Internet Explorers werden keine Plug ins wie Quick Time mehr unterstützt. Wer dieses Feature nutzen möchte muß es per Active-X Control in den Browser einbinden. Und so gehts: Surfe zu www.apple.com/trailers und klicke auf einen Trailer, danach erscheint ein Dialog der die Installation von Quick Time anbietet. Sollte sich nichts tun, klicke auf das Logo Quick Time 5.
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Gratis Media-Bonus-Pack
Mit einem 18 MB Download kann man die Multimedia Effekte von Windows XP noch etwas aufpeppen. Das Paket besteht aus Visualisierungen und Skins für den Media Player Multimedia Tools wie z.B. ein MP3 Audio Konverter. Powertoys für den Media Player Player Skins Movie Maker Creativity-Kit
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CD Laufwerk benötigt kein Audiokabel
Wie Windows 2000 verfügt XP ebenfalls über eine digitale Wiedergabe, was ein Audiokabel zwischen Laufwerken und Soundkarte überflüssig macht. Diese Funktion kann im Gerätemanager unter den Eigenschaften des Laufwerks aktiviert bzw. deaktiviert werden.
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Lautstärkesymbol anzeigen lassen
Windows XP verbirgt standardmäßig die Lautstärkeregelung. Wer diese ständig in der Taskleiste haben will muß unter Systemsteuerung/ Sounds und Audiogeräte die Option Lautstärkeregelung in der Taskleiste anzeigen aktivieren. Sind die neuen Desktopfeatures von Windows XP aktiviert geht es so: Systemsteuerung/Sounds/Sprache/Audiogeräte und aktiviere Lautstärkeregelung in der Taskleiste anzeigen.
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Shortcuts für den Mediaplayer
ALT + Enter = Vollbilddarstellung bei Videos A LT + F4 =Schließt die Anwendung STRG + 2 =Schaltet in die Skin-Darstellung STRG + 1 = Schaltet zurück in die ursprüngliche Darstellung STRG + E = Wirft die CD oder DVD aus STRG + P = Pause-Funktion STRG + S = Stopp-Funktion F3 = Sucht nach Media-Files F8= Lautstärke wird auf "stumm" gesetzt F9 = Laustärke verringern F10 = Laustärke erhöhen
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Lautsprecher optimal abstimmen
Wer trotz guter Boxen eine eher bescheidene Klangqualität hat, der sollte erst einmal überprüfen ob auch die verwendeten Lautsprecher in den Audioeigenschaften angegeben sind. Öffne Systemsteuerung/Sounds und Audiopgeräte/Lautstärke/Lautsprecher Einstellungen/Erweitert/Lautsprecher Setup und wähle den Lautsprecher Typ der am zutrifft.
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Alten Media Player weiter verwenden
Viele benutzen ungern den neuen Windows MediaPlayer, da er gross, träge und unübersichtlich ist. Der alte WindowMediaPlayer ist auch immer noch verfügbar (C:\Programme\Windows Media Player\mplayer2.exe) und unterstützt die gleichen Dateiformate, um diesen immer zu benutzen deaktiviert man unter Extras/Optionen/Dateiformate die Verknüpfungen und legt diese dann auf den alten MediaPlayer um (C:\Programme\Windows Media Player\mplayer2.exe). Wichtig ist natürlich dabei festzulegen, daß diese Datei immer damit geöffnet wird. Dieser Tip stammt von Eckhard M. Jäger
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Open GL Spiel zum laufen bringen
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern unterstützt Windows XP die Grafikschnittstelle Open GL von Silicon Graphiks nicht mehr. Damit das Spiel funktioniert muß ein Treiber mit implemitierten Open GL installiert sein. Diesen findet man entweder auf der Herstellersite oder beim Grafikchipsatzhersteller (z.B. Detonator für nVidia Karten). Eventuell kann es auch notwendig sein die maximale Hardwarebeschleunigung einzustellen, oder bei Grafikkarten mit mehreren Monitorausgängen die inaktiven zu deaktivieren.
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Schwere Sicherheitslücke in DirectX
MIDI-Dateien werden durch das Feature DirectShow zum Sicherheitsrisiko Wie Microsoft in einem aktuellen Security Bulletin mitteilt, steckt in der DirectX-Komponente DirectShow ein Sicherheitsrisiko welches es einem Angreifer erlaubt, über eine modifizierte MIDI-Datei Programmcode auf einem fremden System auszuführen. Microsoft bewertet das Sicherheitsleck, als kritisch, weil DirectX Bestandteil etlicher Windows-versionen ist. Mit DirectShow werden auf Client-Seite Audio- und Video-Daten bearbeitet oder abgespielt. Zwei Buffer Overruns befinden sich in den Routinen zur Überprüfung der Parameter bei der Wiedergabe von MIDI-Dateien, worüber ein Angreifer Programmcode auf einem System mit den Rechten des angemeldeten Nutzers ausführen oder DirectShow zum Absturz bringen kann. Da die Sicherheitslücke über eine MIDI-Datei ausgelöst wird, existieren viele Möglichkeiten, einen User dazu zu bringen, eine entsprechende Datei auszuführen.DirectShow wird bei der Wiedergabe vom Internet Explorer und Media Player und noch anderen Windows-Applikationen genutzt. Ein Cracker kann eineMIDI-Datei auf eine Webseite oder ein Netzlaufwerk plazieren , an eine E-Mail anhängen oder in eine HTML-Mail einfügen. Wenn die MIDI-Datei in eine Webseite eingebunden ist, reicht bereits der Besuch einer entsprechenden Webseite, damit der Hack funktioniert Im Falle der Verbreitung per HTML-Mail kann bereits die Vorschau einer entsprechenden HTML-Mail genügen, um Opfer dieser Sicherheitslücke zu werden. Microsoft bietet Patches für die DirectX-Versionen ab der Version 5.2 bis zu 9.0a. Die einfachste Lösung ist die Installation von DirectX 9.0b oder höher. Die Datei gibt es im PQTUNING Download Center
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DirectX 9 killt 3Dmark 2001
Wer ein DirectX upgrade auf die Version 9.0 vornimmt, der muß damit rechnen daß der 2001er 3Dmark nicht mehr startet. Abhilfe bringt nach der Installation von DirectX 9 den 3Dmark zu deinstallieren und Ihn anschließend in der neuesten Version wieder zu installieren.
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Mit dem Media Player arbeiten
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Kosmetik
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Eigene Diashow als Bildschirmschoner verwenden
Wem die vordefinierten Screensaver zu langweilig sind, der kann auch eine selbst definierte Diashow verwenden. Besonders für Messen und Verkaufsräume eine einfache Möglichkeit Werbung zu schalten.Es können die gängigen Grafikformate angezeigt werden. Und so gehts 1. Beliebigen Ordner erstellen (z.B. C:\Diashow) 2. Die gewünschten Bilder hineinkopieren 3. Unter Eigenschaften von Anzeige (rechtsklick Desktop) beim Scrollmenü Bildschirmschoner Diashow eigene Bilder auswählen, und Pfad sowie die Anzeigeoptionen anwählen.
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Verknüpfungssymbole via Registry entfernen
Unter HKEY_CLASSES_ROOT\Lnkfile muß nur der Schlüssel: IsShortcut gelöscht werden, und die Pfeile sind verschwunden.
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Weitere Bilder als Startmenü Logo integrieren
Das Startmenü/Login Bild von Windows XP wird über Systemsteuerung/Benutzerkonten/Eigenes Bild ändern definiert. Wem die Auswahl zu klein ist der kann hier eigene Bilddateien zusätzlich verfügbar machen. Erstelle eine Grafik mit 48x48 Pixeln speichere sie als BMP, JPG, PNG oder GIF im Verzeichnis C:\Dokumente und Einstellungen\ All Users\Anwendungsdaten \ Microsoft\ User Account Pictures\ Default Pictures und das Pic steht zur Verfügung
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Anmeldebildschirm ändern
Gehe zu HKEY_USERS\.DEFAULT\Control Panel\Desktop und öffne Wallpaper, hier gibst du den Pfad zu einer beliebigen bmp.Datei an. Mit dem Schlüssel Wallpaperstyle können die Anzeigeoptionen definiert werden: 0 = zeigt das Bild in realer Größe und zentriert an 1 = Ordnet das Bild so oft als möglich nebeneinander an. 2 = Bild wird über Bildschirmbreite gestreckt
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Eigene Diashow als Bildschirmschoner verwenden
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Fehlermeldungen
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60 Hz Bug beheben
Auch Windows XP bleibt von diesem Bug nicht verschont. Jedesmal wenn ein Spiel in eine andere Auflösung wechselt, wird die Bildwiederholrate auf nicht gerade augenschonende 60 Hz gestellt. Nvidias Refresh Rate Fix bringt Abhilfe. Für Besitzer Kyro Karten gibt es die KHz-Tool und für ATI-Grafikkarten gibt es ebenfalls ein Refresh Fix.
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Nervige Diskettenzugriffe bei Defrag abstellen
Wer irgendwann mal ein Programm von Diskette gestartet hat, der wird feststellen daß bei jedem Start von Defrag das Diskettenlaufwerk rattert. Das liegt daran, daß Windows 98 diese Aufrufe unter C:\WINDOWS\APPLOG protokolliert. Es wird eine Datei generiert mit der Endung .lg + Laufwerksbuchstabe, was in diesem Fall die Endung .lga ist. Ein Löschen bringt wieder Ruhe ins System.
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Rätselhafter Zugriff auf das Diskettenlaufwerk nach dem Start
Dieses Phänomen tritt auf, wenn vor dem herunterfahren ein Ordner auf dem A: Laufwerk geöffnet wurde, und das Laufwerk nach erneuten Start leer ist.Windows XP sucht nach dem zuletzt benutzten Ordner, findet nichts und es kommt zu einem unangenehmen rattern. Um dies zu vermeiden gibt es 2 Möglichkeiten: Wechseln in ein anderes Verzeichniss der HD vor dem Shutdown oder die Option Vorherige Ordnerfenster bei der Anmeldung wiederherstellen unter den Ordneroptionen/Ansicht einfach deaktivieren.
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Gebrannte CD ist nicht lesbar
Wenn die CD zwar unter Win XP einwandfrei funktioniert, aber unter Windows 9x oder im MP3 Player nicht funktioniert bzw. Daten fehlen oder Daten fehlerhaft wiedergegeben werden, ist meist das Hinzufügen einer Datei/Ordners schuld, der mit dem hinzugefügten Dateinamen bereits bestanden hat. Es kann auch sein, daß einige Ordner/Dateien unter Windows 9x gänzlich fehlen. Microsoft hat zu diesem Zweck ein Update bereitgestellt, daß aber nur im Notfall benutzt werden sollte. Mit dem SP 1 für Windows XP wird der Fehler behoben sein.
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Fehlercodes entschlüsseln
Um die Bedeutung eines Fehlercodes zu ermitteln, startet man das DOS Fenster und gibt net helpmsg+Fehlercode ein, und das Ergebnis steht zur Verfügung.
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PCI Steckkarten werden nicht erkannt
Karten die noch unter den Vorgängerversionen problemlos funktionierten, werden unter XP mit einem Ausrufezeichen im Gerätemanager angezeigt und versagen den Dienst. Die Ursache liegt darin, daß der Treiber Pcmcia.sys von keine PC-Cards, konfigurieren kann, die ihre Daten im normalen PC-Card-Speicher ablegen. Dieser Treiber will die Konfigurationsdaten aus dem Attribute Memory auslesen. Hier hilft nur die Installation eines alternativen Treibers, den man nur auf Anfrage von Microsoft erhält.
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DVD-Wiedergabe mit dem Media Player funktioniert nicht
DVDs, die mit der Authoring-Lösung von Spruce Technologies erzeugt werden, enthalten keine Nachschlagetabelle, was dazu führt, daß der DVD-Player die Videosequenzen nicht findet. Solche DVD´s können mit dem Windows Media Player nicht abgespielt werden. Abhilfe bringt ein Patch von Microsoft welcher die Datei Qdvd.dll austauscht.
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Automatische Systemwiederherstellung scheitert
Beim Ausführen von ASR auf einem Computer mit Windows XP Professional ausführen möchten kann es zu Problemen führen, die ein Wiederherstellen der Daten unmöglich machen. Die Fehlerursache ist, wenn die Daten (.bkf) auf dem Startlaufwerk liegen, dessen Neupartitionierung beim Wiederherstellungsvorgang. Bei diesen Vorgang kann man eine eventuelle Beschädigung der Sicherungsdateien nicht ausschließen. Um diese Fehlerquelle zu vermeiden sollten die Sicherungsdateien niemals auf dem Systemlaufwerk (C:) gespeichert werden.
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Wenn CAB Dateien streiken
Es kann vorkommen, daß sich plötzlich CAB Dateien nicht mehr aus dem XP-Explorer öffnen lassen, meist liegt dies an einer fehlerhaften Registrierung. Öffne das DOS Fenster (cmd.exe) und gib regsvr32 cabview.dll ein, die Funktion müßte wieder gewährleistet sein.
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NTVDM verursacht Schweren Ausnahmefehler
Bei ntvdm handelt es sich um die NT Virtual Dos Machine, deren Aufgabe es ist auf DOS basierenden Programmen eine DOS Umgebung anzubieten, damit diese überhaupt arbeiten können. Der Fehler kommt mit einem Blue Screen und meist als Speicherfehler c00001234...an Adresse 0FCH...., erst ein Blick in die Dr. Watson Logdatei bringt zusätzliche Infos. Die Ursache ist ein 16 Bit Zugriff den Windows XP weder verkraften noch abblocken kann, und somit abstürzt.Abhilfe schafft hier nur ein Update oder das entfernen des verursachenden Programmes.
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Nach Upgrade auf XP streikt das Modem
Meistens ist ein fehlerhafter Treiber installiert bzw. das Modem wird von Windows XP nicht unterstützt. Die beste Lösungsmöglichkeit ist einen aktuellen Treiber vom Hersteller downzuloaden, besteht diese Möglichkeit nicht, besteht eine gute Chance mit dem Windows 2000 Treiber das Problem zu beheben.
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USB Probleme
Da es sich um Plug & Play Komponenten handelt hat man wenig Gelegenheit diese zu konfigurieren. Man ist auf Treiber des Herstellers bzw. Microsoft angewiesen. Die ganze USB Technik ist bei weitem nicht ausgereift und ist eine gängige Fehlerquelle bei vielen PC´s. Die Ursachen haben verschiedene Gründe: Fehlerhafte, nicht vollständig kompaktible Hardware Hardware wird falsch erkannt bzw. falsch konfiguriert Fehlerhafte Treiber Fehlerhafte bzw. veraltete Firmware USB Fehler enden vielfach in einem Frozen Screen, der nur durch einen Neustart zu beseitigen ist. Fehlerbehebung: Treiber Update Firmware Update Ist das Gerät an einen sekundären Hub angeschlossen, hilft manchmal der direkte Anschluss an den Root-Hub. Sicherstellen das der USB-Controller im Bios einen IRQ zugewiesen bekommen hat ( Blick in den Gerätemanger)
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STOP 0x0000009F DRIVER_POWER_STATE_FAILURE
Die Ursache sind fehlerhafte Treiber Anforderungen zur Änderung des Energiestatuses. Am häufigsten kommt es zu diesem Problem beim Herunterfahren und beim Aktivieren bzw, Aufheben des Standbymodus bzw. des Ruhezustandes. Abhilfe bringt ein aktualisieren der Treiber, es kann sich dabei sowohl um Gerätetreiber wie auch Dateisystemfiltertreiber handeln. Um die fehlerhaften Treiber zu ermitteln, empfehle ich mit Sigverif.exe nach nicht zertifiziertenTtreibern zu suchen, und dann diese systematisch ersetzen bis der Fehler verschwindet. Steht kein Treiber zur Verfügung hilft nur die Deinstallation. Typische Programme die solche Fehler verursachen sind Antiviren, Remote oder Sicherungstools.
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Fehlermeldungen im 16-Bit-MS-DOS-Teilsystem
Dieser Tip trifft für Windows 2000 und Windows XP gleichermaßen zu. Nach der Installation von 16-Bit-Programmen kann es zu folgenden Fehlermeldungen kommen: 16 Bit MS-DOS-Teilsystem Laufwerk :\ Programmpfad XXXX . Die Initialisierung der DLL für einen installierbaren virtuellen Gerätetreiber ist fehlgeschlagen. Klicken Sie auf Schließen, um die Anwendung zu beenden. 16 Bit MS-DOS-Teilsystem Laufwerk:\ Programmpfad SYSTEM\CurrentControlSet\Control\VirtualDeviceDrivers. VDD. Das Format des virtuellen Gerätetreibers in der Registrierung ist ungültig. Klicken Sie auf Schließen, um die Anwendung zu beenden. Dieses Problem kann auf eine Beschädigung der Registry zurückzuführen sein, da diese Programme möglicherweise DOS Installroutinen verwenden die für diese Windows Versionen nicht vorgesehen sind. Einen vernünftigen Lösungsansatz habe ich für dieses Problem nicht gefunden, wenn es sich um Programme handelt die selbst über den Kompatibilitätsassistenten nicht fehlerfrei laufen ist ein Update kaum zu vermeiden.
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Brennprobleme beseitigen
Die meisten der auftretenden Fehler beim Brennen können mit dem Burning Patch für Windows XP beseitigt werden. Nach dem Installieren von SP1 für XP wird dieser Patch überflüssig. Den Patch gibt es im PQTUNING Downloadcenter.
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Baseline Security Analyzer bringt Sicherheits-Probleme
Eigentlich sollte das Microsoft Tool Sicherheitslücken in der Windows-Konfiguration suchen und auf Wunsch beheben. Leider kann dieses Progi selbst zum Risiko werden. Entscheidet sich der User nach dem Einsatz des Baseline Security Analyzers seinen PC nicht mit den vorgeschlagenen Downloads zu uppen, können Hacker an die gefährlichen Informationen kommen. Das -Programm erstellt eine XML-Datei, die alle Sicherheitsprobleme enthält. Die Datei ist unter Dokumente und Einstellungen/SecurityScans zu finden. Wer auf Nummer sicher gehen will sollte die xml Datei manuell löschen. Sie wird sowieso nach jedem Scan neu generiert.
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Probleme mit nicht tauglicher Antivirensoftware
Wer Anti-Virenprogramme einsetzt die nicht XP tauglich sind, riskiert den Totalausfall des Systems. Abgesehen von einigen Fehlern bei der Virenerkennung, kann es zu Datenverlusten oder zu schweren Ausnahmefehlern kommen, so daß der PC im schlimmsten Fall nicht mehr startet. Ich empfehle unbedingt auf Versionen zu uppen die speziell für Windows XP geschrieben wurden.
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Das Norton Internet Security Problem
In der aktuellen Version macht der Norton Pack mit Firewall und Anti Viren Programm mehr Probleme als das es eine Installation wert ist. Die Probleme bestehen aus Programmfehlern und extrem langen Ladezeiten der Norton Software. Im Internet findet man zahlreiche Lösungsansätze, die aber entweder recht kompliziert sind, oder meistens das Problem nur teilweise lösen. Wer dennoch nicht auf die Norton Programme verzichten will, der sollte sich den Microsoft Patch aufspielen (Vezögerung durch Virenscanner-Patch Q309376) und regelmäßig die Support Sites besuchen, um nach neuen Patches Ausschau zu halten. Download von PQTUNING Download-Center.
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Filmstreifenansicht ist nicht verfügbar
Wenn man im Dialogfeld Ordneroptionen auf herkömmliche Windows-Ordner verwenden klicket, ist die Option Filmstreifen im Menü Ansicht nicht mehr verfügbar. Das liegt daran, daß das Feature "Filmstreifen" die Option Allgemeine Aufgaben in Ordnern anzeigen vorraussetzt. Um dieses Feature zu aktivieren gehe zu den Ordneroptionen/Extras/Allgemein/Aufgaben und aktiviere die Option Allgemeine Aufgaben in Ordnern anzeigen.
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NVIDIA Grafikkarte verursacht Pause beim Herunterfahren
NVIDIA Grafikkarten können beim beim Runterfahren des Systems lange Pausen verursachen bzw. ein normales Herunterfahren verhindern. In diesem Fall sollte der Dienst NVIDIA Driver Helper Service deaktiviert werden. Zu finden unter Start\Einstellungen\Systemsteuerung\Verwaltung\Dienste.
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Absturzverhalten definieren
Obwohl Windows XP deutlich stabiler läuft als die Vorgängerversionen, kommt es auch hier zu Abstürzen. Standardmäßig wird aber nicht mehr der berühmte Blue Screen angezeigt, sondern es wird direkt ein Neustart durchgeführt. Diese Methode hat den Nachteil, daß man keinerlei Hinweise erhält warum der PC sich verabschiedet hat. Um den guten alten Blue Screen of Death im Falle eines Absturzes angezeigt zu bekommen, muß unter Systemsteuerung/System/Erweitert/Einstellungen/Starten und Wiederherstellen die Option Automatisch Neustart durchführen deaktiviert werden.
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DirectX 8.1 / AMD Bug wegpatchen
Ein Fehler in DirectX 8.1 führt bei AMD-CPUs zum komentarlosen Aussteigen. Schuld ist ein Bug der Grafik-API.Laut Microsoft handelt es sich um einen Fehler in der DrawIndexed Primitive Funktion für das Beenden des jeweiligen 3D-Programms. Auf Intel-Systemen tritt der Fehler nicht auf. Ein Patch des DirectX 8.1-Code, der für AMDs CPU speziell optimiert wurde, bringt Abhilfe. Bei Microsoft bekommt man derzeit nur auf Anfrage den Patch. Alternativ gibt es das file auch im PQTUNING Download Center.
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Kopiergeschützte CD läuft nicht
Dieser Fehler tritt bei manchen Spiele Cd´s auf, die mit dem Kopierschutz Safedisc 2 ausgestattet sind. Es handelt sich dabei um einen Bug der Fast User switching Funktion. Auf der Microsoft Site gibt es einen Patch für dieses Problem.
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Auslagerungsdatei fehlt oder ist zu klein
Dieser relativ häufige Fehler kann eine Menge Ursachen haben, hier 2 User How to´s wie man den Fehler beheben könnte: Ich hatte zuletzt ein kleines Problem mit meiner Auslagerungsdatei. Daraufhin habe ich eure Seiten durchsucht, und auch jede Menge nützliche Tips gefunden. Allerdings hat nix davon geholfen. Leider. Ich habe das Problem jetzt wieder in den Griff bekommen, zu meiner Schande muß ich gestehen ich war selber schuld. Wenn man für Laufwerk C:\ die Sicherheitseinstellungen ändert, d.h. "Jeder" rausnimmt, dann kommt die Fehlermeldung, daß die Auslagerungsdatei zu klein oder nicht vorhanden ist. Der Fehler tritt allerdings nicht sofort auf, in meinem Fall hat es ca. eine Stunde gedauert. Vielleicht solltet ihr das noch mit aufnehmen in eure Sammlung. Ihr habt mir mit eurer Sammlung schon ziemlich oft geholfen, danke :-) Ciao Ralf Ich hatte gerade das Problem mit der Auslagerungsdatei unter Windows 2000. Diese Meldung tritt auch auf, wenn man das SYSTEM von der C-Partition aussperrt. Wodurch Windows 2000 nicht mehr auf die Auslagerungsdatei zugreifen kann und deshalb eine temporäre erstellt. Lösung: Zugriffsrechte wieder auf JEDER setzen oder SYSTEM hinzufügen. Beide mit Vollzugriff. Könnte dem ein oder anderen helfen der sein SYSTEM auch versucht auszusperren. MfG STeffen N.
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Windows XP Brennfunktion bringt Brennprogramme zum Absturz
Wer mit Brennsoftware von Drittanbietern arbeitet sollte die XP Brennfunktion deaktivieren, da es sich insofern negativ auswirken kann als daß Rohlinge zerschossen werden bzw, Fehlfunktionen auftreten die bis zum Absturz des Programms führen können. Um den Dienst zu deaktivieren geht man am besten über Ausführen mit dem Programmaufruf msconfig und deaktiviert unter Dienste die IMAPI CD Brenn COM Dienste.
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Laufwerke sind verschwunden
Dieser Effekt beruht auf einem von Microsoft bestätigten Problem, das unter Windows 2000 und XP auftreten kann. Nach der Deinstallation des Easy CD Creator ( ähnliche Probleme scheinen nach dem Entfernen von WinOnCD zu bestehen) finden sich die Laufwerke nur noch im Gerätemanager, in vielen Fällen unter Hinweis auf einen Fehler mit dem Code 32, 31 oder 19. In einem solchen Fall blockieren von der Brennsoftware nicht ordnungsgemäß deinstallierte Filtertreiber die Laufwerkserkennung von Windows. Um diese Blockade aufzuheben, löschen Sie in der Registry die Schlüssel namens UpperFilters und LowerFilters im Ast HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class\{4D36E965-E325-11CE-BFC1-08002BE10318} Nach einem Neustart des Rechners sollten die Laufwerke wieder zur Verfügung stehen. Falls das nicht geklappt hat, kann noch die Deinstallation des Windows Media Player in der Version 7.0 und das Einspielen der aktuellen Version (momentan 7.1) helfen. Weitere Details zu diesem Problem finden Sie in dem Artikel mit der Nummer D270008 der Microsoft Knowledge Base. Dieser Tip stammt von Marco Schmitz
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Fehlermeldung "Code 28" bei Update auf XP
Es handelt sich dabei um ein Problem der Sound System-Treiber. Nach dem Update von Windows 2000 auf Windows XP zeigt der Geräte-Manager beim WDM-Treiber einen fehlerhaften Treiber mit der Beschreibung Code 28 - Die Treiber für dieses Gerät wurden nicht installiert. Die Ursache ist, daß die WDM-Treiber beim Update auf Windows XP gelöscht absichtlich werden, man muß manuell auf die neuesten Versionen updaten.
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Bei der Migration auf XP gehen Cookies verloren
Wenn Windows 98 auf Windows XP upgedated wird , können die zuvor konfigurierten Cookies verloren gehen. Dieses Verhalten tritt auf weil erstens Profilstruktur geändert wird und zweitens die Migration der Cookies nicht vorgesehen ist im Updateprozeß. Wer seine Cookies mitnehmen will der nutzt am Besten die Import/Exportfunktion des IE.
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8 MB werden nicht partitioniert
Den meisten wird es bereits aufgefallen sein, daß immer 8 MB als unpartitionierter Bereich übrig bleiben, auch wenn die Option gesamten verfügbaren Speicherbereich verwenden ausgewählt wurde.Der Grund ist, daß dieser Platz benötigt wird, wenn das Laufwekr später eventuell in ein dynamisches umgewandelt werden soll.
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Antivirensoftware verhindert Update auf Windows XP
Einige Antiviren Programme können dafür verantwortlich sein, daß die Migration von Windows 95x bzw. Windows 2000 auf XP fehlerhaft durchgeführt wird oder schon im Vorfeld scheitert. Zunächst einmal sollte man auf der Herstellersite nachschauen ob die verwendete Anti-Virensoftware überhaupt zu Windows XP kompatibel ist. Wenn dies sichergestellt ist, empfehle ich trotzdem die Software zunächst einmal zu deinstallieren, und nach dem erfolgreichen Update auf XP wieder neu zu installieren. Dadurch ist eine saubere Integration in das System wahrscheinlicher, und man kann sich dadurch einige Probleme ersparen.
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Setup Fehler: Die Datei xy kann nicht kopiert werden
So eine sinngemäße Fehlermeldung ist nicht einmal so selten, im weiteren Dialog heißt es dann Drücken Sie X, um es erneut zu versuchen, oder drücken Sie Y, um abzubrechen. Hierbei handelt es sich zu 99% um einen Lesefehler von der Installations-CD. Die Ursache liegt meist bei der CD selbst, ist diese verschmutzt oder zerkratzt können bestimmte Sektoren nicht eingelesen werden, meist reicht ein gründliches Reinigen der CD schon aus. In seltenen Fällen liegt es auch am Laufwerk, das entweder einen Defekt aufweist oder eine Verschmutzung des Lasers. Man kann dies mit einer anderen CD leicht testen. Eine weitere Fehlerquelle ist, daß die CD aufgrund mechanischer oder thermischer Einwirkung nicht mehr plan ist, dadurch kann es zu Vibrationen kommen, was bei allen oder nur bei manchen Laufwerken zu Fehlern führen kann. Eine weitere Möglichkeit ist, wenn das System übertaktet ist, die Decodierung der CD kann scheitern obwohl der Rechner sonst fehlerfrei läuft. Manchmal hilft auch das Umstellen vom DMA Modus auf den langsamen PIO Mode.
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Nach Update: Gameports nicht verfügbar
Wenn nach dem Update von Windows 9x auf Windows XP die Gameports nicht mehr verfügbar sind, dann ist das normal, da diese möglicherweise nicht aktuallisiert werden. Dieses Phänomen tritt auf, weil die Windows 98/ME Gameports sich von der Konfiguration von denen von Windows XP unterscheiden. Abhilfe bringt, wenn man den Gamecontroller über die Systemsteuerung aufruft und über Hinzufügen die Gameports aktuallisiert.
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Farben des gedruckten Dokuments weichen ab
Wenn die Farben die auf dem Monitor sichtbar sind, eine stärkere Abweichung mit der gedruckten Version aufzeigen, kann es daran liegen das im druckende Dokument Halbtöne enthalten sind. Gehe unter: Systemsteuerung/Drucker/Eigenschaften/Druckereinstellungen/Erweitert und deaktiviere ICM..., das sollte Abhilfe bringen.
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Druckprobleme beim Ausdruck mit Post Script
Wenn man unter Windows XP eine Datei ausdrucken will z.B aus dem Acrobat Writer, dann erhält man als Ergebnis ein Blatt, das hauptsächlich aus unleserlichen Zeichen besteht. Es handelt sich dabei um einen Bug. Abhilfe bringt der Patch Q 329 604 der im PQTUNING Download-Center erhältlich ist. Um den Patch einspielen zu können muß SP1 installiert sein.
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Fehlermeldung "Betriebssystem nicht gefunden"
Wenn beim Starten des Computers dieser Fehler auftritt, ist mit hoher Warscheinlichkeit die Festplatte defekt bzw. wird vom Bios nicht erkannt. Es kann auch nur die Boot.ini zerschossen sein, in diesem Fall kann dieser Tipp weiterhelfen. 1. Die Windows CD Einlegen und dann (Windows Reparieren (R) ) 2. Je nach Standort 1-*** Wählen! 3. Password Eingeben! 4. edit (System Dir{z.b C:\})boot.ini eingeben! 5. Windows Richtiger Pfad! Beispiel: Code: [boot loader] default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS timeout=0 [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Home Edition" /NOEXECUTE=OPTIN /FASTDETECT c:\CMDCONS\BOOTSECT.DAT="Microsoft Windows XP-Wiederherstellungskonsole" /CMDCONS ;Code Ende! Neu Starten und wenn das der Fehler war sollte diese So Gelöst Sein ;-)! Mit Freundlichen Grüßen PrivateCityPage! Dominik Pillichiewicz!
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Energieverwaltungsfunktionen funktionieren nicht
Wenn man nicht in der Lage ist, die Energieverwaltungsfunktionen des Computers zu benutzen, sind es meist externe Geräte wie z.B. Drucker, Scanner, Modems oder externe Festplattenlaufwerke die ein Versetzen des PC´s in den Ruhezustand verhindern. Fast immer liegt es an Treibern die keine Energieverwaltungsfunktionen anbieten bzw. fehlerhaftprogrammiert sind. Ein weiterer Grund kann sein, daß Geräte nicht Plug-and-Play fähig sind oder keine Energieverwaltungsfunktionen anbieten. Meist genügt ein Treiberupdate um dieses Problem zu beseitigen, in seltenen Fällen muß eine aktuelle Firmware eingespielt werden.
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Servicepack 1 macht Probleme bei Athlon-PCs
Für PCs mit einem Socket A Board kann es nach dem einspielen von SP1 bei IDE-Festplattenzugriffen zu CPU Belastungen von über 50 Prozent kommen. Bei Mainboards mit nVidia’s nForce2-Chipsatz kann es beim Brennen von CDs zu vermehrten Fehlern kommen. Quelle www.au-ja.org
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Service Pack verlangsamt Programmstartzeit
Nach dem Aufspielen des Service Packs 1 kann es zu gravierenden verlängerungen der Startzeit bei einzelnen Programmen kommen. Von diesem Problem sind sowohl die Professional als auch die Home Edition von XP betroffen. Die Ursache liegt an Veränderungen im Speichermanagement. Microsoft hat für die Beseitigung des Problems ein Hotfix herausgebracht, rät aber nur bedingt zur Installation, es sollten nur User Gebrauch machen die von gravierenden Problemen geplagt sind. Der Download ist auch nur auf Anfrage erhältlich. (http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;EN-US;Q815411)
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Automatische Hardwareerkennung (Drucker) findet kein Ende
Unter XP kann es schon mal vorkommen daß ein Drucker der bereits installiert ist bei jedem Neustart neu erkannt wird und installiert werden will. Abhilfe bringt es wenn man unter Systemsteuerung/System/Hardware/Gerätemanager/ bei den Eigenschaften des EPC-Druckanschlusses die Legacyerkennung für Plug & Play abschaltet.
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Sporadische Neustarts
Deaktiviere unter Systemsteuerung/System/Erweitert/Starten und Wiederherstellen/Systemfehler die Option Automatisch neu starten. Es kann auch sein das beim herunterfahren statt dessen ein Neustart erfolgt, dies liegt in der Regel an einem schweren Systemfehler während des Shutdowns.
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Das System wird nach einem schwerwiegenden Fehler.. wieder ausgeführt
Erscheint diese Meldung, kann man davon ausgehen dass in der Auslagerungsdatei ein Flag gesetzt ist. Abhilfe bringt das deaktivieren der Auslagerungsdatei, welche dann einfach wieder aktiviert wird. Besser ist es das neueste Servicepack zu installieren. Und den Nachrichten Dienst zu Deaktivieren!
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vgafon.oem wird nicht gefunden
Nach einem Update von Windows 98 auf Windows XP wird nach Beendigung des Setups beim Neustart des Computers sinngemäß folgende Fehlermeldung angezeigt: Windows konnte nicht gestartet werden. Die folgende Datei ist nicht vorhanden oder beschädigt: \windows\system\vgaoem.fon. Sie können versuchen, diese Datei zu reparieren, indem Sie Windows Setup mit der Original Setup-CD-ROM starten. Um das Problem zu beheben wählt man y und beginnt die Reparatur, mit der Wiederherstellungskonsole kopiert man dann die Datei nach Windows/System Alternativ kann man auch über CD booten und R wechsle in das Verzeichniss : D:\Device\CdRom0 (kann variieren) mit dem Befehl expand d:\i386\vgaoem.fo_ C:\windows\system sollte es gehen.
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NTLDR zerschossen
Bei dieser Fehlermeldung startet der Rechner nicht mehr. Dann muß über eine im Bootmenü installierte Wiederherstellungskonsole bzw. über CD gebootet werden. Über die Konsole wird dann ein neuer NT Loader kopiert, mit diesen Befehlen: fixmbr c:\ fixboot c:\ copy x:\I386\ntldr c:\ copy x:\i386\ntdetect.com c:\ x= CD-Rom-Laufwerk
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Zugriffsprobleme auf Freigaben
Wenn man bei Windows XP trotz der entsprechenden Freigaben auf Ordner im Netzwerk keinen Zugriff bekommt, so liegt das meist daran daß man nicht mit Benutzerkennung und Paßwort angemeldet ist. Die Ursache liegt an einer Sicherheitseinstellung, die unter den Gruppenrichtlinien (gpedit.msc) versteckt ist. Gehe zu Windows-Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinien/Sicherheitsoptionen und öffne Konten: Lokale Kontenverwendung von leeren Kennwörtern auf Konsolenanmeldung beschränken. Ein deaktivieren dieses Features ermöglicht den Zugriff. Diese Einstellung kann aus Sicherheitsgründen allenfalls für private Netzwerke empfehlenswert sein.
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Rechtedebakel wegen SID
Beim erstellen eines Benutzerkontos vergibt Windows XP eine eindeutige Security ID, welche nur ein einziges Mal vergeben wird, und somit eine eindeutige Identifikation zuläßt. In der Praxis heißt dies das das gleiche Konto mit dem selben Benutzer auf jeder Installation eine andere SID besitzt. Ein Problem ist wenn ein Ordner nur für einen Benutzer Zugriffsrechte besitzt, dann kann dieser nach einer Neuinstallation nicht mehr zugreifen. Um an die Dateien zu kommen muß man erstmal unter Explorer/Extras/Ordneroptionen/Ansicht die Einfache Dateifreigabe deaktivieren. Danach kann man unter der Administrator Kennung im Kontextmenü des Ordners unter Eigenschaften/Sicherheitseinstellungen/ Erweitert/Besitzer den Inhalt übernehmen.
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RPC Dienst wiederbeleben
Im Rahmen der W32.Blaster Bekämpfung haben nicht wenige User den für Windows XP lebenswichtigen RPC-Dienst abgeschaltet, der sich nicht ohne weiteres wieder aktivieren läßt. Man kann über die DOS-Box mit dem Befehl sc config rpcss start=auto den Dienst erstmal aktivieren, nach einem Reboot sollte alles beim alten sein.
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Freigabeprobleme im Netzwerk beheben
Windows XP braucht ebenso wie Win 2000 auf allen Rechnern den User mit dem Paßwort in der Benutzerverwaltung, sonst gibt es Probleme (Zugriff verweigert) aufgrund fehlender Rechte.
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Langsamer Start von Nero
Meist hängt das Tool beim Scannen des Brennlaufwerks, da auch die XP Brennfunktion darauf zugreift. Abhilfe bringt das deaktivieren des Dienstes I-Mapi CD-Burning Com.
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Der "Datei markieren" Bug
Wer ein System mit einem Pentium Prozessor und Windows XP besitzt, der kann sich über eine volle CPU Belastung ärgern, die beim blosen markieren einer Datei im Explorer auftritt. Um das ganze zu testen einfach im Explorer eine Datei markieren und die Auslastung von 100% der CPU bewundern. Kurios dabei, es tritt nicht in allen Systemen auf. Abhilfe bringt folgende Einstellung: Systemsteuerung/Anzeige/Einstellungen/Darstellung/Effekte, hier das Häckchen bei Folgende Übergangseffekte für Menüs und Quickinfos verwenden entfernen.
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Willkommensbildschirm steht nicht zur Verfügung
Den bunten XP Anmeldebildschirm kann man über die Systemsteuerung/Benutzerkonten einstellen (Willkommensseite verwenden) Ist der Rechner in eine Domäne eingebunden oder ein Novell Netware Client installiert, so steht nur noch der klassische Anmeldescreen zur Verfügung. Der schnelle Benutzerwechsel ist dann ebenfalls nicht mehr möglich.
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Schreibschutz läßt sich nicht entfernen
Wer bei einem rechtsklick auf einen Ordner im Explorer bei schreibgeschützt ein Häckchen auf grauen Grund nicht entfernen kann, der braucht sich nicht zu wundern. Egal wie oft man den Haken auch herausnimmt, beim nächsten mal ist er wieder da. Wäre die Datei wirklich schreibgeschützt, würde ein weißer Hintergrund erscheinen. Die Ursache ist das der Explorer es nicht genau festgestellt hat bzw. einige Dateien sind schreibgeschützt andere nicht.
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Auf X:\ kann nicht zugegriffen werden
Unzulaessige Funktion. Wenn diese Fehlermeldung erscheint, obwohl die Laufwerke sichtbar und physikalisch vorhanden sind, liegt mit großer Warscheinlichkeit ein Problem mit installierter Software vor. Besonders Security Programme und Brennsoftware sind in der Hitliste weit vorn vertreten. Heiße Kandidaten sind z.B. Norton Firewall und In-CD. In so einem Fall kann man die Herstellersites nach Patches oder Reparaturanleitungen durchsuchen, eine neuere Version installieren oder die Software kurzerhand deinstallieren.
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CAB-Dateien lassen sich nicht öffnen
Wenn plötzlich das öffnen von CAB Dateien scheitert, kann es an einem Konflikt bzw. Beschädigung von der zuständigen Dll. Datei liegen. Abhilfe kann das erneute registrieren dieser Dll bringen. Dazu muß in der Eingabeaufforderung der Befehl regsvr32 cabview.dll eingegeben werden
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SP1 verweigert Installation
Ein Grund dafür kann die Verwendung von XP-Antispy sein. Einige Einstellungen dieses Tools können die Installation scheitern lassen. Abhilfe bringt das zurücksetzen auf die Standardwerte. Nach der abgeschlossenen SP1 Installation können die Antispy Einstellungen wieder vorgenommen werden.
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Installation von Updates, Patches scheitert
Die Fehlermeldung weist darauf hin daß die Datei branches.inf nicht kopiert werden kann. Eine mögliche Ursache ist eine falsche Berechtigung der Datei branches.inf, die sich in C:\Windows\inf Verzeichniss befindet. Dieser Fehler tritt gerne nach dem einspielen von SP2 auf. Man entfernt einfach den Schreibschutz und gibt dem Administrator und dem System Vollzugriff.
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16 Bit Fehlermeldung im Teilsystem
Dieser Tip trifft für Windows 2000 und Windows XP gleichermaßen zu. Nach der Installation von 16-Bit-Programmen kann es zu folgenden Fehlermeldungen kommen: 16 Bit MS-DOS-Teilsystem Laufwerk :\ Programmpfad XXXX . Die Initialisierung der DLL für einen installierbaren virtuellen Gerätetreiber ist fehlgeschlagen. Klicken Sie auf Schließen, um die Anwendung zu beenden. Es kann sich bei dieser Meldung um eine Beschädigung der Registry handeln, da diese Programme möglicherweise DOS Installroutinen verwenden die für diese Windows XP nicht programmiert wurden. Man kann versuchen diesen Fehler mit dem Kompatibilitätsassistenten zu bereinigen, das beste ist es aber auf solche veraltete Software gänzlich zu verzichten. Alternativ der Original Lösungsansatz von Microsoft: Problembeschreibung Wenn Sie versuchen, auf einem Windows XP-basierten Computer ein MS-DOS- oder 16-Bit-Windows-Programm zu starten oder zu installieren, wird möglicherweise eine Fehlermeldung angezeigt, die einer der folgenden ähnelt: 16-Bit-MS-DOS-Teilsystem Pfad zu dem Programm, das Sie starten oder installieren wollen C:\Windows\System32\config.nt Die Systemdatei ist nicht geeignet, um Anwendungen für MS-DOS oder Microsoft Windows auszuführen. Klicken Sie auf "Schließen", um die Anwendung zu beenden. 16-Bit-MS-DOS-Teilsystem Pfad zu dem Programm, das Sie starten oder installieren wollen config.nt Die Systemdatei ist nicht geeignet, um Anwendungen für MS-DOS oder Microsoft Windows auszuführen. Klicken Sie auf "Schließen", um die Anwendung zu beenden. 16-Bit-MS-DOS-Teilsystem Pfad zu dem Programm, das Sie starten oder installieren wollen C:\Windows\System32\Autoexec.nt Die Systemdatei ist nicht geeignet, um Anwendungen für MS-DOS oder Microsoft Windows auszuführen. Klicken Sie auf "Schließen", um die Anwendung zu beenden. Sie werden zwar möglicherweise gefragt, ob Sie das Programm beenden oder die Fehlermeldung ignorieren wollen, das Programm wird jedoch bei jeder Auswahl beendet. Ursache Dieses Problem kann auftreten, wenn eine oder mehrere der folgenden Dateien fehlen oder beschädigt sind: Config.nt Autoexec.nt Command.com Lösung Gehen Sie folgendermaßen vor, um dieses Problem zu beheben: Klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen. Geben Sie cmd in das Feld Öffnen ein und klicken Sie auf OK. Geben Sie an der Eingabeaufforderung die folgenden Befehle ein und drücken Sie nach jedem Befehl die [Eingabetaste]: expand CD-ROM-Laufwerkbuchstabe:\i386\config.nt_ c:\windows\system32\config.nt expand CD-ROM-Laufwerkbuchstabe:\i386\autoexec.nt_ c:\windows\system32\autoexec.nt expand CD-ROM-Laufwerkbuchstabe:\i386\command.co_ c:\windows\system32\command.com exit Starten oder installieren Sie das Programm. Wenn das Problem behoben wurde, überspringen Sie die restlichen Schritte. Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Hinweis: Die Datei Command.com wird im folgenden Prozess nicht bearbeitet oder erstellt. Daher müssen Sie sie möglicherweise von Ihrer Windows XP-CD extrahieren. Starten Sie den Editor. Geben Sie im Editor folgende Einträge ein: dos=high, umb device=%SYSTEMROOT%\system32\himem.sys files=40 Klicken Sie im Menü Datei auf Speichern unter. Geben Sie Config.nt in das Feld Dateiname ein und klicken Sie anschließend auf Speichern. Schließen Sie die Datei Config.nt. Klicken Sie im Menü Datei auf Neu. Geben Sie in das neue, leere Dokument folgende Einträge ein: @echo off lh %SYSTEMROOT%\system32\mscdexnt.exe lh %SYSTEMROOT%\system32\redir lh %SYSTEMROOT%\system32\dosx SET BLASTER=A220 I5 D1 P330 T3 Klicken Sie im Menü Datei auf Speichern unter. Geben Sie Autoexec.nt in das Feld Dateiname ein und klicken Sie anschließend auf Speichern. Schließen Sie die Datei Autoexec.nt. Starten Sie Windows Explorer. Suchen Sie die Datei Config.nt, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei Config.nt und klicken Sie anschließend auf Kopieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner %SYSTEMROOT%\System32 und klicken Sie anschließend auf Einfügen. Suchen Sie die Datei Autoexec.nt, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei Autoexec.nt und klicken Sie anschließend auf Kopieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner %SYSTEMROOT%\System32 und klicken Sie anschließend auf Einfügen. Suchen Sie die Datei Command.com, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die extrahierte Datei Command.com und klicken Sie anschließend auf Kopieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner %SYSTEMROOT%\System32 und klicken Sie anschließend auf Einfügen. Starten Sie den Computer neu.
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SP1 und Nforce 2 sorgen für lange Ladezeiten
Das Zusammenspiel dieser beiden Komponenten funktioniert nicht immer einwandfrei, es kann zu einer übermäßigen CPU Belastung kommen. Besonders bemerkbar macht sich dieser Bug beim kopieren von größeren Dateien. Abhilfe bringt das einspielen eines Patches (Q815411)
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Schwerwiegender Fehler: STOP: 0x0000007E in Ctljystk.sys
Im Zusammenhang mit diesem Fehler kann es zum automatischen Neustart kommen, oder eine Fehlermeldung wird angezeigt: Das System wird nach einem schwerwiegenden Fehler wieder ausgeführt. Für diesen Fehler wurde ein Protokoll erstellt. Bitte teilen Sie Microsoft dieses Problem mit...blablabla.... Dieses Problem tritt auf, wenn eine Creative Labs SoundBlaster 16 Joystick an einem Gameport angeschlossen wird und die XP-Treiberdatei Ctljystk.sys Version 5.1.2501.0 von dem Joystick verwendet wird. Um dieses Problem zu beheben sollte der Creative Labs SoundBlaster vom Geräte Manager entfernen und einen anderen Gamecontroller verwenden, z.B. ein USB-Gamecontroller. Alternativ kann man den Gerätetreiber für "Creative SoundBlaster Live Value" im abgesicherten Modus installieren.
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DirectPlay Voice hat einen Fehler verursacht
Wenn im Fenster Sounds und Audiogeräte in der Systemsteuerung in der Registerkarte Stimme die Schaltfläche Hardware testen geklickt wird, dann wird möglicherweise eine der folgenden Fehlermeldungen angezeigt: DPVSetup.exe kann nicht ausgeführt werden. Installieren Sie diese über "Software" in der Systemsteuerung. DirectPlay Voice hat einen Fehler verursacht.Hinweis: Nach der zweiten Fehlermeldung steht eine Fehlernummer. Es kommt zu diesem Problem, wenn man die Einstellung für die Hardwarebeschleunigung von Audiogeräten auf Keine festlegt. Hierdurch wird das hardwarebeschleunigte Gerät aus der Liste der möglichen Geräte entfernt. DSound versucht jedoch weiterhin, eine Zuordnung zu dem Gerät vorzunehmen. Lösung: Dieses Problem tritt im Allgemeinen nur beim erstmaligen Ausführen des Tests auf. Falls das Problem nach dem ersten Versuch weiterhin auftritt kann man in der Systemsteuerung auf das Symbol Sounds und Audiogeräte. Klicke auf der Registerkarte Stimme unter Stimmenwiedergabe auf Erweitert. Verschiebe den Regler Hardwarebeschleunigung auf der Registerkarte Systemleistung um mindestens eine Position nach rechts.
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Fehlermeldung beim Ausführen von ipconfig /renew
Wenn bei dem Befehl ipconfig /renew (Eingabeaufforderung) folgende Fehlermeldung auftritt: Beim Aktualisieren der Schnittstelle LAN-Verbindung" ist folgender Fehler aufgetreten: Die angegebene Datei wurde nicht gefunden... kann dies an einer Firewallsoftware oder einer beschädigten Installation liegen. Problembehebung: Ist die LAN-Verbindung durch die Firewallsoftware blockiert muß der Netzwerkadapter die erforderlichen Rechte erhalten. Um eine beschädigte TCP/IP Verbindung zu reparieren gibt man in der Eingabeaufforderung netsh int ip reset resetlog.txt ein, um das TCP/IP-Protokoll zurückzusetzen.Nun sollte ipconfig /renew wieder funktionieren.
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RPC Fehler beim Drucken
Beim Versuch, ein Dokument zu drucken, wird möglicherweise die Fehlermeldung: Der RPC-Server ist nicht verfügbar angezeigt. Diese Meldung erscheint wenn man auf einem Netzwerkdrucker drucken und der Druckerserver nicht gefunden werden kann. Der Server kann z.B. offline sein, oder es bestehen Netzwerkprobleme die eine Verbindung zum Druckserver beeinträchtigen.
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Unbekannter Fehler beim Abspielen einer IVF-Datei
Bei dem Versuch eine IVF-Datei (IVF = Indeo Video Format) im Windows Media Player abzuspielen, wird die Datei möglicherweise nicht abgespielt und es kann diese Fehlermeldung erscheinen: Unbekannter Fehler Dieses Verhalten kann auftreten, wenn eine IVF-Datei unter Verwendung eines URL (Uniform Resource Locator) abgespielt werden soll. Das kopieren der Datei vor dem Abspielen auf die Festplatte kann dieses Problem beheben.
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Filmstreifen Ansicht ist nicht verfügbar
Wenn im Dialogfeld Ordneroptionen auf Herkömmliche Windows-Ordner geklickt wird ,und die Option Filmstreifen im Menü Ansicht nicht mehr verfügbar ist, dann kann die Ursache sein das die Option Allgemeine Aufgaben in Ordnern anzeigen nicht ausgewählt ist. Um dieses Problem zu beheben geht man unter Arbeitsplatz/Extras/Ordneroptionen/Allgemein/Aufgaben und wählt Allgemeine Aufgaben in Ordnern anzeigen aus.
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Netzlaufwerk verbinden scheitert
Wenn bei dem Versuch ein Netzlaufwerk zu verbinden diese Fehlermeldung erscheint: Explorer.exe hat einen Fehler ermittelt und musste beendet werden. Bitte entschuldigen Sie die UnannehmlichkeitenDieses Problem kann auftreten, wenn das verbundene Netzwerklaufwerk mehr als 300 Zeichen enthält. Mit dem einspielen von SP2 sollte dieser Bug behoben sein.
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Blue Screen wegen Kbdclass.sys
Beim herunterfahren herunterfahren,kann diese Fehlermeldung auf dem berühmten blauen Bildschirm angezeigt werden: STOP 0x000000D1, (0x0000002b, 0x00000002, 0x00000000, 0xEEEE1b01) IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL Kbdclass.sys.Nachdem diese Fehlermeldung angezeigt Ursache kann eine Logitech-Maus mit verwendeter MouseWare Software (Version 9.10 - 9.24) Ein update auf die neueste Version von Logitech MouseWare behebt den Fehler.
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Blue Screen wegen toside.sys
Wenn der Windows XP Startvorgang mit diesem Blue Screen stehen bleibt: STOP 0x00000074 (0x00000003, 0x00000002, 0x80087000) BAD_SYSTEM_CONFIG_INFO kann es sich um eine Beschädigung der Datei toside.sys handeln. Dieses Problem kann auftreten, wenn eines RAM-Module beschädigt sind bzw. falsch konfiguriert oder einfach nicht zusammen passen. Um den Fehler los zu werden muß man defekten oder nicht kompatiblen Ram entfernen und im Bios am besten per SPD (Auto) einstellen.
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Fehler 1606
Beim Versuch ein Programm auf einem zu installieren, wird möglicherweise die folgende sinngemäße Fehlermeldung angezeigt: Fehler 1606. Auf den Netzwerkpfad Allgemeine Verwaltung\Alle Benutzer konnte nicht zugegriffen werden Die Ursache kann ein fehlerhafter Registry String sein. Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders muß der Wert für Common Administrative Tools so eingetragen sein: %ALLUSERSPROFILE%\Start Menu\Programs\Administrative Tools. Sollte der Pfad nicht stimmen dann einfach anpassen.
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Windows konnte wegen eines Softwarefehlers nicht gestartet werden
Windows konnte wegen eines Softwarefehlers nicht gestartet werden. Bitte melden Sie dieses Problem als: Ladeprogramm benötigt DLLs für Kernel. Bitte wenden Sie sich an Ihren Supportmitarbeiter, um dieses Problem zu melden. In diesem Fall sind wichtige System dll´s zerschossen, was den Windowsstart unmöglich macht. Eine einfache und wirkungsvolle Maßnahme ist es das System von CD zu starten und eine Reparaturinstallation durchzuführen.
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Unregelmäßiger Blue Screen wegen Kerrnel
Wenn im unregelmäßigen Intervallen diese Bluescreen Fehlermeldung angezeigt wird: 0x0000008E (KERNEL_MODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED) kann die Ursache Ursache ein Programm sein daß auf eine falsche Speicheradresse verweist. Ich empfehle solche Software generell vom System zu werfen, auf Anfrage gibt es aber auch einen Hotfix von Microsoft
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Verbindung zum ISP scheitert
Beim Versuch eine Verbindung mit dem Internet Service Provider herzustellen, kann es zu diesen Fehlermeldungen kommen: Fehler 691: Mit dem angewählten Computer kann keine DFÜ-Netzwerkverbindung hergestellt werden. Überprüfen Sie das Kennwort und wiederholen Sie den Vorgang. Fehler 691: Der Zugriff wurde verweigert, weil der Benutzername bzw. das Kennwort für die Domäne ungültig ist. Fehler 734: PPP-Verbindungssteuerungsprotokoll wurde beendet. Fehler 629: Anschluss wurde vom Remote-Computer her getrennt. Fehler 640: Ein NetBIOS-Fehler ist aufgetreten. Die Fehlermeldungen weisen bereits auf die Fehlerquellen hin. In der Regel sind die Einstellungen für die Verbindung zum Provider fehlerhaft konfiguriert. Weitere Fehlerursache kann sein das die Sicherheitsoption der DFÜ-Verbindung die Einstellung Sicheres Kennwort ist erforderlich aufweist, was falsch ist. In wenigen Ausnahmefällen kann es auch am Provider liegen. Zu 90% aber ist ein falscher Benutzername oder ein falsches Kennwort die Ursache..
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Ärger mit shmedia.dll beseitigen
Diese Systembibliothek ist für das anzeigen (Vorschau) von Multimedia Dateien zuständig, und macht in bestimmten Fällen schon mal Probleme. Eine einfache Fehlerbeseitigung ist das deregistrieren mit dem Befehl: regsvr32 /u shmedia.dll Um die Funktion wieder zu beleben gibt man den Befehl regsvr shmedia.dll ein.
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Problem beim defragmentieren
Um eine funktionierende Defragmentierung durchzuführen sollten keine Dateien geöffnet sein, und es müssen mindestens 15% der Festplattenkapazität frei sein damit es funktioniert. Sind diese Vorraussetzungen geschaffen ist es egal um welchen Dateityp (NTFS, Fat) bzw. um welche Art von Volume es sich handelt. (dynamisch, basis...)
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Windows-Installer reparieren
Sollte der Windows-Installer seinen Dienst Verweigern,so ist dies wie bei anderen Systemdateien auch mit einem erneuten Registrieren gut zu reparieren. Dazu öffnet man die Konsole oder Ausführen und gibt folgenden Befehl ein: msiexec /unregister (De-Registrierung) Danach einfach mit dem Befehl msiexec /regserver neu registrieren
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Remote Unterstützung funktioniert nicht
Wenn man die Remote-Unterstützung verwenden, will und weder über ein Outlook Express Konto verfügt, und auch den Messenger nicht nutzen Möchte dann verweigert diese Funktion erstmal den Dienst mit einer Meldung wie z.B. Outlook Express ist nicht installiert. Remote Assistance ist entweder nicht kompatibel mit dem standardmäßigen E-Mail-Programm auf diesem Computer oder konnte kein Standard-E-Mail-Konto finden. Außerdem wird die Option angeboten, Outlook Express zu installieren. Der Hintergrund ist das auf dem System ein alternatives Mailprogramm wie America Online (AOL) installiert ist und als standardmäßigen E-Mail-Client verwendet wird.Die Remote-Unterstützung unter Windows XP gestattet es aber nicht, die E-Mail-Nachricht zur Aktivierung AOL zu versenden, da dies einen eigenen e-Mail-Clients verwendet der nicht MAPI-kompatibel ist. Eine E-Mail-Einladung zur Remote-Unterstützung ist nur mit E-Mail-Programmen und E-Mail-Konten möglich, die MAPI-kompatibel sind. Ein kleiner Trick hilft hier weiter, einfach die Einladung als Datei speichern und als Anhang mit einem beliebigen Mailer an die betreffende Person senden.
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Outlook-Express zeigt keine Mails an
Outlook-Express zeigt zwar gedownloadeten Mails in der listenansicht an, lädt aber nicht den Inhalt beim öffnen , das Anzeigefenster bleibt einfach leer. Schuld daran ist meist die Datei Inetcomm.dll, die bei Outlook-Express für diese Funktion zuständig ist. Ein erneutes registrieren bringt meist Abhilfe. Dazu muß man nur regsvr32 inetcomm.dll in der Konsole eingeben, danach erscheint die Meldung DllRegisterServer in inetcomm.dll erfolgreich durchgeführt.
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IE Kann Bilder nur als .bmp speichern
Hierbei handelt es sich um einen Bug, der sich oft durch das löschen der Tempörären Internetfiles beheben läßt.
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Fehler 1719 Auf den Windows Installer-Dienst konnte nicht zugegriffen werden
Dies kann auftreten, wenn Windows im abgesicherten Modus ausgeführt wird oder wenn der Windows Installer nicht korrekt installiert wurde bzw. abgeraucht ist. Auch eine Programminstallation, welches über MSI-Paketdateien den Installer nutzt kann der Übeltäter sein. Hier bringt das erneute registrieren oft Abhilfe. Dazu gibt man in der Konsole zuerst msiexec /unregister ein, danach mit msiexec /regserver neu registrieren.
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Fehlermeldung mit Datenausführungsverhinderung
Die Fehlermeldung wird in etwa so aussehen: Datenausführungsverhinderung - Eine Windows-Sicherheitsfunktion hat ein Problem festgestellt und dieses Programm geschlossen. Im Normalfall wird noch der Anwendungsname und der Hersteller angezeigt. Die Datenausführungsverhinderung hat die Aufgabe Schutz vor Viren und anderen Angriffen beizutragen. Mit dem klick auf OK wird das Programm beendet, und die Windows-Fehlerberichterstattung gestartet. Ein Blick in die Details der Fehlerbeschreibung bringt Klarheit , wird dort BEX angezeigt , handelt es sich um einen Fehler, der in Zusammenhang mit der Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention, DEP) steht. Microsoft Windows XP Service Pack 2 verwendet die Datenausführungsverhinderungs-Funktion, um die Ausführung von Codes von Datenseiten zu verhindern. Wenn eine Anwendung versucht, einen Code von einer gekennzeichneten Datenseite auszuführen, tritt unverzüglich eine Ausnahme auf und verhindert, dass der Code ausgeführt wird. Dieses Verhalten verhindert, dass ein Angreifer mit einem Code einen Pufferüberlauf verursacht und anschließend den Code ausführt. In so einem Fall ist ein Update der Software fällig auf einen Stand mit dem SP2 kompatibel ist.
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Fehlermeldungen beim anzeigen von HTML Dateien
Nach der Installation von Service Pack 2 (SP2) beim anzeigen einer HTML-Datei kann es zu folgenden Fehlermeldungen kommen: Skriptfehlermeldung wird angezeigt. ActiveX-Fehlermeldung wird angezeigt. Enthaltenen Bilder werden nicht wie erwartet angezeigt. Diese Probleme können durch ein erweitertes Sicherheitsfeature in SP2 verursacht werden. Dieses erweiterte Sicherheitsfeature dient dazu, den Computer vor Angriffen gegen bösartige Software zu schützen. Dieses Feature ist standardmäßig aktiviert. Abhilfe bringt ein Eingriff in die Registry. Ändere den Wert des Unterschlüssels FEATURE_LOCALMACHINE_LOCKDOWN in der Registrierung. Der genaue Pfad ist: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main\FeatureControl\FEATURE_LOCALMACHINE_LOCKDOWN Gehe auf den Unterschlüssel FEATURE_LOCALMACHINE_LOCKDOWN und klicke auf Iexplore.exe, hier ändert man den Wert auf 0. Klicke auf Explore.exe und ändere ebenfalls den Wert auf 0. Dieser Eingriff setzt Sicherheitsmechanissmen außer Kraft und sollte gut überlegt sein.
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Chkdsk startet bei jedem Systemstart
Nach einer Migration auf die XP Home oder Professionell Version kann es vorkommen daß das Dienstprogramm Chkdsk bei jedem Start des Computers ausgeführt wird. Dieses Problem kann auftreten, wenn die Registry beschädigt ist oder ein ScanJet 5100c einem nicht geeigneten Treiber von HP verwendet wird. Ein Treiberupdate hilft in den meisten Fällen. In hertknäckigen Fällen sollte man das Gerät deaktivieren und die Einträge aus der Registry entfernen. Danach neu starten und das gerät automatisch einbinden lassen.
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Von 2 Brennern ist nur einer einsatzfähig
Wenn ein Computer mehr als einem CD-R- oder CD-RW-Laufwerk verfügt, kann dies zu dem Problem führen daß nur ein Brenner einsatzbereit ist. Dies macht sich meist mit einer deaktivierten Laufwerksanzeige bemerkbar, ein aktivieren bleibt meistens ohne Erfolg. Dies liegt daran das die Erstellung von CDs in XP auf das erste CD-RW-Laufwerk beschränkt ist. Ein umstecken an einen anderen IDE Kanal bringt hier Abhilfe. Die Reihenfolge der bevorzugten Geräte sieht folgendermaßen aus: Integrierte IDE-Geräte: Primary Master Integrierte IDE-Geräte: Primary Slave Integrierte IDE-Geräte: Secondary Master Integrierte IDE-Geräte: Secondary Slave SCSI-Geräte (einschließlich Add-On-IDE-Controller)
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Webseiten können Windows-Zwischenablage auslesen
Um ganz sicher zu surfen sollten User die den Internet Explorer verwenden, vorher den Inhalt der Zwischenablage löschen. Präparierte Webseiten könnten unter Umständen Daten auslesen, die der Anwender zuvor in die Ablage kopiert hat. Auch zahlreiche Passwort-Manager verwenden die Zwischenablage, damit der Anwender auf einfache Weise seine Anmeldedaten einfügen kann. Diese Lücke wird warscheinlich bald gepatcht, denoch sollte man in den Sicherheitseinstellungen der Internet-Zone die Option Einfügeoperationen über ein Skript zulassen deaktivieren oder zumindest auf Eingabeaufforderung setzen.
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Anzeigeprobleme mit IE beseitigen
Nicht selten sind fehlerhafte dll Dateien die Ursache für ein fehlverhalten des IE 6. Mit dem Konsolenbefehl regsvr32 kann man die relevanten dll´s neu registrieren. Einfach unter ausführen oder im DOS Fenster diese Komandos eingeben: Regsvr32 beispiel.dll Hier die relevanten Dateien: scrrun.dll , Msxml.dll , Mshtml.dll , Shdocvw.dll , Browseui.dll Msjava.dll , Urlmon.dll , actxprxy.dll
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Svchost.exe - Prozess kann nicht beendet werden
Dieser Prozess wird manchmal als verdächtigt, in Wirklichkeit hat dieser Dienst doch eine ganz andere Funktion. Er dient zur Interaktion mit anderen Prozessen. Es ist normal wenn im Taskmanager mehrere Svchost-Prozesse angezeigt werden. Über den Befahl tasklist /svc in der Komandozeile kann man sich übrigens die laufenden Prozesse anzeigen lassen, um Programme festzustellen die auf die SVCHOST.EXE zurückgreifen.
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Bluescreen: Kmode_Exception_Not_Handled
Bei diesem Fehlertext ist besonders oft Platzmangel die Ursache Ein löschen unnötiger Files oder das verschieben der Auslagerungsdatei kann hier eine schnelle Lösung sein.
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Fehlerberichterstattung abschalten
Um die lästige Fehlerberichterstattung abzuschalten genügt ein klick in der Systemsteuerung/System/Fehlerberichterstattung.
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Office Installation scheitert
Beim Versuch auf Windows XP erscheint möglicherweise die Fehlermeldung: Windows-Dateien müssen installiert werden, damit die Installation fortgesetzt werden kann. Legen Sie die Windows XP Professional-CD jetzt ein. Das liegt daran daß man anstatt von der CD von einer lokalen Festplatte installieren will.Die Setuproutine versucht, Systemdateien zu installieren, die vom Windows-Dateischutz geschützt werden. Windows XP akzeptiert aber nur die in der CD enthaltenen signierten Versionen dieser Dateien. Um dieses Problem zu beseitigen muß man von der CD installieren.
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Hänger vor dem laden des Desktops
Wenn beim Systemstart vor dem laden des Desktops eine längere Pause einsetzt, bei der das System nicht mehr zu reagieren scheint, kann es sich um den Sulfnbk.exe Bug handeln. Das Windows Programm Sulfnbk.exe ist bei einer Aktuallisierung auf XP für die Wiederherstellung von langen Dateinamen zuständig. Bei einem Hänger beenden Sie also den Prozess über den Taskmanager, und durchsuchen das System nach der Datei Sulfnbk.exe, danach diese Datei einfach umbenennnen und den Computer neu starten.
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Kein Hintergrundbild nach Ruhezustand
Dieser Effekt kann auftreten wenn der Computer mit der Leertaste (Space) aus dem Ruhezustand geholt wird. Um das Hintergrundbild wieder anzeigen zu lassen genügt das aktuallisieren des Desktops über das Kontextmenü oder die F5 Taste.
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Drucker wird bei jedem Neustart neu erkannt
Wenn bei jem Systemstart ein bereits angeschlossener Drucker mit der Meldung Neue Hardware gefunden begrüßt wird, dann kann dies verschiedene Ursachen haben. 1. Der Treiber ist total buggy und beherscht noch nicht einmal Plug & Play richtig, in diesem Fall ist ein Windows Standard Treiber oder eine aktuallisierte Version des Herstellers die geeignete Gegenmaßnahme. 2. Das Gerät wurde nicht richtig initiallisiert, versuchen Sie eine erneute Installation mit dem Hardwareassistenten. 3. Ein Registryschlüssel wurde beschädigt, dies ist auch meistens bei diesem Fehler die Ursache. In diesem Fall hilft ein löschen des Schlüssels LPTENUM, zu finden unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\LPTENUM. Nach einem Neustart einfach den Drucker installieren und das Problem sollte beseitigt sein.
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XP läßt keinen Ruhezustand zu
Die Funktion Ruhezustand speichert denn Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte, was den Vorteil hat daß man an der selben Stelle weiterarbeiten kann an der man aufgehört hat, inklusive der geöffneten Programme und Dateien. Bei der Verwendung von mehr als 1 GB Arbeitsspeicher kann es zu einer Fehlermeldung kommen die sinngemäß auf nicht ausreichende Systemressourcen verweist, und den Ruhezustand scheitern läßt. Abhilfe bringt ein Microsoft Patch der expliziet downgeloadet werden muß. Suchen Sie einfach nach dieser Nummer: KB909095 .
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Betriebssytem wird beim Start nicht mehr gefunden
Die Fehlermeldung tritt beim Systemstart auf und kann auch No OS found oder ähnlich lauten. Die Ursache kann entweder an einer Beschädigung des Betriebssystems selbst oder der Hardware liegen. Um eine defekte Festplatte bzw. Controller auszuschliesen, geht man zuerst ins Bios und checkt ob die Platte richtig erkannt wird. Wird die Platte partout nicht mehr erkannt, kann man noch einen Bios Reset und alternative Einstellungen probieren. Jetzt kann man die Festplatte noch an dem zweiten IDE Kanal probieren, bleibt auch diese Maßnahme erfolglos muß die HD getauscht werden. In seltenen Fällen sind auch die Controller des Mainboards defekt, dann muß das Mainboard ausgetauscht werden. Häufiger kommt es vor das der Master Boot Record (MBR) zerschossen ist, in diesem Fall ist das Betriebssystem zwar vorhanden wird aber nicht mehr gefunden. In diesem Fall startet man von CD geht in den Reparaturmodus und führt hintereinander die Befehle fixboot und fixmbr aus. Danach sollte das System wieder wie gewohnt starten.
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Fehleranalyse mit der Startprotokollierung
Um eine fehlerhafte Startumgebung z.B. durch einen korrupten Treiber zu analysieren ist die Protokollierung ein hilfreiches Werkzeug. Um die Startprotokollierung zu aktivieren drückt man beim Bootvorgang die F8 Taste. Danach startet man Windows normal und wartet bis das System in den Fehler läuft. Anschließend startet man im abgesicherten Modus, hier navigiert man zur Datei ntbtlog.txt und öffnet diese. Da die Bootvorgänge mit Datum und Uhrzeit protokolliert werden, ist es nicht schwer die Fehlerquelle auszumachen. Die Datei befindet sich unter C:\Windows.
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Neustart des Systems wurde unterbrochen
Beim Neustart von Windows XP kann es vorkommen daß beim anzeigen der Willkommensseite der Computer eventuell nicht mehr reagiert Weder die Tastatur noch die Maus zeigen eine Reaktion, ein klassischer Deep frozen läßt grüßen. Die Ursache ist vermutlich das zurückholen des Systems aus dem Stand by Modus. Wenn jetzt das System auf einen defeekten Speicherbereich des Abbilds zugreift kann es mit einem frozen enden. Hier ist ein Neustart von Windows über die F8 Taste angesagt. Während des Startvorgangs sollte dieses Auswahlmenü erscheinen: 1. Neustart des Systems fortsetzen 2. Wiederherstellungsdaten löschen und mit dem Startmenü des Systems fortsetzen Nun wählt man die 2. Option ( Wiederherstellungsdaten löschen und mit dem Startmenü des Systems fortsetzen) und das System müßte nach einem erfolgreichen Neustart wieder ordnungsgemäß funktionieren.
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Cab-Dateien können nicht mehr angezeigt werden
Dieser Fehler liegt oft an einem defekten Cabviewer. Dazu reicht es meistens die Datei neu zu registrieren. In der Eingabeaufforderung bzw. Ausführen folgenden Befehl eingeben: regsvr32 cabview.dll
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Beschädigten ntfs.sys reparieren
Die Datei kann evtl. beschädigt sein, bzw. ganz fehlen, in so einem Fall startet Windows nicht mehr. In so einem Fall bootet man von der CD, und wählt an gegebener Stelle die Option R um eine Windows Installation unter Verwendung der Wiederherstellungskonsole zu reparieren. An der Konsole verwendet man folgende Befehle: cd \windows\system32\drivers (Zuerst in das passende Verzeichniss wechseln) ren ntfs.sys ntfs.old (Datei umbenennen) copy X:\i386\ntfs.sys c:\windows\system32\drivers (Zurückkopieren der Datei, in diesem Beispiel ist X: das CD Laufwerk und Windows auf C: installiert.) Nach einem Neustart sollte das Problem behoben sein.
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Nervige Fehlerberichtserstattung abschalten
Wenn ein Systemfehler auftaucht dann ist daß sowieso schon nervig genug, noch ärgerlicher ist es da wenn noch zusätzlich ein Dialog zum ausfüllen aufpoppt. Um diesen Mechanismus ganz zu deaktiviren reicht ein rechtsklick auf den Arbeitsplatz unter Eigenschaften/Erweitert muß nur ein Häckchen gesetzt werden.
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60 Hz Bug beheben
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Netzwerk
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Netzwerk auf Funktion prüfen
Starte das Hilfe und Support Center. gehe unter Tools/Netzwerkdiagnose und lege erstmal die Überprüfungsoptionen fest. Danach mit System überprüfen den Netzwerk Check starten:
Der Rest geht vollautomatisch, nach kurzer zeit stehen die Ergebnisse zur Verfügung. Zu Vergleichszwecken können die Daten gespeichert werden.
Zu der Netzwerkdiagnose gelangt man auch unter Start/Alle Programme/Zubehör/Systemprogramme/Systeminformation/ Extras/Dr. Watson
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Diese Netzwerprotokolle werden nicht mehr supported
Die Unterstützung für die folgenden älteren Protokolle wird in Windows XP nicht mehr fortgesetzt: NetBEUI und DLC diese Funktionalitäten wurden mehr oder weniger in das TCP/IP Protokoll integriert. Folgende Komponenten sucht man unter XP ebenfalls vergeblich: Clients: Banyan MS-DOS/Windows 3.1 Novell NetWare [Workstation Shell 3. x (NETX)] Novell NetWare [Workstation Shell 4.0 und höher - Virtual Loadable Module (VLM)] Protokolle: Banyan Virtual Integrated Network Service (VINES) Ethernet Banyan VINES Token Ring Microsoft Data Link Control (DLC) Microsoft 32-Bit-DLC. Unter Windows 95, Windows 98 und Windows 98 SE sind diese noch integriert. Diverse Netzwerkkomponenten sind wegen ihrer Abhängigkeit von einer Real-Modus-Konfiguration nicht in Windows XP enthalten. Werden diese Komponenten während der Ausführung des Windows XP-Setupprogramms erkannt, wird eine Meldung angezeigt, die darüber informiert, daß diese Komponenten vor der Fortsetzung des Setupprogramms entfernt werden müssen.
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Windows 95 PC und ein XP-Computer versagen bei PC-Direktverbindung
Standardmäßig installiert Windows 95 das NetBEUI-Protokoll und das IPX/SPX-Protokoll. Windows XP installiert nur TCP/IP, es ist aber für die PC-Direktverbindung erforderlich, daß auf beiden Computern das gleiche Protokoll installiert ist. Damit die Verbindung funktioniert müssen folgende Komponenten hinzugefügt werden: Client für Microsoft-Netzwerke Datei- und Druckerfreigabe TCP/IP und/oder IPX/SPX
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Netzwerkkarte verursacht Bootpause
Viele User haben durch die Verwendung von TDSL/ADSL eine Ethernetkarte nachgerüstet, welche standardmäßig die IP-Adresse dynamisch bezieht. Wie schon in den älteren Windows Versionen verursacht das Einstellen der Option IP Adresse automatisch zuweisen eine Bootpause von bis zu 30 Sekunden. Abhilfe bringt das manuelle Einstellen der IP: Öffne die Eigenschaften der Netzwerkkarte und editiere TCP/IP dann stellst du die IP wie unten ein, die Subnetmask wird durch das Drücken von Enter automatisch hinzugefügt. Alternativ kann ein Bereich von 192.168.0.0 - 192.168.255.255 verwendet werden.
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DFÜ Verbindung: Eigene Verwendung nicht vorhanden
Du willst eine DFÜ Verbindung über die Optionsauswahl Eigene Verwendung einrichten, dieser Menüpunkt ist aber gar nicht verfügbar. In der Home Edition gibt es gibt es diese Möglichkeit gar nicht, und unter Windows XP geht es nur dann wenn der Computer Mitglied einer Domäne ist.
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XP unterstützt nicht alle Modems
Wer noch ein Modem der alten Generation benutzt, daß nicht Plug & Play fähig ist oder langsamer als 28,8 Kbps ist, der wird feststellen, daß Windows XP dieses Gerät nicht mehr unterstützt. Einzige Möglichkeit ist das modem manuell zu installieren, falls der Hersteller Treiber für XP zur Verfügung stellt. Die Windows 2000 Treiber funktionieren in der Regel auch. Im Notfall kann auch ein alternativer nicht zertifizierter Treiber eines anderen Herstellers funktionieren, was ich aber niemanden ernsthaft empfehlen würde, besser ist auf alle Fälle der Umstieg auf ein zeitgemäßes System des Internetzuganges.
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Sicherheitslücke Windows Nachrichtendienst
Der Windows-Nachrichtendienst, der über das SNMP Protokoll Systemnachrichten an Netzwerke weiterleitet, wird von Angreifern dazu benutzt die User aufzufordern angeblich nutzlose Anti Dialer Software zu deaktivieren. Durch ein Flächenbombardemoi ganzer IP Bereiche erreicht man die dementsprechende masse. Die Nachricht erscheint dann als normale Systemnachricht mittels eines Info-Dialogs. Der Angreifer nutzt dabei die NetBIOS Ports 135 bis 139 zu und sendet seine Nachrichten an das Windows Messaging-System. Die einfachste Schutzmöglichkeit ist die Deaktivierung des Nachrichtendienstes, man kann alternative Tools zum übermitteln von Nachrichten einsetzen die diesen Dienst nicht benötigen. Oder man setzt die Startoption auf manuell und aktiviert den Dienst wenn nötig. Ein guter Schutz ist auch der einsatz einer Desktop Firewall wie z.B. Outpost, hier definiert man die Benutzerregeln für diesen Portbereich einfach dementsprechend. Außerdem können über diesen Dienst Spam Meldungen verschickt werden, diese Methode wird von unseriösen Anbietern als Ersatz bzw. Ergänzung zu Popups verwendet.
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Freigabeprobleme im Netzwerk beheben
Windows XP braucht ebenso wie Win 2000 auf allen Rechnern den User mit dem Passwort in der Benutzerverwaltung, sonst gibt es Probleme (Zugriff verweigert) aufgrund fehlender Rechte.
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Pop up Spam deaktivieren (Nachrichtendienst)
Gehe unter Start/Systemsteuerung/Verwaltung/Dienste Dann aus der Liste Nachrichtendienst mit der rechten Maustaste anklicken und unter Eigenschaften den Starttyp auf Deaktiviert setzen und übernehmen.Und schon nerven einen die Pop-Up net mehr.
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Automatisches einwählen ins Internet deaktivieren
In Windows XP ist das automatische verbinden mit dem internet standardmäßig aktiviert. Wem dieses Verhalten nicht recht ist, kann dies unter Systemsteuerung/Netzwerk- und Internetverbindungen im Menü Erweitert/DFÜ-Einstellungen/Automatisches Wählen deaktivieren. Man kann ebenso das automatische einwählen nur nach Rückfrage erlauben.
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WLAN Netzwerk funktioniert nicht im abgesicherten Modus
Wenn unter Windows XP mit der Option Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern gestartet wird, funktionieren die drahtlosen Netzwerkadapter eventuell nicht mehr. Es kann zu diesem Verhalten kommen, weil die Option Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern die Dienste für die konfigurationsfreie drahtlose Verbindung , die vom drahtlosen IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc) 802.11-LAN Standardnetzwerkadaptern verwendet werden, und der Dienst für die drahtlose IEEE 802.1x-LAN-Standardauthentifizierung nicht startet. Dies ist kein Bug, sondern ein Feature. Verwende den bestimmt auch vorhandenen (Onboard) Kabel-Netzwerkadapter, um dieses Problem zu umgehen.
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WLAN-Steuerung von Hersteller oder XP Tool verwenden
Die Antwort ist eigentlich sehr einfach, was besser funktioniert sollte man einsetzen. In der Praxis ist die Problematik meist viel komplexer so daß einige Kriterien bedacht werden müssen. Im Idealfall, der auch zum Großteil besteht, funktionieren die Herstellertools ohne Probleme, in diesem Fall sollte man die Software des Herstellers bevorzugen, da diese in der Regel mehr Features und Funktionen hat, als das Windows Tool. Aber bei exotischen WLAN Kits, oder bei dem Versuch ein Herstellertool auf einem Server zu installieren kommt es auch schon mal zu Fehlern, die meist Software bedingt sind. In diesem Fall kann man bedenkenlos auf die Windows Einstellungen für drahtlose Netzwerke setzen. Was auf jeden Fall ein Fehler wäre ist der Versuch eines Mischbetriebes, also beides gleichzeitig laufen zu lassen. Entweder die Software des Herstellers oder Windows sind zuständig! Um das WLAN-Tool von Windows XP zu deaktiviern geht man unter Systemsteuerung/Netzwerkverbindungen/Eigenschaften der aktiven drahtlosen Netzwerkverbindung und wählt den Registerreiter Drahtlosnetzwerke hier entfernt man den Haken bei Windows zum konfigurieren der Einstellungen verwenden. Im umgekehrten Fall ist es am besten die Herstellersoftware wieder zu deinstallieren.
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Direkte Kabelverbindung installieren
Wer eben mal 2 PC´s zusammenstöpseln will, der macht dies am besten mit einem Null-Modem-Kabel. Um die Verbindung zu konfigurieren geht man über Systemsteuerung/Netzwerkverbindungen. Unter Netzwerkaufgaben klickt man auf Neue Verbindung erstellen und dann auf Eine erweiterte Verbindung einrichten Verbindung direkt mit anderem Computer herstellen danach richtet man dann einen Host und einen Gastcomputer ein. Hostcomputer konfigurieren: Verbindungsgerät wählen paralell, seriell oder Infrarotanschluss) Kontrollkästchen für die Benutzer, die berechtigt sind, die Verbindung herzustellen anhaken, Einrichten des Gastcomputers Namen zur Identifizierung der Verbindung definieren Verbindungsgerät wählen Benutzer definieren
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XP-Home an Windows NT/2000 Domäne anmelden
Was bei Windows 98 noch funktionierte nämlich das einbinden in eine Domäne wurde bei Windows XP Home Edition einfach gestrichen. Microsoft verweist hier auf die Professional Version. Microsoft selbst liefert allerdings die Alternative. Man muß nur unter http://www.microsoft.com/windowsxp/pro/downloads/powertoys.asp das kostenlose Tool TweakUI runterladen,und installieren. Im Registerreiter Logon/Autologon Setzt man einfach ein Häkchen bei Log on automatically at system startup und trägt Username und Domänename für die NT- oder Windows 2000 Domäne ein. Mit dem Button Set Password vergibt man dann ein Paßwort zur Anmeldung.
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IP-Adresse der alten Netzwerkkarte nutzen
Beim Einbau einer neuen Netzwerkkarte wird die alte IP-Adresse nicht verwendet, weil diese vom System reserviert wird. Im Gerätemanager wird jedoch die alte Karte nicht angezeigt um diese deinstallieren zu können.Um den alten Eintrag zu entfernen muß man eine Umgebungsvariable hinzufügen. Dazu geht man unter System\Erweitert\Umgebungsvariablen und fügt eine Variable mit dem Wert devmgr_show_nonpresent_devices hinzu den Wert 1. Nach einem Neustart öffnet man den Gerätemanager stellt die Ansicht auf ausgeblendete Geräte anzeigen um. Jetzt kann man den alten Netzwerkadapter deinstallieren. Nach einem weiteren Neustart ist der Adapter verschwunden und die Einstellungen können für die neue Netzwerkkarte verwendet werden.
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DOS Netzwerk Drucker unter XP nutzen
In vielen Umgebungen sind heute immer noch uralte DOS Programme unterwegs, was unter anderem auch zu verzwickten Druckerproblemen führen kann. Um einen Netzwerkdrucker an LPT1 umzuleiten muß man diesen string entweder manuell in der Komandozeile oder per Batch ausführen. net use LPT1: \\druckserver\druckerfreigabe /persistent:yes Unter XP werden User mit Benutzerrechten scheitern. Abhilfe bringt das deaktivieren der LPT1-Schnittstelle im Gerätemanager. Die Option "Gerät nicht verwenden (deaktivieren)"muß eingestellt werden. Dadurch wird LPT1 von Windows 2000/XP als logischer Port und nicht als physikalischer Port erkannt, und jeder Benutzer hat das Recht den Druck umzuleiten. Sollte das drop down Menü grau hinterlegt sein, so genügt es auch anstatt LPT1 auf LPT2 oder 3 zu gehen. Mit Gruppenrichtlinien kann LPT1 ebenfalls deaktiviert werden.
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DFÜ Verbindung mit Rückruf
Aus Gründen der Sicherheit und der Kostenersparnis kann eine DFÜ Verbindung mit Rückruf eine gute Einwahlmöglichkeit sein. Um so eine Verbindung zu konfigurieren geht man über die Systemsteuerung/Netzwerkverbindungen, unter Erweitert/DFÜ Einstellung... startet automatisch ein Assistent der im zweiten Screen das eintragen der Rückrufnummer erlaubt.
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Netzwerk und DFÜ Verbindungen werden nicht angezeigt
Es kann vorkommen das Netzwerk und DFÜ Verbindungen obwohl sie problemlos eingerichtet wurden und korrekt funktionieren nicht angezeigt werden. Ein erneutes registrieren der zuständigen Bibliotheken kann Abhilfe bringen. Geben Sie unter ausführen oder auf der Komandozeile folgende Befehle ein: (Jeder Befehl wird mit ENTER bestätigt) regsvr32 netman.dll regsvr32 netcfgx.dll regsvr32 netshell.dll
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Wlan Verbindungsprobleme beheben
Obwohl der drahtlose Netzwerkadapter seit längerer Zeit seinen Dienst verrichtete, klagen doch viele Benutzer über Verbindungsprobleme, die Ursachen können sehr vielfältig sein daher kann an dieser Stelle nur auf einige häufige Fehlerquellen eingegangen werden. 1. Wlan Adapter verbunden ? Checken Se den Status der Netzwerkverbindung, in dem Sie sich die Drahtlosnetzwerke und die Verbindungsqualität anzeigen lassen. Möglicherweise ist der Schlüssel verloren gegangen, einfach neu eingeben. Setzen Sie einen Ping um die Verbindung zum Router zu prüfen. Auch eine Desktop Firewall kann die Ursache sein, prüfen Sie ob der Adapter nicht geblockt wird. Es kann auch einmal zu einem TCP/IP Fehler kommen, in diesem Fall reicht es den Netzwerkadapter einmal zu deaktivieren und wieder zu aktivieren. Ein Neustart kann Wunder wirken. Wird der WLan Adapter im Gerätemanager nicht mehr angezeigt, ist das Gerät vielleicht defekt, bei PCI oder USB Komponenten, hilft es die Karte bei ausgeschaltenen PC einmal aus dem PCI Slot zu entfernen und neu einzustecken. Bei USB Adaptern kann man im laufenden Betrieb die Komponente entfernen und wieder einstecken. Sind die USB Grundtreiber richtig installiert, und es wird weiter kein Gerät gefunden ist ein Hardware Defekt sehr warscheinlich. Erscheint der Netzwerkadapter mit einem Ausrufezeichen im Gerätemanager so liegt warscheinlich ein Treiberproblem vor, die Fehlernummer enträtselt die genaue Ursache. Der aktuelle Treiber sollte nau installiert werden. 2. Router verbunden ? Möglicherweise hat der Router ein Problem sich mit dem Internet zu verbinden. Als erstes kann man das Gerät vom Strom nehmen und neu booten lassen, oft handelt es sich um einen hang up der mit einem Neustart wieder behoben ist. Öffnen Sie das Webinterface des Routers (192.168.x.x), hier findet man eine Status Anzeige, in der man sehen kann ob die Verbindung zum lokalen Netzwerk und zum Internet aktiv ist. Steht die Verbindung zum Internet auf unterbrochen, hat der Router eventuell seine Verbindungsdaten zum Provider verloren, geben Sie Benutzername und Paßwort, daß Sie vom Provider erhalten haben erneut ein, und testen Sie die Verbindung. Sollten häufiger Fehler auftauchen, sollte man auf die neueste Firmware updaten. Funktioniert auch nach diesen Maßnahmen die Verbindung nicht, so muß man seinen Internet Provider kontaktieren, entweder liegt ein Leitungsproblem vor oder ein Endgerät ist defekt, der technische Support kann diese Fehlerquellen austesten. 3. Namensauflösung funktioniert nicht Obwohl der Router mit dem lokalen Netzwerk und dem Internet verbunden ist, kann es vorkommen das Websites nicht angezeigt werden können. In der Standardeinstellung stehen nahezu alle Router auf Automatische IP Zuweisung (DHCP) und automatische Namensauflösung (DNS). Wenn die Auflösung vom Provider nicht funktioniert, kann man auf alternative DNS Server die frei verfügbar sind ausweichen. Eingeben kann man diese Server entweder direkt im Router oder in den Eigenschaften des Netzwerkadapters. Um die DNS Auflösung zu testen pingt man einfach einen der unten aufgelisteten Server über die IP Adresse, ist dieser erreichbar dann steht die Verbindung zum Internet, in diesem Fall kann man einfach einen anderen DNS Server ausprobieren. Eine genauere DNS Analyse ist mit dem Befehl nslookup möglich Frei verfügbare DNS Server: 217.237.150.225 217.237.150.97 194.25.0.69 194.25.0.53
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Fehler bei drahtlosen Verbindungen aufdecken
Um einem möglichen Fehler aufzudecken ist eseine Möglichkeit, die ausführliche Protokollierung für verschiedene Komponenten zu aktivieren. Miit dem Befehl netsh ras set tracing wird die Protokollaufzeichnung aktiviert. Windows XP zeichnet jetzt den kompletten Ablauf des Dienstes für drahtlose Verbindungen auf. Um die Protokollierung für alle Komponenten anzeigen zu lassen verwendet man den Befehl netsh ras set tracing * enabled in der Komandozeile. Die Dateien Wzcdlg.log und Wzctrace.log findet man unter Windows\Tracing, in diesen Logdateien sucht man dann nach Fehlern.. Um die Protokollierung für alle Komponenten zu deaktivieren, verwendet man den Befehl netsh ras set tracing * disabled.
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Teredo
Windows Computer nutzen NAT (Network Address Translators) für eine Verbindung zum Internet. NAT übersetzt private in öffentliche IP Adressen und umgekehrt. Teredo kam mit Service Pack 2 auch für XP dazu, es handelt sich um die IP Funktion die auch NAT-Traversal genannt wird. Diese Technologie unterstützt , die unicast-IPv6 -Verbindungen über das IPv4-Internet, auch wenn die Kommunikationspartner durch einen oder mehrere NATs getrennt sind. Wer IPv6 unter Windows XP SP2 nutzt, hat die Teredo-Komponente automatisch dabei . Mit dem Befehl netsh interface ipv6 show teredo kann man den Status abfragen.
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Netzwerk auf Funktion prüfen
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Downloads
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Sicherheitscheck Microsoft Baseline Security Analyzer
Auf Anweisung von Bill Gates wurde dieses Tool zum Download gestellt, es untersucht MS-Betriebssysteme und Server-Produkte auf fehlende System-Updates und Schwachstellen in der Konfiguration. es steht im Moment nur in einer englischsprachigen Version zur Verfügung, ist aber ziemlich selbsterklärend. Es ist auf deutschen Windows Versionen voll lauffähig, aber nicht alle Fehlermeldungen können behoben werden, da nicht alle Fixes für die German Version verfügbar sind. Es eignet sich für Windows 9x/XP/2000. Das Programm ist über das PQTUNING Download Center verfügbar.
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Patch gegen Fehler beim Update
1. Migration Dieser Patch (843 KB) bereinigt Installations- und Erkennungsprobleme, die beim Überspielen von XP auf Windows 98 oder Me auftreten können. Davon betroffen sind beispielsweise die Übertragung von Cookies und die "Favoriten"-Verwaltung im Internet Explorer. Die dort vom Nutzer abgelegten Internet-Adressen könnten, so Microsoft, ohne den mittlerweile in der Version 1.2 vorliegenden Patch verloren gehen. Diesen Patch gibt es im PQTUNING Download-Center 2. AutoUpdate-Service Dieser Patch (282 KB) behebt mehrere Probleme im Background Intelligent Transfer Service (BITS). Windows XP benötigt diese Update-Funktion, um das Betriebssystem und einen Großteil der Anwendungen regelmäßig über das Internet zu aktualisieren. Ohne Patch könne es zu Fehlfunktionen in der Netzübertragung kommen und so System-Abstürze provozieren, schreibt Microsoft. Den Patch gibt es im PQTUNING Download-Center
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Security-Bug im MSN Messenger patchen
Durch eine Sicherheitslücke im Messenger ist eine Übernahme eines PCs durch Buffer Overflow möglich. Betroffen ist hauptsächlich die Chat-Funktion des Instant Messengers. Wie bei ICQ können hier Dateien ausgetauscht werden, was das Einschleußen von Troyanern und Backdor Programmen ermöglicht. Der Fehler betrifft MSN Messenger und Exchange Instant Messenger in den Versionen 4.5 und 4.6. Abhilfe schaft ein Microsoft Patch, der im PQTUNING Download-Center bereit steht.
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Sicherheitslücke in Fernwartungsfunktion beseitigen
Betroffen sind Windows 2000 und XP Clients und insbesondere Server-Varianten. Schwachpunkt ist das „Point-to-Point Tunneling Protocol“, das in XP und 2000 enthalten ist.Eine Lücke ermöglicht dem Angreifer, Abstürze durch falsch formaierte PPTP-Daten herbeizuführen. Server können jederzeit attackiert werden, Clients nur bei aktiver PPTP-Verbindung. Abhilfe schafft ein Patch den es im PQTUNING Download-Center gibt. Quelle: Microsoft Security Bulletin MS02-063 Print Unchecked Buffer in PPTP Implementation Could Enable Denial of Service Attacks (Q329834) Originally posted: October 30, 2002
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Sicherheitsloch im Hilfesystem
Das Hilfe- und Support-Center läßt sich über manipulierte links zum löschen von Dateien mißbrauchen. Mit Fehlern in den aktuellen Patches von Internet Explorer 6 und Windows XP sei es möglich, daß Hacker Dateien auf dem Rechner des Anwenders löschen (Quelle: Bugtraq-Forum). Ein versierter Hacker kann über eine Mail oder Website bösartige Befehle im Hilfe-Center einschleusen. Die Funktion des Hilfe-Centers, die für das Übertragen von Treibern und Support-Informationen verantwortlich ist, kann auch Scripts ausführen. Dieser Fehler wird mit dem einspielen von SP1 behoben.
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Sicherheitscheck Microsoft Baseline Security Analyzer
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Sonstiges
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Microsoft Datenabfrage unterbinden
Bei jeder Verbindung mit dem Internet wird das System von Microsoft überprüft und zwar so lange, bis der RegDone-Wert in der Registry auf 1 gesetzt ist, was mit dem ersten WindowsUpdate geschieht. Welche Daten hier abgefragt werden, darüber schweigt Microsoft derzeit. Wer ein übersenden von Daten nicht will muß unter: HKEY_LOCAL_MACHNE\Software\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion den Wert von RegDone auf 1 setzen
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Windows XP mit der Tastatur bedienen
Hier einige Tastatur Befehle: STRG+C (Kopieren) STRG+X (Ausschneiden) STRG+V (Einfügen) STRG+Z (Rückgängig) ENTF (Löschen) UMSCHALT+ENTF (Markiertes Element sofort löschen, ohne es in den Papierkorb zu stellen) STRG beim Ziehen eines Elements (Markiertes Element kopieren) STRG+UMSCHALT beim Ziehen eines Elements (Verknüpfung zum markierten Element erstellen) F2 (Markiertes Element umbenennen) STRG+NACH-RECHTS-TASTE (Einfügemarke an den Anfang des nächsten Wortes stellen) STRG+NACH-LINKS-TASTE (Einfügemarke an den Anfang des vorigen Wortes stellen) STRG+NACH-UNTEN-TASTE (Einfügemarke an den Anfang des nächsten Absatzes stellen) STRG+NACH-OBEN-TASTE (Einfügemarke an den Anfang des vorigen Absatzes stellen) STRG+UMSCHALT mit einer beliebigen Pfeiltaste (Textblock markieren) UMSCHALT mit einer beliebigen Pfeiltaste (Mehr als ein Element in einem Fenster oder auf dem Desktop markieren oder Text in einem Dokument markieren) STRG+A (Alles markieren) F3 (Datei oder Ordner suchen) ALT+ENTER (Eigenschaften des markierten Elements anzeigen) ALT+F4 (Aktives Element schließen oder aktives Programm beenden) ALT+EINGABE (Eigenschaften des markierten Objekts anzeigen) ALT+LEERTASTE (Kontextmenü für aktives Fenster öffnen) STRG+F4 (In Programmen, die das gleichzeitige Öffnen mehrerer Dokumente zulassen: Aktives Dokument schließen) ALT+TAB (Zwischen geöffneten Elementen wechseln) ALT+ESC (Elemente in der Reihenfolge durchlaufen, in der sie geöffnet wurden) F6 (Bildschirmelemente in einem Fenster oder auf dem Desktop durchlaufen) F4 (Adressleistenliste in "Arbeitsplatz" oder im Windows Explorer anzeigen) UMSCHALT+F10 (Kontextmenü für markiertes Element anzeigen) ALT+LEERTASTE (Systemmenü für aktives Fenster anzeigen) STRG+ESC (Startmenü anzeigen) ALT+Unterstrichener Buchstabe in einem Menünamen (Entsprechendes Menü anzeigen) Unterstrichener Buchstabe in einem Befehlsnamen in einem geöffneten Menü (Entsprechenden Befehl ausführen) F10 (Menüleiste im aktiven Programm aktivieren) NACH-RECHTS-TASTE (Nächstes Menü nach rechts oder Untermenü öffnen) NACH-LINKS-TASTE (Nächstes Menü nach links öffnen oder Untermenü schließen) F5 (Aktives Fenster aktualisieren) RÜCKTASTE (Übergeordneten Ordner in "Arbeitsplatz" oder im Windows Explorer anzeigen) ESC (Aktuellen Vorgang abbrechen) UMSCHALT beim Einlegen einer CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk (Automatisches Abspielen der CD-ROM verhindern)
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Was bedeutet Windows XP - DSP Version
Hierbei handelt es sich um Software die durch einen autorisierten Partner von Microsoft vertrieben wird. Hinter der Bezeichnung verbirgt sich Delivery Service Partner. Diese Versionen sind in der Regel günstiger als das Standard Produkt, haben aber Einschränkungen im Support. Der Vorteil gegenüber OEM-Versionen liegt darin daß sie auch ohne Hardware verkauft werden dürfen.
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Mehr Internet Speed
Um die gesamte Bandbreite zu nutzen, starte über Ausführen gpedit.msc gehe auf Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen /Netzwerk/QoS Paketplaner/Reservierte Bandbreite einschränken, hier stellst Du auf Aktiviert und als Wert wird 0 eingestellt. Bei Netzwerken kann diese Einstellung zu Problemen führen, in diesem Fall ist die reservierte Bandbreite schrittweise anzuheben.
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TÜV: Windows XP Produktaktivierung ist unbedenklich
Der TÜV Essen hat eine Studie veröffentlicht in der bestätigt wird das bei der Aktivierung von Office XP und Windows XP keine personenbezogenen Daten bei Microsoft landen. Um etwas aus der Schußlinie zu kommen hat Microsoft dem TÜV sogar Einblick in die Quellcodes gewährt. Es müssen bei der Aktivierung nur das Land und die ID angegeben werden, die restlichen Angaben sind auf freiwilliger Basis. Die IP wird zwar kurzfristig erfasst, aber nicht gespeichert.
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Popups sofort ausblenden
Betriebssysteme: Windows 95, 98, ME, 2000, XP Wieder mal drängt sich ein Pop-up-Fenster in den Vordergrund und verdeckt Teile der besuchten Web-Seite? Das störende Fenster lässt sich durch den Hotkey "Strg" + "W" meist schneller erledigen als per Mausklick. Dieser Tip stammt von Hendrik Grafe
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Windows XP mit Windows 2000 knacken
Die Windows 2000 Wiederherstellungskonsole erlaubt einen Vollzugriff auf ein Windows XP System, und zwar unabhängig von der Rechtevergabe, auch eine Paßworteingabe ist nicht nötig.
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Windows XP Registrierung manuell anstoßen
Öffne die DOS- Eingabeaufforderung und gib den Befehl oobe /msoobe /a ein.
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Nur ein legales Windows ist update berechtigt
Seit einiger Zeit setzt Microsoft den Validierungs-Prozess "Windows Genuine Advantage" (WGA) auch in Deutschland ein. Mit einer Prüfroutine wird Windows auf eine gültige Lizenz geprüft. Lediglich für den Download von Sicherheitsupdates und Service Packs entfällt momentan noch die Gültigkeitsprüfung, vorausgesetzt es geht über die Funktion Automatische Updates Um die Validierung überhaupt durchführen zu können muß man die Installation eines Add-ons für den IE zulassen. Verschiedene Websites haben bereits über Tricks berichtet wie die Überprüfung zu umgehen.
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DVD Jon hackt Windows-Media-Player-Format
Laut einer Meldung vom 02.09.2005 hat der norwegische Hacker Lech Johansen die für den Windows Media Player geschützte Streaming-Dateien geknackt. Nun kann dieses Format auch mit alternativer Sotware abgespielt werden. Nachdem sich Jon Lech Johansen (DVD Jon) mit dem Knacken des DVD- und des iTunes Kopierschutzes bereits mit der Unterhaltungsindustrie und Apple angelegt hat, ist nun Microsoft an der Reihe. Wie Johansen selbst schreibt, ist es ihm gelungen, die Kodierung von Microsofts NSC-Format zu knacken. Dieses wird für die Verbreitung von Echtzeitvideos und Audiostreaming verwendet. Johansen hateinen Decoder entwickelt, mit dem NSC-Streams auch in anderen Programmen wiedergegeben werden können. Als eines der ersten Projekte sei es geplant, diese Funktionalität in den Freeware Multimedia-Player VLC einzubauen.
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Net.Passport Konto einrichten
Mit einem NetPassportt Konto kann man sich bei bestimmten Sites für kostenlose Dienste authentifizieren auf Basis der E-Mail Adresse und eines Paßwortes. Windows XP erlaubt eine komfortable Verknüpfung des Passport Kontos mit dem Benutzer Account Dazu editiert man über Systemsteuerung/Benutzerkonten den Kontonamen und wählt die Option Eigenes Konto für .NET-Passport einrichten. der Rest ist Assistentengesteuert und bedarfs keiner weiteren Erklärung.
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PC auf Spieletauglichkeit testen
Mit dem Windows Game Advisor läßt sich Online prüfen in wie weit der eigene PC spieletauglich ist. Mit dem Aufruf der URL auf dem Screenshot wird die interaktive Site gestartet.
Durch einen Klick auf scan my system wird eine Systemanalyse der Hard-, Software und des Betriebssystems durchgeführt.
Damit das ganze funktioniert muß das installieren von Software genehmigt werden.
Im Game Tracker werden die unterstützten Spiele angezeigt. Unter dem Registerreiter my system kann die Hardware und Konfiguration ermittelt werden.
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Windows XP telefoniert nach Hause
Es ist kein Geheimniss daß XP bei einigen Systemabläufen Verbindung zum Heimatserver aufnimmt, und auch Daten übersendet. Folgende Applikationen nehmen Verbindung zum Microsoft Server auf: Windows Update Fehlerbenachrichtigung Media Player Uhrzeitsynchronisation Alexa Spyware Internet Explorer MS Benutzer Reg Done Messenger MS Firewall Systemdienste (Automatisches Update, Fehlerberichtserstattung) DSL Optimierung msoobe.exe über Port 2869 Wer dieses Unterbinden will kann entweder mühsam alles manuell deaktivieren (Registry ect.) oder das Tool XPAntiSPY installieren (Empfehlenswert). Zu finden ist diese sehr komfortabel und einfach zu bedienende Progi im PQTUNING Download-Center
Mit 2 Mouseklicks (Auswählen und Starten) und dem Löschen von 2 Benutzerkonten ist alles erledigt !
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Spieleperformance unter Windows XP
Läuft ein Spiel unter Windows XP erst einmal, dann ist es meistens richtig schnell. Obwohl man es nicht verallgemeinern kann laufen viele Spiele die für Windows 9x geschrieben wurden dank des Kompatibilitätsassistenten auch unter Windows XP. Die neuen Spiele die für XP von Haus aus lauffähig sind weisen eine Performance auf, die mit Win 98 locker mithält. Windows 2000 liegt hier von der Spieleperformance klar hinter XP zurück. Von seinen alten DOS Spielen sollte man sich zumindest unter dieser Plattform verabschieden, hier ist man mit einem Multibootsystem gut beraten. Insbesondere neue Grafikkarten profitieren von Direct X, was den Games in puncto Speed und Bildqualität zu Gute kommt.
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So funktioniert die Windows XP Aktivierung
Nach der Installation von XP wird man zur Aktivierung aufgefordert, wer diesem Befehl nicht nachkommt für den ist nach 30 Tagen Feierabend, XP stellt dann die Arbeit ein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Aktivierung durchzuführen. Entweder man macht es online über den Microsoft Aktivierungsserver oder per Telefon. Bei der ersten Variante wird man falls gewünscht automatisch verbunden, dabei ist zu beachten, daß man bei dem Dialogfeld Gleichzeitige Registrierung und Aktivierung nicht zustimmen muß, man kann auch eine anonyme Aktivierung durchführen. Bei der telefonischen Aktivierung berechnet XP aus der Hardware eine 82-stellige Nummer, die man per Telefon meist an eine Maschine übermittelt, daraus wird eine neue 82-stellige Nummer generiert die man danach eingeben muß. Dies hat den Sinn, daß nicht eine Lizenz mehrfach Verwendung findet, wer innerhalb kürzerer Zeit XP mehrfach installiert hat, der muß sogar bei Microsoft anrufen und versichern, daß die alte Installation gelöscht wurde.
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Windows XP Produktaktivierung scheitert
Damit die Produktaktivierung erfolgreich vorgenommen werden kann, müssen Firewalls, Router usw.so konfiguriert werden, daß die Anschlüsse 80 und 443 freigegeben sind. Wer sich nicht sicher ist kann das mit seinem Browser testen durch Aufruf folgender Pages: http://www.microsoft.com:80 http://www.microsoft.com:443 Werden beide Sites angezeigt sind die Anschlüsse frei.
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Festplatte spiegeln ohne Software
Dieser Tip kann für alle Windows Versionen angewandt werden. Komfortabler geht es noch mit einem Tool wie Drive Image, was allerdings auch Geld kostet. Um eine Fat-Partition zu klonen kann man auch ohne spezielle Software auskommen. Benutze eine Windows 9x Startdiskette mit F-Disk, Format, und X-Copy. Oder erstelle eine Bootdiskette in der Kommandozeile mit: FORMAT A: /S C: CD\WINDOWS\COMMAND COPY FDISK. * A: COPY FORMAT.* A: COPY XCOPY.* A: Dann alte Partition defragmentieren und neue Festplatte einbauen. (als Slave) Danach von Diskette booten und neue HD formatieren und eine primäre Partition erstellen . Jetzt die Dateien kopieren mit: XCOPY C:\*.* D: /S /E /V /C /H /R In diesem Beispiel ist die alte Platte C und die neue D, ansonsten müssen die Parameter den Gegebenheiten angepaßt werden. Wenn alles erfolgreich war kann die neue HD als Master gejumpert werden und als Boot HD Verwendung finden.
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Arbeitsstation mit Mausklick sperren
Um die Arbeitsstation mit einem Mausklick zu sperren, erstelle eine neue Verknüpfung, und gib im Textfeld "Speicherort des Elements" folgenden Befehl ein: rundll32.exe user32.dll,LockWorkStation, ein Anklicken sperrt die Arbeitsstation.
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Microsoft Onlineregistrierung deaktivieren
Um in den Genuß der Windows Update Funktion zu kommen, setzt Microsoft eine Onlineregistrierung voraus, bei der Daten nach redmond übertragen werden. Um diese Funktion manuell zu deaktivieren, muß man unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion den Wert RegDone auf 1 setzen
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Wiederherstellungskonsole ohne XP CD aktivieren
Heutzutage werden viele Discount PC´s nur noch mit Recovery-CD´s ausgeliefert. Der große Pferdefuß dabei ist daß eine beschädigte Windows Installation mit diesen Datenträgern kaum zu reparieren ist, eine Recovery Installation ist die Alternative. Meistens sind es allerdings Fehler die sich leicht mit der XP-Wiederherstellungskonsole beheben lassen. Die Wiederherstellungskonsole kann aber nur mittels der Original-Windows XP-CD verwendet werden. Besitzer einer Recovery-CD haben erstmal keine Möglichkeit mit dieser nützlichen Konsole zu arbeiten. Es gibt allerdings einen Trick wie man ohne Original-Windows XP-CD die Wiederherstellungskonsole nutzen kann. Microsoft selbst bietet sowohl für Windows XP Home als auch für Windows XP Pro ein Programm zum Herunterladen an, mit dem man Startdisketten erzeugen kann .Diese Startdisketten die eigentlich für die Neuinstallation des Betriebssystems ohne startfähiges CD-ROM-Laufwerk gedacht sind, kann man auch zum Start der Wiederherstellungskonsole mißbrauchen. Hier die Links zum kostenfreien Download. Windows XP Home: http://www.microsoft.com/downloads/release.asp?releaseid=33293 WinXP_DE_HOM_BF.exe (4.302 KB) Windows XP Pro: Gehen Sie auf: http://www.microsoft.com/downloads/release.asp?releaseid=33294 WinXP_DE_PRO_BF.exe (4.408 KB) Nach dem Download sind noch diese Schritte notwendig: Im Gegensatz zu Windows 98 wird kein DOS mehr geladen wird, sondern Komandozeilenorientiertes Windows XP mit sehr viel mehr Möglichkeiten ein System zu reparieren.Die Startumgebung wird auf 6 Disketten gepackt. Um nun die Wiederherstellungskonsole zu starten, legt man die erste Startdiskette ein und bootet den Rechner neu. Danach wird das Setup gestartet und alle notwendigen Treiber geladen, somit hat man auch den Zugriff auf das CD Rom Laufwerk. Danach einfach den Anweisungen des Assistenten folgen bis die Aufforderung kommt Windows XP zu installieren oder mit der |R| Taste die Wiederherstellungskonsole zu starten. An dieser Stelle wählt man R. Nun startet die Wiederherstellungskonsole und untersucht Ihren Computer auf bestehende Windows-Installationen auf allen Laufwerken und Partitionen. Jetzt hat man die Möglichkeit eine Windows-Installation auszuwählen die man reparieren will, oder man wechselt auf die Konsole mit der man einzelne Befehle verwenden kann um spezielle Operationen durchzuführen
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Windows XP im Kiosk Modus betreiben
Das Shared Computer Toolkit erlaubt es Rechner die an öffentlichen Orten aufgestellt sind so zu betreiben daß keine persönlichen Daten oder irgendwelche Spuren auf dem System zurückbleiben. Zum anderen kann man die Rechte so einschränken daß keinerlei Änderungen am System vorgenommen werden können. Der PC auf dem das Tool installiert ist sperrt das Laufwerk auf dem sich das System befindet, um Manipulationen zu vermeiden. Nach einem reboot wird das System jedesmal in den Ursprungszustand zurückgesetzt. Vor der Installation sollte unbedingt das Handbuch gelesen werden, in dem sich erst der ganze Funktionsumfang des Programms offenbart. Das kostenlose Tool steht im Microsoft Download Center zur Verfügung. (erfordert zwingend WGA) Außerdem muß der User Profile Hive Cleanup Service als Dienst laufen, und SP2 installiert sein. Download Shared Computer Toolkit . Download User Profile Hive Cleanup Service http://www.microsoft.com/download/en/details.aspx?displaylang=en&id=6676
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Windows XP vs Windows XP x64
Vorwort In diesem Artikel geht es weniger darum ein Urteil zu fällen was besser oder schlechter ist, sondern vielmehr gilt es die funktionalen Unterschiede der beiden Editionen aufzuzeigen. Das Internet bietet eine Unmenge an Performance Vergleichstests in denen die Performance mit verschiedenster Hard- und Software mittels Benchmarks getestet wurde. Im "normalen" Betrieb wird man keinen Leistungsgewinn mit einem 64 Bit Windows feststellen können. Lediglich in der Kombination von 64 Bit CPU, 64 Bit Software und 64 Bit Betriebssystem kommt das ganze in einen rentablen Bereich, und das auch nur bei Rechenanforderungen bei denen eine erhöhte Bandbreite ausschlaggebend ist. Abgesehen von der Architektur unterscheiden sich die beiden Windows Varianten auch noch in anderen Details, die Features der Windows 64 Bit Edition werden mit Windows XP Professional mit Servicepack 2 verglichen. Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention) Bei der DEP handelt es sich um ein auf Soft- und Hardwarebasierendes System daß vor dem ausführen von bösartigen Codes (Exploits) schützen soll. Diese Funktion wurde fast 1:1 vom Server 2003 übernommen. Dieses Feature ist vor allem für Entwickler interessant, die sich an den vorgegebenen Standard bei der Programmirung halten müssen. Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen Für Windows XP Professional x64 Edition ist ein anderer Assistent erforderlich, die 32 Bit Variante kann nicht verwendet werden. Neben der Unterstützung für eine 64 Bit Umgebung wurde auch die Migrationskompatibilität für einige Anwendungen verbessert. Dieses Feature unterstützt auch die Übertragung eines Userprofiles von einem 32 Bit System auf ein 64 Bit System. IPsec für Windows Professionell 64 Bit Bei der Internet Protocol Security handelt es sich um ein Framework für die Sicherung der Kommunikation in IP-Netzwerken durch Verschlüsselungsdienste.IPsec gewährleistet Datenintegrität auf Netzwerkebene, Datenvertraulichkeit, Authentifizierung usw. Diese Funktion stellt einen Schutz gegen folgende Bedrohungen dar: Angriffe auf Anwendungen und Dienste des Netzwerks. Datenbeschädigung Datendiebstahl. Diebstahl von Benutzerinformationen Nicht autorisierte Administration von Computern des Netzwerks. Die IPsec Funktion für die 64 Bit Variante wurde vom Server 2003 übernommen, und hat damit im Gegensatz zu Windows XP 32 Bit etliche Erweiterungen. Outlook Express Selbst OE unterscheidet sich von XP Professionell 32 Bit. Es wird keine Rechtschreibung unterstützt, wenn man dieses Feature trotzdem verwendet treten Fehler auf. Remoteunterstützung Gespräche während einer Remoteunterstützungssitzung mit Voice Over IP werden in Windows XP Professional x64 Edition nicht unterstützt. Die Remoteunterstützungsanforderung von einem 64 Bit auf ein 32 Bit Windows XP ist nicht möglich. Bei der Weiterleitung der Remoteunterstützung mit Windows Messenger ist eine 64-Bit-kompatible Version von Windows Messenger erforderlich Remotedesktop Unterstützung für Unicode-Tastatureingaben Clientseitige Zeitzonenumleitung (Ermöglicht Remotedesktopclients das Anzeigen der während der Remotedesktopsitzung an die lokale Zeit). GDI+-Rendering Das GDI Rendering wurde verbessert, was Vorteile beim arbeiten mit GDI Grafiken oder Textlayouts bringt. Die Funktion von GDI+ wird auch bei der Bildgrößenanpassung verwendet. Unterstützung von FIPS Die Federal Information Processing Standard (FIPS)-Verschlüsselung ist ein Sicherheitsstandard, mit dem staatliche Einrichtungen Remotedesktopverbindungen verschlüsseln. Es stehen 4 verschiedene Methoden der Verschlüsselung zur Verfügung: niedrig hoch Client kompatibel FIPS konform Fallbackdruckertreiber Mußte bisher ein Druckertreiber beim drucken aus einer Remotesizung heraus auf dem Client und auf dem Server verfügbar sein, so reicht es bei dieser Technik wenn der Treiber auf dem Client installiert ist. Da es sich um sehr einfache Treibervarianten handelt müssen bei der Druckqualität Abstriche gemacht werden. Automatisches Wiederherstellen der Verbindung Beim Verlust der Netzwerkkonnektivität, wird , die Verbindung automatisch wieder hergestellt. . Bei der 64 Bit Edition wurde das Dialogfeld überarbeitet, und bietet jetzt wesentlich detailliertere Informationen über den Wiederherstellungsrozess. Gruppenrichtlinien Diese 3 Gruppenrichtlinien sind neu dazugekommen: Abmelden von Administratoren in Konsolensitzung verweigern Verhalten des Terminalserver-Fallbackdruckertreibers Sicherer Server (Sicherheit erforderlich) Suchassistent Die aus der 32 Bit Edition bekannte Unterstützung für die Rechtschreibprüfung wird nicht unterstützt. Windows Installer Diese Funktion wurde in Windows XP Professionell 64 Bit überarbeitet und verfügt nun über neue Funktionen: MsiSetExternalUIRecord (aktiviert einen Oberflächenhandler der Meldungen empfängt) MsiNotifySidChange (Benachrichtigung bei Änderungen von SIDS bei Benutzern) MinorUpdateTargetRTM (enthält Informationen für Entwickler im Bezug auf Versionsdaten) Unterstützung für 64 Bit MSI Pakete. Der neue Installer kann auch auf 32 Bit Systemen verwendet werden. Windows Media Player Windows Media Player 10 wird als Teil von Windows XP Professional x64 Edition installiert. Diese Version von Media Player ist weit sicherer als die Vorgängerversionen. Das wiedergeben von geschützten Dateien und das Lizenzmanagement wurden geändert. Nicht unterstützt in der 64 Bit Edition werden folgende Teilkomponenten: Windows Server 2003 Adminpak Windows Media Player 9 IEEE-1394-Audio Windows SharePoint Services OLE DB Active Desktop IME-Unterstützung für Handschrift 16-Bit-Anwendungen 32-Bit-Shellerweiterungen 32-Bit-Outlook Express 64-Bit-FrontPage 2002-Servererweiterungen von Microsoft Teilsysteme und Protokolle Microsoft DOS 16-Bit-Teilsysteme IPX/SPX AppleTalk-Protokoll-LAN Dienste für Macintosh Data Link Control (DLC)-LAN NetBEUI Service Advertising-Protokoll (SAP) IPX-Router Open Shortest Path First (OSPF) NetBIOS-Gateway
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FTP Server unter Windows XP einrichten
Es gibt eine Unmenge an komerziellen und Open Source Software die auf dem File Transfer Protocol aufsetzen. Sicherlich ist das in Windows enthaltene Softwarepaket nicht unbedingt das beste was der Markt bietet, aber für den Hausgebrauch kann man eine schnelle und funktionierende FTP Serverlösung mit wenig Aufwand einrichten. Mit so einem System kann man z.B Dateien wie z.B. Urlaubsbilder und Filme zur Verfügung stellen, bzw. Freunden die Möglichkeit geben Files hochzuladen. Was man als erstes braucht ist eine stabile XP Installation bei der alle Patches und Updates auf dem neuesten Stand sind, um die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Als Basisinstallation ist zuerst einmal die Nachinstallation der Internet-Informationsdienste (IIS), diese findet man unter Systemsteuerung/Software/ Windows Komponenten hinzufügen/entfernen, in den Details müssen mindestens folgende Komponenten aktiviert werden: FTP Dienst Snap-In Internet-Informationsdienste Gemeinsame Dateien
Um den FTP Server zu konfigurieren geht man entweder über die Systemsteuerung/Verwaltung und öffnet die Internet Informationsdienste. Alternativ kann man auch eine mmc aufmachen, und das IIS Snap in hinzufügen. Danach eine beliebige Beschreibung eingeben, die IP Adresse festlegen, der Port ist sowieso schon vorkonfiguriert. Die Begrenzung auf 10 Verbindungen kann ohne weiteres auf 100-200 je nach Hardware angehoben werden, aber im Homebereich wird man wohl kaum mehr als ein paar User gleichzeitig auf dem Server haben.
Die Protokollierung sollte unbedingt aktiviert werden damit man wenigsten weiß wer auf dem Server zugreift. Das Format W3C-erweitert ist empfehlenswert.
In den Sicherheitskonten legt man den Zugriff fest ob anonymus oder nur bestimmte Benutzer zugreifen dürfen. Die Benutzer müssen über ein gültiges Konto auf dem Server verfügen. Der anonyme Zugang ist bereits vorkonfiguriert.
Es lassen sich außerdem individuelle Meldungen oder eine Bannereinblendung generieren.
Im Registerreiter Basisverzeichnis werden Speicherort, Benutzerrechte und das Verzeichnisformat eingestellt. Nach dem installieren und konfigurieren des FTP-Servers können die Inhalte veröffentlicht werden, dazu einfach die files in das Verzeichniss verschieben. (Standard=inetpup\ftproot) Der FTP Server kann entweder gebrowst werden mit ftp://IP Adresse oder per Shell geöffnet werden. Wenn eine DNS Auflösung zur Verfügung steht kann auch der Computername verwendet werden.
Im Verzeichniss ftproot wird nun ein Dateiordner angelegt der als Dateicontainer für den FTP Zugriff dient. Danach eine mmc aufmachen und mit dem Assistententen ein virtuelles Verzeichniss erstellen und den Zugriffspfad definieren. Hier kann man auch festlegen ob nur Lese- oder auch Schreibzugriff erlaubt ist. Zugriffsprobleme: Es gibt in der Regel 3 Hauptgründe warum der Zugriff scheitern kann 1. Firewall - der Port 20/21 muß freigegeben sein 2. Falsche Konfiguration - Pfadangaben und Adressen müssen stimmen 3. Router - der ftp server muß in der demilitarisierten Zone sein, mit Diensten wie dyndns kann man den Zugriff vom Internet einrichten um die wechselnden IP Adressen zu umgehen. Um einen komfortablen Zugriff vom Web zu ermöglichen ist es sicherlich empfehlenswert auf einen der vielen FTP Clients von Drittanbietern zu nutzen, anstatt der Konsolenbefehle. Um den Zugriff über die Konsole zu realisieren nimmt man die unten aufgeführten Befehle.
Etwas schöner geht das ganze mit dem Browser:
Um Dateien hochzuladen sollte man auf Tools wie z.B.wiseftp zurückgreifen. Bei dieser Methode ist die Sicherheit für sensible Daten natürlich zu schwach, viel mehr eignet es sich mehr um Freeware und Bilder auszutauschen. Trotzdem sollte eine Firewall auf dem Rechner installiert sein. Um die privaten Daten besser zu schützen kann man den Zugriff auch per Benutzername und Kennwort einrichten, dazu wird einfach der Haken bei anonymer Anmeldung entfernt.
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Uhrzeit mit Timeserver synchronisieren
WindowsXP hat eine Verbindung zu einem Zeitserver bereits integriert, um diese Funktion zu deaktivieren bzw. einen alternativen Server einzubinden, klickt man auf die Uhrzeit/Internetzeit und gibt über ein Dialogfeld die gewünschten Optionen ein. Mit Jetzt aktuallisieren kann man checken ob es funktioniert.
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Microsoft Datenabfrage unterbinden
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Treiber
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Richtlinien zur Treiberinstallation festlegen
Zu diesem Menü gelangt man über Systemsteuerung/System/Hardware/Treibersignierung Die rot umrandete Option ist die derzeit sinnvollste Einstellung, da XP zertifizierte Treiber derzeit noch Mangelware sind, und zum zweiten es sehr viele gute und stabile Treiber gibt, die kein Microsoft Zertifikat haben.
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Vorherige Version eines Gerätetreibers wiederherstellen
Gehe unter Systemsteuerung/Leistung und Wartung/System/Hardware/Geräte-Manager, und wähle das Gerät bei dem der alte Treiber wiederhergestellt werden soll. Klicke durch bis zu den Treibereigenschaften der Rest ergibt sich ohnehin.
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Windows XP und der VIA 4 in 1 Treiber
Unter XP genügt es zum momentanen Zeitpunkt nur den Inf Treiber zu installieren, was man auch bei VIA nachlesen kann. Dies kann sich aber schnell wieder ändern. VIA verspricht mit der neuen Version des AGP Treibers eine Verbesserung von Performance und Kompatibilität, das würde ich aber selbst für jedes System testen. Der IDE Treiber bringt eine Performanceverbesserung, verzögert allerdings den Systemstart. Ich empfehle nur den Inf Treiber zu installieren, falls Probleme mit Komponenten auftauchen (z.B. AGP) einfach den VIA Treiber dafür nachinstallieren.
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Warnung vor unsignierten Treibern deaktivieren
Immer noch gibt es kaum Gerätetreiber die von Microsoft signiert wurden. Beim Versuch, einen nicht-signierten Treiber unter XP einzubinden, meckert das Betriebssystem mit einem Warnhinweis. Wer dieses deaktivieren will geht so vor:Starten Sie den Editor für Lokale Sicherheitseinstellungen über 'Start - Ausführen - secpol.msc' Navigieren Sie zu 'Lokale Richtlinien - Sicherheitsoptionen' Doppelklicken Sie in der rechten Fensterhälfte auf 'Geräte: Verhalten bei der Installation von nichtsignierten Treibern' Ändern Sie die Einstellung auf 'Ohne Warnung akzeptieren' Klicken Sie auf 'Übernehmen' Nach dem nächsten Neustart tritt die Option in Kraft. Dieser Tip stammt von Hendrik Grafe
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IDE Treiber installieren
Immer wieder taucht die Frage auf ob man die XP Treiber oder die spezifischen Treiber der Chipsatz-Hersteller verwenden soll. Einen entscheiden Leistungsgewinn konnten in der Praxis nur die Nforce Treiber erzielen, diese sollten unbedingt installiert werden. Bei den anderen Chipsätzen sollte man eher auf die XP Treiber setzen da diese unproblematisch sind. In der Zukunft kann sich das allerdings schnell ändern, darum sollte man sich laufend informieren.
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Richtlinien zur Treiberinstallation festlegen
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Servicepack
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SP2 läßt sich nicht mehr cracken
Diese Information bezieht sich auf Publikationen der Online-ct und stellt eine objektive Betrachtung der Sachlage dar. Die PQTUNING Redaktion möchte keinen Aufruf zum Raubkopieren starten, und sympathisiert auch nicht mit diesen Gruppen Doch wer aufmerksam unsere News verfolgt hat wird wissen, dass Microsoft derzeit das Downloadcenter umgestaltet. Bei einigen Downloads wird jetzt kontrolliert, ob ein gültiger CD-Key vorhanden ist. Erst dann wird der Download freigeschaltet. Dadurch hat Microsoft die Möglichkeit, seine schwarze Liste ständig zu erweitern und somit sehr zeitnah geklaute Keys zu sperren. In Zukunft könnte es also passieren, dass sich raubkopierte Windows-Versionen nicht mehr aktualisieren lassen, da man keinen gültigen CD-Key hat, um an die Downloads zu kommen. Die gefakten Serials werden in einer Datenbank als eine schwarze Liste geführt, so kann Microsoft zeitnah die gefälschten Seriennummern sperren. Naja, es gibt keinen Schutz der nicht geknackt werden kann, und bisher hatten die Cracker nur ein müdes Lächeln für die Schutzmechanissmen des Softwaregiganten übrig, aber vielleicht ist es diesesmal der finale Erfolg. Spontan fällt mir auch eine Sicherheitslücke ein, die dieses System aushebeln könnte... Aus rechtlichen Gründen kann ich darüber leider nichts sagen.
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Über 200 Programme haben mit SP2 Schwierigkeiten
Wir haben es alle erwartet und nun hat es Microsoft noch offiziell bestätigt. Amüsanterweise handelt es sich bei der Software zum großen Teil nicht um Exotencode sondern man findet recht renomierte Namen in der Liste. Den offiziellen Knowledge Base Artikel gibt es unter: http://support.microsoft.com/default.aspx?kbid=884130 Amüsanterweise haben auch Microsoft Programme mit einigen Fehlern zu kämpfen. Wir empfehlen nach wie vor die Installation nur nach einem Image zu wagen, da derzeit keine Notwendigkeit besteht. Diese Liste zeigt die Kandidaten die derzeit betroffen sind.
Program Version Vendor App Version ISV Star Trek StarFleet Command III v1.0 Activision Medieval Total War 1 Activision Pagemaker 7 Adobe PageMaker (German) 6.5 Adobe Photoshop Elements 2 Adobe Ad-Shield 3 Ad-sheild ERDisk for AD 6.7.128.0 Aelita Nero 6 Ultra 6 Ahead Nero Bruning ROM 5.5.6 Ahead Al Mawrad (Arabic) 2003 Al Ariss PhotoClick --- Al Maalin AOL 9 AOL AOL Toolkit 1.13.2 AOL Uno 1 Aris Buenaventura Dead Man's Hand 1 Atari MotoRacer 3 Atari Scrabble v3.0 Atari Unreal II 1 Atari Unreal Tournament 2003 1 Atari Unreal Tournament Game of the Year Edition 1 Atari Extra Enterprise 2000 2000 --- Attachmate Extra Personal Client 6.5 --- Attachmate Extra! Bundle for TCP/IP 6.6 --- Attachmate KEA! 340 v5.1 --- Attachmate Command Antivirus 4.9 authentium AutoCAD 2004 --- Autodesk bv-Admin Mobile 7 --- Bind View StarCraft 1.05 Blizzard BitDefender 7.2 Blizzard Starcraft v1.11 Blizzard Warcraft III: Reign of Chaos Collector's Edition v 1.0 Blizzard Patrol for Windows 2000 3.4.0.11 --- BMC Word Perfect Family Pack 5 - Encyclopedia Britannica Ready Reference 2003 Britannica WISO Sparbuch 2004 Buhl InnoculateIT --- CA MpegCraft DVD x Caropus Citrix ICA client 7.1 Citrix FileMaker Pro (German) 5 Claris ArcServe 6.61 Computer Associates ArcServe 7.0 --- Computer Associates BrightStor ArcServe Backup 9.0 --- Computer Associates eTrust 7 Computer Associates eTrust 6.0.100 --- Computer Associates Etrust EZArmor AE Test Computer Associates Corel Draw 9 - PhotoPaint (German) 9 Corel WordPerfect Office 11 Corel 1st nd Grade Excelerator Curious George Studio 1 --- Countertop Software Serious Sam: The Second Encounter 1 Croteam Retrospect Client x Dantz Dave's Quick Search Toolbar 3.16 Dave Bau http://notesbydave.com/toolbar/doc.htm Diet KaZaa 2.52 Diet KaZaa The Lion King Animated Storybook 1 Disney DivxPlayer 2.5.3 Divx Command & Conquer Generals --- EA Games Command & Conquer Generals Zero Hour --- EA Games Earth & Beyond v.1 EA Games Need for Speed Hot Pursuit 2 1 EA Games SimCity 4 v1.0 EA Games Freedom Force 1 Electronic Arts NBA Live 2000 1 Electronic Arts CheckSoft Home and Business 2004 Eliibrium EDM File System Agent 3.1 --- EMC Chess Advantage III: Lego Chess --- Encore High School Advantage 2003 --- Encore Software Encyclopedia Britannica 2000 Deluxe 1 Encyclopedia Britannica Smarterm Office 10 --- Esker.com Smarterm Office 11 --- Esker.com Diskeeper 8 Executive Software Der Brockhaus Multimedia (German) 2004 F.A. Brockhaus JAWS 5.0 5 Freedom Scientific F-Secure 5.52 F-Secure Drivers & Utilities CD --- Fujitsu-Siemmens Cute FTP 5.0 --- GlobalScape Conflict: Desert Storm --- Gothamgames Window-Eyes Professional 4.2 GW Micro HP Quick Launch Buttons --- HP HP SJ 6350 --- HP HPSetup 42NAheBLU1 SW build --- HP Exceed 8 --- Hummingbird Host Explorer 8 --- Hummingbird Rational's Clearcase 2003 IBM ViaVoice for Windows Personal Edition 10 10 IBM SmartSuite Millennium Edition ScreenCam (German) 9.5 IBM Lotus ICQ Pro 3916 ICQ iMesh 3.1 iMesh TurboCAD Professional 9 IMSI Installshield 8 Installshield Quicken 2003 Premier Home and Business 2003 Intuit Quicken Deluxe 2001 2001 Intuit Kazaa 2.52 Kazaa Kerio Personal Firewall 4 Kerio WinRoute 4.25 Kerio Playzone Preschool - Kindergarten - Jump Start Spelling 1 Knowledge Adventure Live Journal Semagic 1.3.9.6 Live Journal SmartSuite Millennium Edition - Fast Site --- Lotus Star Wars Knights of the Old Republic --- Lucas Arts Merriam Webster's Reference Library 2003 - Journey to the Planets 2003 M-2K ColdFusion MX for J2EE 6 --- Macromedia Freehand 8 (German) 8 Macromedia MapSend Direct Route --- Magellan McAfee Internet Security Suite 2004 6 McAfee McAfee Parental Controls 1 McAfee McAfee VirusScan 4.51 McAfee Netshield 4.5 --- McAfee VisursScan 7 McAfee Encarta Enzyklopädie 2002 Microsoft Age of Empires II: Age of Kings --- Microsoft Application Center 2000 SP2 --- Microsoft BizTalk 2004 --- Microsoft CMS 2001 Microsoft Comabt Flight Simulator 3 1 Microsoft Excel 2003 Microsoft Halo Combat Evolved (Arabic and Hebrew) Trial Microsoft MapPoint Europe 2004 Microsoft Microsoft Operations Manager 2000 SP1 Microsoft MS License 3.7 Microsoft MSBN --- Microsoft MSN 7.02 Microsoft MSN 9 QFE1 and 9.1 beta 9 Microsoft Office 11 Microsoft Office - Power Point 2002 (German) 2002 Microsoft Office Access 2002 2002 Microsoft Office System - Power Point 2003 Microsoft Office XP Access 10 Microsoft Office XP Professional Excel 10.0 SP2 --- Microsoft OfficeXPSP2-PowerPoint 11 Microsoft Office XP Standard 10 Microsoft Outlook 2000 9 Microsoft Outlook 2002 10 Microsoft Outlook 2003 11 Microsoft Outlook Web Access x Microsoft Revenge of Arcade v1.0 Microsoft Server Administrator Tools --- Microsoft SMS 2.0 SP5 Microsoft SMS 2.0 SP5 Microsoft SMS 2003 RC2 Microsoft SMS 2003 RTM Microsoft SMS --- Microsoft SNA Server 4.0 SP4 --- Microsoft SQL --- Microsoft SQL 7 Microsoft SQL 2000a 2000a SP3 --- Microsoft TaxSaver 1999 Microsoft Virutal PC 2004 Microsoft Visual Basic 6 Microsoft Visual C++ (16-bit) 2 Microsoft Visual Studio 7 Microsoft Visual Studio 97 Microsoft Visual Studio .NET Enterprise 2003 --- Microsoft Visual Studio 98 6 Microsoft Windows Sharepoint Services 2 Microsoft Windows Sharepoint Services --- Microsoft Word XP Microsoft Works Suite 2004 2004 Microsoft WSS 2 Microsoft Musicmatch Jukebox 8.20.0107 Musicmatch StyleSelector x NEC Veritas --- NEC AppManager 5.01 NetIQ End2End 4.1 --- NetIQ File and Storage Administrator 2.1 (191067) --- NetIQ VewNow 1.05 1.05 NetManage.com View Now 1.0 1 NetManage.com ViewNow 1.05 1.05 NetManage.com McAfee Remote Desktop 32 --- Network Associates ESET NOD32 for windows --- Nod32 Norman Personal Firewall 1.40 AETEST Norman Norman Personla Firewall 4 Norman Becky 12.09.01 KaZaa Media Desktop 2.6.3 PhotoImpact 7 (Traditional Chinese) 7 Sony: PCV-W510G 510G Super Collapse (Demo Only) 2 UX Theme MultiPatcher 1.5.1 PhotoExplosion Deluxe 1 Nova Development NovaNet Web 3.6 NovaStor Pinnacle Studio Beta NX - Pinnacle Studio 9 cause data execution prevention errors Instant CD/DVD 7 Pinnacle Real Player (free version) 10 Real Networks Tom Clancy's Rainbow Six 3: Raven Shield 1 Red Storm Action Request System x Redmedy Max Payne 2: The Fall of Max Payne 1 RockStar Games NASCAR Racing 2003 Season v2003 --- Sierra Tribes 2 1 Sierra Harvard Graphics 3 Software Publishing Corp SonicWALL Virus Scan --- SonicWall Sony: PCV-V200G: --- Sony VirusSecurity 2004 2004 Sourcenext BootSkin x Stardock Ghost Corporate Edition 7.5 --- Symantec Norton Antivirus 2003 2003 Symantec Norton Systemworks 2003 - GoBack Personal Edition Other MS Symantec Norton Systemworks 2003 Professional Edition 2003 Symantec Norton Systemworks 2004 - GoBack32 Beta Symantec PCAnywhere 11 --- Symantec Smantec Antivirus Corporate Edition 8 Symantec Talkworks Pro x Symantec Winfax Pro 10 Symantec Roboword Pro (JAPANESE) 6 Technocraft Style XP 2 tgtsoft Eclipse 3 Unknown Midnight Outlaw: Illegal Street Drag 1 Valuesoft Roller Coaster Factory v3.0 Valuesoft Elite Forces Vietnam: Special Assignment 2 ver 1 ver 1 Valusoft Midnight Outlaw Illegal Street Drug v1.0 ValuSoft Backup Exec 9 Veritas Backup Exec 9.1.4691 Veritas Backup Exec 8.6.1 --- Veritas Backup Exec 9.1 --- Veritas BackupExec 9.1 Veritas BackupExec 8.6.1 Veritas Bakcup Exec 9.1 --- Veritas Volume Manager 3.1 3.1 Veritas Command & Conquer Red Alert 2 v1.0 Westwood Command and Conquer Red Alert 2 1 Westwood Windgate 5.2.3 WinGate Reflection 9 WRQ Reflection 9.03 WRQ Reflection 10 WRQ Reflection X 10 WRQ Reflection X 11 WRQ Reflection X 10 --- WRQ Xoreax Incredibuild --- Xoreax Yahoo x Yahoo Yahoo instant Messenger x Yahoo Yahoo Messenger 6.0.0.167 Yahoo PC Magazine Business Winstone Benchmark 2004 Ziff Davis ZoneAlarm 5.0.590 ZoneLabs -
TV Media vergreift sich an SP2
Adware "TV Media" verursacht einen Fehler bei der Installation von SP2 für Windows XP. Ist der Rechner von der Adware "TV Media" befallen, wird beim Neustart nach der Installation des SP2 die Fehlermeldung Stop c0000135 angezeigt. Dadurch wird Windows XP neu gestartet und die Installation kann nicht komplett abgeschlossen werden. Microsoft hat bereits reagiert und stellt ein Update sowie ein Tool zu Löschung des Programms für Windows XP bereit. Im Notfall kann mit der Systemwiederherstellung der Urzustand vor der Installation wiederherstellt werden. Mit den herausgebrachten Removal-Tool kann die Adware danach vom System gelöscht werden. Den Patch gibt es hier: http://www.microsoft.com/downloads/results.aspx?productID=&freetext=KB885523&DisplayLang=de
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Neue Wireless-Funktionen unter SP2
Mit dem SP2 kamen etliche Verbesserungen bei der Unterstützung Funknetzen: Unterstützung für WPA-Sicherheit Wireless Network Setup Wizard (Assistent für die Einrichtung drahtloser Netzwerke) Unterstützung für Wireless Provisioning Services Eingebaute WPA-Unterstützung Windows XP enthält bereits ab SP1 eine Unterstützung für den Verschlüsselungsstandard Wired Equivalent Privacy (WEP). Jedoch leidet WEP unter mehreren Schwachpunkten und stellt für Insider keine Sperre da. Mit SP2 integriert XP den viel sichereren WPA Client, die Client-Software muss nicht mehr gesondert installiert werden. Die Um WPA zu verwenden, müssen auch der Wireless Access Point (WAP) des Netzwerks und der WLan Karte WPA unterstützen. Falls dieses nicht der Fall ist könnte ein Firmware-Update helfen.XP mit SP2 enthält jetzt einen Assistenten für die Einrichtung drahtloser Netzwerke, der den Benutzer beim einrichten eines drahtlosen Netzwerks unterstützt. Um die Sicherheit zu erhöhen, ist die WEP-Verschlüsselung in der Voreinstellung eingeschaltet. Mit dem Assistenten kann man XP anweisen, WEP oder WPA automatisch einen Schlüssel zuzuweisen, oder nach wie vor selbst Hand anlegen. Außerdem kann man die Einstellungen für das Funknetzwerk auf einem USB-Flash-Speicher sichern. Wenn man sich entscheidet, das Netzwerk manuell einzurichten, kann man die Netzwerkeinstellungen ausdrucken und als Vorlage für weiterere Rechner verwenden. Für jedes gefundene Netzwerk werden der Name des Netzwerks (SSID), Verschlüsselung und Verbindungsstatus angezeigt. Eine weitere Änderung, die das SP2 an den drahtlosen Funktionen bewirkt, ist die Unterstützung von Wireless Provisioning Services (WPS). Damit werden die Netzwerkeinstellungen automatisch für eine Anbindung an öffentliche Hotspots konfiguriert. WPS erleichtert auch die weitere Konfiguration und Abrechnung mit dem Hotspot Provider. Um WPS nutzen zu können, muss das WAP VLAN-Ids oder IP-Filtering unterstützen, und das WAP muss als RADIUS-Client konfiguriert sein. Das bedeutet, dass sich ein IAS-Server am Netzwerk des Anbieters befinden muss. Ein Provisioning Server (Versorgungs-Server) verwaltet die Konfigurationsdaten in einer XML-Datei und übermittelt diese an die Wireless-Clients. Das Netzwerk des Anbieters muss außerdem über eine Datenbank mit Nutzerkonten verfügen. Dies kann mit Active Directory oder LDAP-Directories erreicht werden. Alles in allem sind hier zahlreiche Verbesserungen eingeflossen und die Sicherheit erhöht worden.
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Probleme mit der SP2 Firewall beheben
Es handelt sich hier um einen Auszug der Original Microsoft Unterlagen Nach der Installation von Microsoft Windows XP Service Pack 2 (SP2) scheinen einige Programme nicht mehr zu funktionieren. Dies liegt an der Funktion Windows-Firewall, die standardmäßig aktiviert ist und nicht autorisierte Verbindungen mit Ihrem Computer sperrt. Dieser Artikel beschreibt, wie Sie eine Ausnahme erstellen und die Ausführung eines Programms ermöglichen können, indem Sie es zu der Liste mit Ausnahmen hinzufügen. Nachdem Sie diese Prozedur durchgeführt haben, funktioniert das Programm wie vor der Installation des Service Packs. Zur Erhöhung der Sicherheit auf Ihrem Windows XP SP2-Computer sperrt Windows-Firewall nicht angeforderte Verbindungen mit Ihrem Computer. In manchen Fällen möchten Sie jedoch möglicherweise eine Ausnahme machen und es bestimmten Personen gestatten, eine Verbindung mit Ihrem Computer herzustellen. Die folgenden Beispielszenarios beschreiben Fälle, in denen Sie Verbindungen mit Ihrem Computer möglicherweise zulassen möchten: • Sie spielen ein Multiplayer-Spiel über das Internet. • Sie erwarten eine Datei, die über eine Instant Messaging-Anwendung gesendet wird. Nach der Installation von Windows XP SP2 haben Clientanwendungen möglicherweise Schwierigkeiten, Daten von einem Server zu empfangen. Einige Beispiele: • Ein FTP-Client • Multimedia Streaming-Software • Benachrichtigungen über neue E-Mail-Nachrichten in einigen E-Mail-Programmen Umgekehrt kann es vorkommen, dass auf einem Windows XP SP2-Computer ausgeführte Serveranwendungen nicht auf Clientanforderungen reagieren. Einige Beispiele: • Ein Webserver, wie z. B. Internet-Informationsdienste (IIS) • Remotedesktop • Dateifreigabe Windows-Firewall-Sicherheitshinweis Manchmal, wenn Windows-Firewall ein Programm sperrt, erscheint ein Dialogfeld Windows-Firewall-Sicherheitshinweis. Das Dialogfeld enthält die folgenden Informationen: Der Empfang von unerbetenen Informationen aus dem Internet bzw. aus einem Netzwerk wurde für dieses Programm gesperrt, um den Computer zu schützen.Die Meldung enthält den Namen des Programms und des Programmherausgebers. In diesem Dialogfeld gibt es drei Optionen: • Sperrung des Programms aufheben (Unblock the program) • Programm weiterhin sperren (Keep blocking this program) • Programm weiterhin sperren, aber später erneut nachfragen (Keep blocking this program, but ask me again later) Im nächsten Abschnitt wird erklärt, wie Sie dieses Dialogfeld als eine Methode zum Aktivieren von Programmen (Aufheben der Sperrung) verwenden können. Aktivieren von Programmen Einige Programme und Spiele müssen Informationen über das Netzwerk empfangen, damit sie korrekt funktionieren. Diese Informationen gelangen über einen eingehenden Port in Ihren Computer. Damit Windows Firewall den Eingang dieser Informationen zulässt, muss der korrekte eingehende Port auf Ihrem Computer geöffnet sein. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um es einem Programm zu ermöglichen, wie vor der Installation von Windows XP SP2 zu kommunizieren, und um Programme zu aktivieren, die ausgeführt werden sollen. Aktivieren von Programmen über das Dialogfeld "Sicherheitshinweis" Klicken Sie im Dialogfeld Sicherheitshinweis auf Sperrung des Programms aufheben. Klicken Sie auf OK. Aktivieren von Programmen über Windows-Firewall Wenn Sie nicht im Dialogfeld Sicherheitshinweis auf Sperrung des Programms aufheben klicken, bleibt das Programm gesperrt. Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Programm über Windows-Firewall zu aktivieren: Klicken Sie auf Start und auf Ausführen, geben Sie in das Feld Öffnen den Dateinamen wscui.cpl ein, und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Windows-Firewall. Klicken Sie im Dialogfeld Windows-Firewall auf die Registerkarte Ausnahmen, und klicken Sie auf Programm hinzufügen. Wählen Sie im Dialogfeld Programm hinzufügen entweder das Programm aus der angezeigten Liste aus, oder klicken Sie auf Durchsuchen, um das Programm zu suchen. Wenn Sie das betreffende Programm nicht finden können, gehen Sie weiter zum nächsten Abschnitt. Klicken Sie nach der Auswahl des Programms auf OK. Stellen Sie auf der Registerkarte Ausnahmen sicher, dass das Kontrollkästchen neben Ihrem Programm aktiviert ist, und klicken Sie auf OK. Hinweis: Wenn Sie später entscheiden, dass für dieses Programm keine Ausnahme mehr gelten soll, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. Das Hinzufügen eines Programms zu der Ausnahmeliste hat folgende Vorteile: • Sie müssen keine spezielle Portnummer kennen. (Wenn Sie dagegen einen Port öffnen möchten, müssen Sie die Nummer des von dem Programm verwendeten Ports kennen. Dies wird später beschrieben.) • Der von einem Programm in der Ausnahmeliste verwendete Port ist nur geöffnet, wenn das Programm auf eine eingehende Verbindung wartet. Identifizieren und Öffnen von Ports Wenn das Programm auch nach dem Hinzufügen zur Ausnahmeliste noch nicht zu funktionieren scheint, oder wenn Sie das Programm in Schritt 4 des vorangegangenen Abschnitts nicht finden können, können Sie einen Port manuell öffnen. Bevor Sie einen oder mehrere Ports manuell hinzufügen können, müssen Sie die von dem Programm verwendeten Ports identifizieren. Als zuverlässige Methode zum Identifizieren der von dem Programm verwendeten Ports empfiehlt sich die Kontaktaufnahme mit dem Hersteller. Wenn dies nicht möglich ist oder eine Liste mit den von dem Programm verwendeten Ports nicht verfügbar ist, können Sie "Netstat.exe" einsetzen, um die verwendeten Ports zu identifizieren. Verwenden von "Netstat.exe" zum Identifizieren von Ports Gehen Sie folgendermaßen vor, um die von dem Programm verwendeten Ports mithilfe von "Netstate.exe" zu identifizieren: Starten Sie das betreffende Programm, und versuchen Sie, seine Netzwerkfunktionen zu verwenden. Versuchen Sie bei einem Multimediaprogramm, einen Audiostream zu starten. Bei einem Webserver starten Sie den Dienst. Klicken Sie auf Start und auf Ausführen, geben Sie in das Feld Öffnen die Zeichenfolge cmd ein, und klicken Sie auf OK. Rufen Sie eine Liste aller Abhörports ab. Geben Sie hierzu den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung ein, und drücken Sie anschließend die [EINGABETASTE]: netstat –ano > netstat.txt Rufen Sie die Prozesskennungen für die ausgeführten Prozesse ab. Geben Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung ein, und drücken Sie anschließend die [EINGABETASTE]: tasklist > tasklist.txt Hinweis: Wenn das betreffende Programm als Dienst ausgeführt wird, fügen Sie den Parameter /svc an, um die Dienste aufzulisten, die in jedem Prozess geladen werden: tasklist /svc > tasklist.txt Öffnen Sie "Tasklist.txt", und suchen Sie das betreffende Programm. Notieren Sie sich die Prozesskennung für den Prozess. Öffnen Sie "Netstat.txt", und notieren Sie sich alle Einträge, die mit dieser Prozesskennung verbunden sind. Notieren Sie sich auch das verwendete Protokoll (TCP oder UDP). Die Anzahl der von dem Prozess verwendeten Ports kann Einfluss auf die Behebung dieses Problems haben: • Wenn der Prozess mehr als 1024 Ports verwendet, ändert sich die Anzahl der Ports wahrscheinlich nicht. • Wenn der Prozess weniger als 1024 Ports verwendet, nutzt das Programm möglicherweise einen Bereich von Ports. Daher ist das Öffnen einzelner Ports möglicherweise keine zuverlässige Methode zum Beheben des Problems. Verwenden von Windows-Firewall zum manuellen Öffnen von Ports Wenn Sie die von dem Programm verwendeten Ports nicht identifizieren können, können Sie einen Port manuell öffnen. Wenden Sie sich an den Produkthersteller oder lesen Sie in der Produktdokumentation nach, um die Nummer des zu öffnenden Ports zu identifizieren. Gehen Sie folgendermaßen vor, nachdem Sie die Nummer des zu öffnenden Ports identifiziert haben: Klicken Sie auf Start und auf Ausführen, geben Sie in das Feld Öffnen den Dateinamen wscui.cpl ein, und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Windows-Firewall. Klicken Sie auf der Registerkarte Ausnahmen auf Port hinzufügen. Geben Sie im Dialogfeld Port hinzufügen die Nummer des zu öffnenden Ports in das Feld Portnummer ein, und klicken Sie dann entweder auf TCP oder UDP. Geben Sie einen Namen für den Port ein, und klicken Sie auf OK. Geben Sie z. B. GamePort ein. Klicken Sie auf Bereich ändern, um den Bereich für die Portausnahme anzuzeigen oder einzustellen, und klicken Sie auf OK. Sie können feststellen, dass der neue Dienst auf der Registerkarte Ausnahmen aufgelistet ist. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Dienst, um den Port zu aktivieren, und klicken Sie auf OK
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IE 6 Zugriffsprobleme nach Installation von SP2
Nach der Installation von SP2 kann es beim Internet Explorer 6.0 zu Zugriffsproblemen bei SSL-gesicherten (128-Bit) Webseiten kommen Der Grund ist in den umfangreichen Änderungen der Sicherheit in Windows XP SP2 zu suchen. Zur sauberen Fehlersuche sollte man zuerst nach der korrekten Konfiguration von Firewall oder Antivirenprogrammen von Fremdanbietern schauen. Möglicherweise verhindert auch der Popupblocker das anzeigen einer Website, bei manchen sites hilft nur ein deaktivieren. Wenn sich im Ordner "Temporary Internet Files" eine Kopie der Webseite befindet, wird die Seite möglicherweise nicht richtig angezeigt. Also erstmal alle Cookies, Dateien, Verlauf löschen. Geblockte Websites muß man in den Sicherheitseinstellungen für die Zone "Vertrauenswürdige Sites" hinzufügen Man wird in einem Dialog explizit gefragt, es ist selbsterklärend. Um Abfragen ein wenig einzuschränken kann man auch die Sicherheitszonen auf die Standardeinstellungen zurücksetzen Im Menü Extras auf Internetoptionen und dann auf die Registerkarte Sicherheit gehen. Internet\Standardstufe\Lokales Intranet\Standardstufe. Klicke auf Vertrauenswürdige Sites und danach auf Standardstufe\Eingeschränkte Sites\Standardstufe Klicke auf der Registerkarte Datenschutz auf Standard und danach auf Übernehmen. Weitere Fehlerquelle kann der SSL-Status und der Verlauf in AutoVervollständigen sein das löschen dieser daten bringt Abhilfe. Unter Extras\Internetoptionen\Sicherheit\Inhalte Klicke im Abschnitt Zertifikate auf SSL-Status löschen. Klicke im Bereich Persönliche Informationen auf AutoVervollständigen und dann auf Verlauf in AutoVervollständigen löschen\Formulare löschen Klicke auf Kennwörter löschen, und klicke anschließend dreimal auf OK. DLL Dateien sind nicht korrekt registriert Das erleddigt man schnell über die DOS Konsole mit dem Befehl C:\Programme\Internet Explorer\iexplore.exe /rereg Eher unwarscheinlich aber auch möglich WFP Zugriffsfehler Man verwende im DOS Fenster sfc.exe /scannow, um alle durch den Windows-Dateischutz geschützten Systemdateien zu scannen und zu prüfen, ob sie in der richtigen Version vorliegen. Wenn das Programm "Sfc.exe" entdeckt, dass eine solche Datei überschrieben wurde, ruft das Programm "Sfc.exe" die korrekte Version der Datei aus dem Ordner "Dllcache" oder aus den Windows XP-Installationsdateien ab und ersetzt danach die fehlerhafte Datei. Das Programm "Sfc.exe" prüft zudem den Cacheordner und füllt ihn wieder auf. Auch eine Browser AD On von Fremdanbietern kann Fehler beim Aufruf einer Website verursachen, wenn alles nichts geholfen hat sollte man diese mal deinstallieren. zu reproduzieren. Wählen Sie nacheinander jedes Kontrollkästchen, bis Sie herausgefunden haben, welches Add-On das Problem verursacht. Wenn Sie das Add-On bestimmt haben, erkundigen Sie sich beim Hersteller der Software nach Updates für das Add-On. Ein defektes Profil verursacht Probleme In bestimmten Situationen kann man keine Website finden wenn das Benutzerprofil beschädigt ist. Man kann es einfach überprüfen indem man sich mit einer anderen Kennung anmeldet. Sollte dies der Fehler sein gibt man sysdm.cpl unter Ausführen ein und ändert auf der Registerkarte Erweitert/Benutzerprofile/Einstellungen und klickt in der Liste Auf diesem Computer gespeicherte Profile auf das Benutzerprofil, das man löschen will und entfernt es. dann neu anlegen
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OE nach SP2 zeigt keine Bilder mehr an
Wenn auf einem Rechner mit Windows XP (SP2) in Outlook Express eine E-Mail mit Bildern nur mit Platzhalter ( rotes X) angezeig wird liegt das an der Sicherheitsoption Bilder und andere externe Inhalte in HTML-E-Mail blocken zusammen die nach der Installation von SP2 aktiviert ist. standardmäßig aktiviert. Um diesen Schutzmechanissmus abzuschalten geht man unter Extras/Optionen/Sicherheit und deaktiviert die Einstellung Bilder und andere externe Inhalte in HTML-E-Mail blocken.
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SP2 verursacht Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention)
Wenn eine Anwendung ausführt die versucht, einen Code in Speicherbereichen auszuführen, die als Datenspeicher gekennzeichnet sind, wird möglicherweise eine Fehlermeldung etwa folgenden Wortlauts angezeigt: Eine Windows-Sicherheitsfunktion hat ein Problem festgestellt und dieses Programm geschlossen. Name: Anwendungsname Herausgeber: Anwendungsherausgeber Die Datenausführungsverhinderung trägt zum Schutz vor Viren und anderen Sicherheitsangriffen bei. Wie funktioniert sie? Erweiterte "OK"-Schaltflächen Klickt man auf OK wird das Programm beendet, und die Fehlerberichterstattung bietet die Möglichkeit, einen Fehlerbericht zu senden. Wenn unter Details anzuzeigen, der Typ:BEX angezeigt wird, handelt es sich hierbei um einen Fehler, der in Zusammenhang mit der Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention, DEP) der Software steht. Windows XP Service Pack 2 verwendet die Datenausführungsverhinderungs-Funktion, um die Ausführung von Codes von Datenseiten zu verhindern. Wenn eine Anwendung versucht, einen Code von einer gekennzeichneten Datenseite auszuführen, tritt unverzüglich eine Ausnahme auf und verhindert, dass der Code ausgeführt wird. Dieses Verhalten verhindert, dass ein Angreifer mit einem Code einen Datenpufferüberlauf verursacht und anschließend den Code ausführt. Blöderweise schießt dieses Feature auch unsauber programmierte Software oder auch gerne Spiele ins Nirwana. Die Lösung der ersten Wahl wäre ein Update/Patch des Herstellers einzuspielen. Wenn kein Update verfügbar ist muß man wohl das ganze abschalten. Klicke auf die Schaltfläche Erweitert, wenn die Anwendung fehlschlägt, dann im Dialogfeld Datenausführungsverhinderung auf Ausführungsverhinderung für alle Programme aktivieren, außer für: die Software.Aktiviere das Kontrollkästchen neben der Anwendung und übernehmen, danach neu starten.
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Sicherheitsleck in SP2
Bei bestimmten Konfigurationen sind auf XP-Systemen mit installiertem Service Pack 2 die Datei- und Druckerfreigaben weltweit sichtbar, trotz aktivierter Firewall.Wenn der PC per Modem am Internet angeschlossen und sich in einem internen LAN, mit Freigaben zur Verfügung stellt und die Internetverbindungsfreigabe des Rechners deaktiviert ist, dann ist die Gefahr daß die Freigaben sichtbar sind. Systeme mit Routern sind nicht betroffen. Schuld an der Lücke sind laut PC-Welt ein älterer Bug in Windows XP SP1 und ein Fehler in der Konfiguration der neuen SP2-Firewall. Sie führen dazu, dass bei der Installation des Service Packs 2 Einstellungen für die Datei- und Druckerfreigabe des internen Netzwerks für alle Netzwerk-Adapter übernommen wird. Bei einer Verbindung über den DFÜ-Adapter sind die Freigaben somit im Internet sichtbar. Das Problem lässt sich über Systemsteuerung/Windows-Firewall lösen. Klicke auf das Register Ausnahmen. Anschliessend aktiviere Datei- und Druckerfreigabe und wähle Bearbeiten. Jetzt muss jeder einzelne Port angekreuzt und unter Bereich ändern/Benutzerdefinierte Liste der IP-Bereich des eigenen Netzwerks eingetragen werden.
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Benötigter Festplattenspeicher für SP2
So viel Speicher verbraucht eine Service Pack 2 (SP2) Installation , auf denen bereits Windows XP Home Edition oder Windows XP Professional installiert ist. Windows XP SP2-Installation über einen freigegebenen Ordner im Netzwerk: 495 MB für das Service Pack 260 MB Installationsspeicher 200 MB um Dateien für SP2 entfernen zu können Insgesamt: 895 MB - max. 1060 MB mit Systemwiederherstellung oder Insagesamt 681 MB - max 1100 MB bei deaktivierter Systemwiederherstellung Windows XP SP2-Installation von der CD: 495 MB für Service Pack und weitere 500 MB für die Service Pack-Dateien im Ordner "%Windir%\Servicepackfiles" 260 MB Installationsspeicher 200 MB zum löschen von Dateien für SP2 1455 MB - maximal 1560 MB während der Installation mit aktivierter Systemwiederherstellung
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Windows Firewall dauerhaft deaktivieren
Wer mit SP2 arbeitet wird sicherlich schon festgestellt haben, daß sich die Firewall ohne erkennbaren Grund, trotz Deaktivierung ummer mal wieder einschaltrn kann. Besonders in Netzwerken in denen andere Lösungen verwendet werden ist dies besonders ärgerlich weil durch die Windows Firewall der administrative Zugriff unterbunden wird. Das sichere Abschalten erfolgt in 3 Schritten: 1. Sicherheitscenter - Einstellung: inaktiv 2. Dienste - Windows-Firewal - Einstellung: deaktiviert 3. Nach dem setzen der ersten beiden Einstellungen und einem Neustart gibt man den Befehl: netsh firewall set opmode mode=disable profile=all ein. Alternativ kann die Firewall auch über Gruppenrichtlinien deaktiviert werden. Will man die Firewall wieder aktivieren, genügt das setzen auf aktiv im Sicherheitscenter.
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Windows-Update funktioniert nach SP2 nicht mehr
Wenn nach der Installation des Service Packs 2 die Windows-Update-Seite nicht mehr funktioniert, liegt das meist an einer defekten dll Datei. Mit dem Befehl regsvr32 msxml3.dll (Ausführen) wird die Datei neu registriert und der Update Service sollte wieder wie gewohnt funktionieren.
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Servicepack 3 unter die Haube geschaut
Vor kurzem ist das definitiv letzte Servicepack für das weit verbreiteste Operating System der Welt. Das SP3 ist weniger mit Neuerungen vollgestopft, es enthält in erster Linie einmal alle erschienen Updates. Außerdem befinden sich noch wichtige Hotfixe in dem Paket die zum einen Kompatilitätsprobleme mit Hard und Software von Drittherstellern beseitigen, und zum anderen Sicherheitslecks schließen. Einige neue Features gibt es jedoch, dabei liegt der Focus auf die Zusammenarbeit mit dem Windows Server 2003 und Windows Vista. Die wichtigsten Features sind: - Netzwerkzugriffsschutz (Network Access Protection, NAP) - Microsoft Management Console (MMC) 3.0 - Microsoft XML-Basisdienste 6.0 (MSXML6) - Microsoft Windows Installer 3.1 v2 - Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst (BITS) 2.5 - Einfaches IPSec-Richtlinienupdate für Windows Server 2003 und Windows XP - Digitaler Identitätsverwaltungsdienst - Peer Name Resolution-Protokoll (PNRP) 2.1 - Remotedesktopprotokoll 6.1 - Wi-Fi Protected Access 2 (WPA2) - Erkennung von "Black Hole"-Routern - CredSSPSicherheitsdienstanbieter - Verbesserte Beschreibung der Sicherheitskonfiguration - Verbesserte Sicherheit für Administrator- und Dienstrichtlinieneinträge - Microsoft- Kryptografiemodul - Anpassung der Windows- Produktaktivierung Der Internet Explorer ist zwar im SP3 nicht enthalten, wird aber vollständig unterstützt. Die restlichen Features wie z.B. MMC 3.0 oder RDP 6.1 dürften die meisten Anwender bereits kennen, diese Pakete stehen schon seit längerem zum Download bereit. Eine wichtige Sache ist die Unterstützung für WPA 2. Mit einer Größe von gut 300MB bleibt das SP3 sogar noch im Rahmen, in Turbo DSL Zeiten dürfte dies kein Problem darstellen. Das Paket ist kumulativ, was heißt es muß nicht unbedingt SP2 installiert sein, auch eine Installation auf einem System mit z.B. SP1 ist problemlos möglich. Einzige Ausnahme sind die embeded Versionen von Windows XP. Windows XP SP3 steht nur für x86-Editionen von Windows XP zur Verfügung. SP3 installieren Am einfachsten ist es sicherlich über die Windows Update Funktion (Schnellsuche) der Systemsteuerung. Bevor man allerdings zum Download schreiten kann muß man eine Aktualisierung des WGA Tools mit anschließender Echtheitsprüfung über sich ergehen lassen. Etwas zuverlässiger funktioniert das Servicepack für IT Experten das man über das Microsoft Download Center herunterladen kann. Der Windows Update Dienst erspart das manuelle suchen der Download Quelle, ist aber nicht immer erfolgreich, es kann vorkommen das eine Installation auch schon mal scheitert, Die obligatorische Zustimmung ist in jeder Variante erforderlich, nur ein WSUS Server bzw. unattend Installation erspart diesen Schritt. Je nach Rechenleistung sollte man 30-60 min. einplanen. Um das SP3 auf einem Notebook zu installieren, ist eine Verbindung mit dem Stromanschluss Vorraussetzung, ansonsten bricht das Setup mit dieser Fehlermeldung ab. Der bereits bekannte Installations Assistent führt durch die selbsterklärende Prozedur. Nach der erfolgreichen Installation, wird es in den Systemeigenschaften angezeigt. FAQ 1. Soll man SP3 installieren ? Natürlich, wie bei allen Windows Versionen gilt bis auf wenige Ausnahmen die unbedingte Empfehlung. Erst mit einem vollständig aktuellen und gepatchten Windows ist die maximale Sicherheit und Funktionalität verfügbar. 2. Wo bekommt man das Servicepack 3 ? Im Microsoft Download Center 3. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Rollout ? Microsoft Technet 4. Was sind Black Hole Router ? Router die Pakete ohne Rückmeldung verwerfen.
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SP2 läßt sich nicht mehr cracken
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Ordnermanagement
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Zusatzinformationen in der Ordneransicht ausblenden
Wer auf die Zusatzinfos auf der linken Seite verzichten kann, der darf sich auf einen großen Platzgewinn freuen. Um die Laufleiste zu deaktivieren, muß man im Explorer unter Extras/ Ordneroptionen/Allgemein die Option Herkömmliche Windows Ordner verwenden aktivieren.
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Miniaturansicht für Bilderordner verwenden
Wenn sich in einem Ordner eine nicht zu große Menge an Bildern befinden, können diese auch als Miniaturansicht angezeigt werden. Dazu legt XP eine Datenbank im Ordnerverzeichnis mit dem Namen Thumbs.db an. Ist der Ordner als Bilderordner konfiguriert werden die Miniaturansichten angezeigt, wird die Anzahl der Bilder zu groß, wird diese Funktion deaktiviert.
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Ordnertyp individuell festlegen
Unter den Ordner xy/Eigenschaften/Anpassen gelangt man zu diesem Menü, das die Konfiguration von Ordnertyp - Anzeigebild - Ordnersymbol ermöglicht. Jeder Ordnertyp stellt neben der speziellen Anzeigeoptionen auch die Funktionen zur Verfügung, die man typischerweise für die Dateitypen verwendet.
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Ordner zu den Favoriten hinzufügen
Windows XP erlaubt das hinzufügen von Dateiordnern zum Favoritenmenü. Hier gilt das selbe Prinzip wie bei den Internet-Favoriten, einfach im Windows Explorer Datei markieren und mit dem Menü Favoriten an die gewünschte Stelle manöverieren.
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Papierkorb verschlüsseln oder komprimieren
Wird das NTFS Dateisystem verwendet können Dateien die sich im Papierkorb befinden, entweder verschlüsselt oder komprimiert werden.Der Papierkorb unterliegt hierbei den gleichen Regeln wie die anderen Systemdateien.
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Komprimierte Ordner farblich kennzeichnen
Um die komprimmierten Dateiordner im Explorer schnell zu erkennen, ist eine farbliche Kennzeichnung eine Möglichkeit. Unter Extras/Ordneroptionen/Ansicht muß der Eintrag Verschlüsselte und komprimierte NTFS-Dateien in anderer Farbe anzeigen aktiviert sein.
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Inhalt von Systemordnern anzeigen
Gehe im Explorer auf Extras/Ordneroptionen/Ansicht und aktiviere die Option Inhalte von Systemordnern anzeigen.
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Systemsteuerung im Arbeitsplatz integrieren
Wer die Systemsteuerung zu den Laufwerken im Arbeitsplatz hinzufügen will, muß in die Systemsteuerung gehen, und unter Darstellung und Design/Ordneroptionen/Ansicht die Option Systemsteuerung unter Arbeitsplatz einblenden anhaken.
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Spoolordner verschieben
Um den Spoolordner in ein alternatives Verzeichnis zu verschieben, erstellst Du einfach einen Ordner an einen beliebigen Ort mit einem beliebigen Namen. Danach gehst Du über Start\Drucker und Faxgeräte\Servereigenschaften\Erweitert und gibst im Feld Spoolordner den Pfad zu dem eben erstellten Ordner ein.
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Detailansicht von Dateien innerhalb von Ordnern konfigurieren
XP ermöglicht dem User ein detailiertes Konfigurieren der Ansichtsoption Details. Zuerst einmal kann man im Explorer unter einem ausgewählten Ordner unter Ansicht/Details auswählen... aus einer Unmenge von Anzeigedetails eine beliebige Anzahl auswählen. Anhand dieser Kriterien kann man dann entweder die Dateien ordnen lassen, oder man schaltet auf Detailansicht dann stehen diese Daten tabellarisch zur Verfügung.
Hier ist der Konfigurationsfreak im Element, bis zu 32 Details können aktiviert werden. Sogar das Einstellen der Spaltenbreite bleibt dem Anwender überlassen. Man sollte sich allerdings auf die persönlich relevanten Optionen beschränken, sonst wird es sehr schnell unübersichtlich in der Exploreransicht.
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Ordner "Gemeinsame Dokumente" entfernen
Dieser Ordner läßt sich unter XP nicht über den Explorer löschen. Standardmäßig können auf diesen Ordner alle Benutzer zugreifen, egal welche Zugriffsrechte sie haben.Wenn man als alleiniger Nutzer an dem Rechner ist, so ist dieses Verzeichnis überflüssig, um es zu entfernen muß man ein wenig tricksen. Der Ordner gemeinsame Dateien ist ein Abbild von C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Dokumente. Auch hier hat ein Löschen keinen Erfolg, der Ordner wird weiterhin angezeigt. Der Weg zum Erfolg führt über die Eingabeaufforderung, hier sind folgende Befehle einzugeben: cd.. (um erstmal auf die Root Ebene zu kommen, falls die Komandozeile in einem Verzeichnis startet) cd Dokumente und Einstellungen cd all users Jetzt mit dem Befehl rmdir /s dokumente das Verzeichnis inclusive Inhalt löschen.
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QuickEdit-Modus aktivieren
Wer es aus Windows 2000 gewohnt ist Text von Windows-basierten Programmen kopieren und, über eine den rechten Mausklick in das Dos Fenster zu kopieren, der wird sich wundern , es geht nämlich nicht. In Windows XP ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert, um eine verbesserte Programmkompatibilität mit älteren MS-DOS-basierten Programmen zu erzielen, die über integrierte Mausunterstützung verfügen. Um QuickEdit-Modus in Windows XP zu aktivieren muß man in den Eigenschaften des DOS-Fensters das Kontrollkästchen QuickEdit-Modus und Einfügemodus aktivieren.
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Zusatzinformationen in der Ordneransicht ausblenden
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Startphase
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Kennwort vergessen
Um als vergesslicher Administrator, auch ohne Kennwort starten zu können hat Microsoft ein weiteres Hintertürchen bereitgestellt, das allerdings etwas Vorbereitung erfordert. Kennwort-Rücksetzdiskette erstellen: Gehe unter Systemsteuerung/Benutzerkonten und wähle das Administrator Konto aus. Wähle den link: Vergessen von Kennwörtern verhindern, und folge den Anweisungen des Assistenten. Systemzugang ohne Kennwort: Wähle beim Willkommensbildschirm den Administratorzugang und bestätige das (leere) Eingabefeld. Jetzt kommt eine Meldung das ein falsches Kennwort eingegeben wurde, und ob es vergessen wurde blablabla... Hier die Option Kennwortrücksetzdiskette verwenden auswählen, danach einfach den Anweisungen folgen und neues Kennwort festlegen - Fertig. Die Diskette funktioniert beliebig oft, auch wenn das Kennwort mehrfach geändert wurde, jedoch nur auf dem Rechner, auf dem sie erstellt wurde. Diskette sorgfältig verwahren !
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Startmenü anpassen
Bei der Konfiguration des Startmenüs sollte man eine gewisse Sorgfalt walten lassen, da man über diese Schaltzentrale sehr viele Aktionen abwickeln wird. Hier hat Microsoft einen großen Schritt in Richtung Bedienungskomfort getan, was in Windows 9x Zeiten noch mühselig über Registry-Hacks geändert werden mußte, kann jetzt komfortabel per Mouseklick erledigt werden. Klassisch oder Modern ? Über einen Rechtsklick auf das Start/Eigenschaften kommt man zum Auswahlmenü, ob man sich für das schlichte Windows 2000 oder das moderne XP Outfit entscheidet ist reine Geschmackssache. Bei eher schwach ausgestatteten Systemen würde ich das klassische Menü bevorzugen, da es weniger Ressourcen verschlingt.
So sieht das neue Startmenü aus, das wahlweise auch mit kleinen Symbolen angezeigt werden kann. Die klassische Variante entspicht dem Windows 2000 Design. Ist das gewünschte Grunddesign ausgewählt, kann über die Schaltfläche Anpassen die Größe der Symbole, sowie die Anzahl der zuletzt benutzten Verknüpfungen die angezeigt werden sollen definiert werden. Außerdem wird hier eingestellt ob und welche Internet und Mailprogramme im Startmenü erscheinen sollen. Über die Schaltfläche Erweitert werden die Feineinstellungen vorgenommen, hier kann fast jeder Menüeintrag nach belieben konfiguriert werden. Außerdem können die zuletzt geöffneten Dokumente gelöscht werden, bzw. diese Option ganz deaktiviert werden. Manuelle Änderungen werden nach wie vor per Drag & Drop oder per Cute & Paste vorgenommen. Sogar das Bild des eingeloggten Benutzers kann geändert werden, durch einfaches Anklicken kommt man zu einer Beispielgalerie aus der man ein neues Bild auswählen kann, oder man wählt alternativ eine eigene Bildquelle.
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Bootoptionen festlegen
Zu diesem Menü gelangt man über Systemsteuerung/System/ Systemeigenschaften/Starten und Wiederherstellen/Einstellungen Hier wird Dauer und Reihenfolge der Bootpartitionen festgelegt, ebenso wie die Verhaltensregeln bei Systemfehlern und Debugen. Über die Schaltfläche Bearbeiten gelangt man direkt in den Bearbeitungsmodus der boot.ini
Multiboot: Um ein Multibootsystem mit Windows XP und Win 98 oder Win 2000/NT5 aufzubauen, legst Du für jedes Betriebssystem eine Extra Partition an. Als weitere Maßnahme empfehle ich das anlegen einer Extra Partition für Programme und Daten.Als Dateisystem muß man Fat 32 wählen, will man von überall aus auf die Datenträger zugreifen, da Win 98 kein NTFS unterstützt.Wird Win 95 oder NT4 verwendet muß die Startpartition als FAT 16 formatiert werden. Die Betriebssysteme installiert man in aufsteigender Reihenfolge, also Win 95, Win98 usw. Zum Formatieren bevorzuge ich Partition Magic, aber mit Fdisk geht es genauso. Aber Vorsicht bestehende Partitionen können mit Fdisk nur verändert werden wenn auch formatiert wird. Ich empfehle erstmal die primären Partitionen auszuschöpfen dann stehen immer noch 26 logische Laufwerke zur Verfügung. Die Bootpartition muß natürlich primär sein.
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DDC abschalten
Dieser Tip kann neben Win 2000 auch für Win 9x verwendet werden. Beim ersten Booten soll der DDC-Abgleichs (Data Display Channel) die beste Wiederholfrequenz für den Monitor ermitteln. Falls Kommunikationsprobleme zum Monitor auftreten, kann es zu Verzögerungen des Bootvorgangs kommen. In diesem Fall sollte DDC durch einen Registry Hack unterbunden werden. So muß das Ergebnis aussehen: HKey_Local_Machine/System/CurrentControlSet/Services/Class/Display 0000/Default.
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Bootdefragmentierung überprüfen
Windows XP faßt die Daten die für den Bootvorgang notwendig sind auf der Festplatte zusammen, um so einen schnelleren Zugriff zu haben. Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert, trotzdem ist ein Überprüfen bestimmt kein Fehler. Gehe unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Dfrg\ BootOptimizeFunction auf den Eintrag Enable, der zugeteilte Wert muß Y sein.
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Startmenü schneller öffnen
Gehe unter HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop und ändere den Wert bei MenuShowDelay von 400 auf 1.
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Eigene Meldung beim Systemstart anzeigen lassen
Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon muß dem Eintrag LegalNoticeCaption als Wert ein Name zugeteilt werden. Unter LegalNoticeText wird dann der Text eingegeben.
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Öffnen - Alle Benutzer - Nur für Admins
Dieses Menü das unter Rechtsklick/Startbutton erreichbar ist steht nur zur Verfügung wenn man als Administrator angemeldet ist. Nach dem Öffnen findet man sich direkt im Startmenü Ordner wieder, der das Startmenü für alle User verwaltet. Mit Administrator Rechten können nun Einträge geändert werden.
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Arbeitsplatz im Startmenü integrieren
Mit einem rechtsklick auf Start und Eigenschaften/Anpassen/Erweitert kommt man zum Dialog Startmenüelemente/ Arbeitsplatz hier muß die Option Als Menü anzeigen aktiviert werden.
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Mehrfach Programmstart des Startmenüs
Wer gleich eine Reihe von Programmen aus dem Startmenü starten will, der kann sich einige Mouseklicks sparen indem er die Shift-Taste gedrückt hält, so bleibt das Startmenü nämlich aufgeklappt.
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Schneller starten
Bei jedem Start sucht XP nach Freigaben für Dateien und Ordner im Netzwerk.Um diese unnötige Suche zu deaktivieren muß folgende Einstellung vorgenommen werden: Arbeitsplatz/Extras/Ordneroptionen/Ansicht und hier den Hacken vor Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen entfernen.
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DOS Startdiskette
Im Gegensatz zu Windows 2000 ist dies unter XP eine simple Angelegenheit, ein Rechtsklick auf A: im Explorer und das Anwählen von Formatieren/MS-DOS Startdiskette erstellen genügen.
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Autostart von CDs verhindern
Durch das Drücken der SHIFT-Taste während die CD eingelesen wird , unterdrückt man die Autoplay Funktion.
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Automatisches Öffnen im Startmenü deaktivieren
Die Untermenüs des Startmenüs öffnen sich sobald der Mauszeiger darauf kommt, dies führt oftmals zu ungewollten Aktionen. Wer diese Funktion abschalten will muß so vorgehen: Klicken mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Taskleiste Gehe auf Eigenschaften und Startmenü\Anpassen\Erweitert Deaktiviere die Option Untermenüs beim darauf Zeigen öffnen
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Startverhalten von CD´s festlegen
Windows XP erlaubt es, das Startverhalten jedes einzelnen CD-Typs extra zu konfigurieren. Gehe unter Arbeitsplatz, klicke das CD Laufwerk rechts und wähle Eigenschaften. Unter dem Registerreiter Autoplay läßt sich für jeden Medientyp die Art der Aktion festlegen, die beim Einlegen einer CD durchgeführt werden soll.
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Automatische Anmeldung einrichten
Die Willkommenseite muss aktiviert sein - Systemsteuerung/Benutzerkonten/Art der Benutzeranmeldung ändern/ Willkommenseite verwenden aktivieren. Der Gastkontenzugriff muss deaktiviert sein - Systemsteuerung/Benutzerkonten/Gastkonto deaktivieren. Auf dem PC darf höchstens ein Benutzerkonto verfügbar sein. Das Benutzerkonto darf über kein Kennwort verfügen - Entfernen des Kennworts: Systemsteuerung/Benutzerkonten/Eigenes Kennwort entfernen, dann das Kennwort eingeben und auf Kennwort entfernen klicken.
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Suche nach Freigaben abschalten
Bei jedem Windowsstart wird nach Freigaben für Dateien und Ordner im Netzwerk gesucht. Das kostet nur unnötig Rechenzeit, um diesen Mechanismus zu deaktivieren muß nur unter Arbeitsplatz\ExtrasOrdneroptionen\Ansicht das Häckchen bei Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen entfernt werden.
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Programme ans Startmenü anheften
Klicke rechts auf das Programmicon bzw. die Verknüpfung und wähle aus dem Menü den Eintrag Ans Startmenü heften um dies wieder rückgängig zu machen, wählst du Vom Startmenü lösen.
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Als Administrator ohne Passwort anmelden
Mit einer normalen Win2000-CD kann man sich unter Windows XP als Administrator anmelden.Es reicht über die CD zu booten, danach kann man über die Recovery Console auf die Systempartition zugreifen. Man könnte sich dann z.B. neue Benutzerkonten anlegen und die alten Konten und Paßwörter ändern, der eigentliche Admin hat dann keinen Zugriff mehr. Ebenso erlaubt WinXP das Kopieren geschützter Daten auf ein Wechselmedium. Im Gegensatz zu vielen anderen Websites stufe ich die Gefahr nicht sehr hoch ein, da der Angreifer erstmal an den Rechner kommen muß, was bei Privatleuten fast unmöglich ist. In Unternehmen dürfte es etwas einfacher sein, da aber kaum Firmen XP verwenden ist dieses Problem im Moment nicht akut.
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Boot.ini reparieren
Wenn Einträge aus der boot.ini gelöscht wurden, kann man diese mit bootcfg wiederherstellen. Dazu bootet man den Rechner von der Windows XP-CDund geht mit der R Taste in den Reparaturmodus zur Wiederherstellungskonsole. Mit dem Befehl bootcfg /add werden die vorhandenen Systeme gescannt und eingetragen. Diese Methode funktioniert nur bei Verwendung der Wiederherstellungskonsole, will man über die Eingabeaufforderung gehen verwendet man bootcfg /rebuild hier werden alle Windows-Installationen aufgeführt und man kann auswählen welche Installationen eingetragen werden. Das Anlegen einer Sicherungskopie der boot.ini vor einer solchen Maßnahme ist empfehlenswert, mit bootcfg /copy wird diese generiert.
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Admin Willkomen heißen
Windows XP zeigt den bei der Installation angelegten Admin-Account in der Willkommens-Übersicht standardmäßig nicht an. Wer möchte kann dies in der Registry unterHKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon\ SpecialAccounts\ UserList erzwingen. Erstelle einen neuen DWORD-Eintrag mit dem Namen Administrator und gibt diesem den Wert 1. Um andere Accounts verstecken, teilt man diesen den Wert 0 zu.
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Bootscreen deaktivieren
Wer Zeit und Performance sparen will kann mit einem kleinen Eingriff in die Systemdatei boot.ini den animierten Startscreen abschalten. Öffne die boot.ini mit einem Editor und füge hinter fastdetect den Befehl noguiboot ein (/fastdetect/noguiboot)
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Startmenü - Zuletzt installierte Programme nicht hervorheben
Standardmäßig werden im XP Startmenü neu installierte Programme hervorgehoben,was äußerst lästig ist,wer dies unterbinden will kann dies so realisieren: Rechtsklick auf den Start Button\Eigenschaften\Startmenü\Anpassen\Erweitert und den Hacken bei "Zuletzt installierte Programme hervorheben" entfernen
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Drei Lebenswichtige Startdateien
Windows XP erwartet beim Systemstart die boot.ini, ntdetect.com, und und ntldr in der primären Systempartition. Fehlt eine dieser Dateien oder ist beschädigt startet das system nicht mehr. Abhilfe bringt das starten von CD in der Konsole, anschließend die Dateien von I386 von der CD auf die Festplatte kopieren. Win XP startet dann wieder
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Mit Hardwareprofilen arbeiten
Einen System mit verschiedenen Hardwareprofilen zu starten macht sicherlich dann Sinn wenn ein Rechner in verschiedenen Umgebungen betrieben wird, meist ist dies bei Notebooks der Fall. Benutzt man z.B. ein Firmennotebook zu Hause dann sind verschiedene Geräte nicht verfügbar um den Start zu beschleunigen und das System nicht unnötig zu belasten würde man in diesem Fall ein extra Hardwareprofil anlegen. Dazu geht man auf Arbeitsplatz/Eigenschaften/Hardware/Hardwareprofile, über die Schaltfläche kopieren erstellt man ein neues Profil vergibt einen Namen und legt die Bootreihenfolge fest. Ein besonders Features das wenig bekannt ist, das aktivieren/deaktivieren von Diensten in den einzelnen Hardwareprofilen. Um einen Dienst in einem Profil zu definieren geht man über Dienste/-Dienst-/Anmelden und das jeweilige Profil auswählen und den Dienst für dieses Profil aktivieren/deaktivieren. Das selbe Prinzip wendet man bei den Geräten an, nur das man dazu den Gerätemanager benutzt.
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Bootdateien defragmentieren
Um eine Verzögerung des Systemstarts zu vermeiden sollten die Bootdateien von Zeit zu Zeit defragmentiert werden. Die Defragmentierung macht man am besten auf der Komandozeile (Ausführen) mit dem Befehl defrag c: -b. Dabei steht c: für das Laufwerk und -b für die Bootfiles.
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Alternativen Diagnosesystemstart nutzen
Aus verschiedenen Gründen ist ein scheitern des Startens im abgesicherten Modus per Tastatur möglich. Über das Tool msconfig (Aufruf über Ausführen) kann man unter dem Registerreiter Allgemein den Eintrag Diagnosesystemstart auswählen, und so den Start direkt aus der Windows Sitzung heraus anstoßen.
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Ruhezustand bei Desktop Rechnern einschalten
Im Gegensatz zu Notebooks bietet Windows XP standardmäßig nur die Optionen herunterfahren,Standby und Neu Starten, die Option Ruhezustand fehlt. Um den PC in einen Ruhezustand zu versetzen muß man die Umschalttaste drücken, dann wird Standby durch Ruhezustand ersetzt.
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Bootoptimierung durchschaut
Eine der Neuerungen von Windows XP war die Automatische Bootoptimierung. Dieser Mechanissmus hat die Aufgabe den Start von Windows und von Programmen zu optimieren und zu beschleunigen. Wird ein Programm gestartet so werden Registrierungsinformationen in eine Textdatei eingetragen mit dem namen Layout.ini, zu finden im Ordner Windows\Prefetch. Zum zweiten wird eine Datei erzeugt (z.B. NOTEPAD.EXE-EB1B961A.pf). In dieser Datei werden Verweise auf die Hauptanwendung, in diesem Fall auf Notepad gespeichert. Befindet sich das System im Leerlauf so wird im Hintergrund die Bootoptimierung ausgeführt, es werden Informationen aus der Layout.ini alle 3 Tage auf den äußeren Bereich der Festplatte geschrieben, damit der Start beschleunigt wird. Beim nächsten Aufruf werden verschiedene Module der Software bereits im vorraus geladen, so daß der eigentliche Start der Anwendung deutlich schneller ist, weil sich viele Module bereits im Arbeitsspeicher befinden. Bei einem einfachen Programm wie Notepad wird der Vorteil kaum spürbar sein, aber bei umfangreichen Anwendungen wie z.B. Office, Photoshop usw. ist der Beschleunigungseffekt deutlich spürbar. Die Datei Layout.ini kann problemlos mit dem Editor eingesehen werden.
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Kennwort vergessen
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Tools
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Alte Programme zum laufen bringen
Wie schon unter Wk2 hat Microsoft ein tool bereitgestellt, daß Windows 9x und NT Programme unter XP lauffähig macht.Zu finden ist der Programmkompatibilitätsassistent unter Startmenü/Alle Programme/Zubehör. dieser Assistent sollte verwendet werden, wenn ein aufgerufenes Programm sich darüber beschwert, daß es für eine andere Windows Version geschrieben wurde. Nach dem Starten des tools erscheint ein Willkommensbildschirm den man mit weiter übergeht, dann empfiehlt sich die Option nach der Anwendung manuell suchen. Über Durchsuchen einfach die EXE. Datei auswählen und bestimmen welches Windows vorgegaukelt werden soll. Die Anzahl der Farben und die Auflösung können ebenfalls eingestellt werden, was natürlich von den Anforderungen des Programms abhängt.Danach kann man die Einstellungen testen, und festlegen ob in Zukunft der Programmstart immer mit diesen Vorgaben erfolgen soll. Über eine Verknüpfung ist ebenfalls Zuweisung und Änderung eines Kompatibilitätsmoduses möglich.
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SERVICES.MSC - Systemdienste konfigurieren
Durch den Aufruf services.msc unter Ausführen gelangt man zu dem Systemdienst Manager. Hier werden die Dienste angezeigt, und man kann einsehen welche automatisch oder manuell gestartet werden bzw. deaktiviert sind. Über diesen Manager läßt sich jeder Dienst individuell konfigurieren. Die Hilfe Datei gibt Auskunft über Funktion und Abhängigkeiten der einzelnen Dienste.
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GPEDIT.MSC - Der Gruppenrichtlinieneditor
Dieser Tip bezieht sich auf die Professionell Version von XP
An dieses Werkzeug gelangt man am einfachsten in dem man unter Ausführen gpedit.msc eingibt. Über dieses Instrument lassen sich eine Unmenge an Konfigurationen durchführen die sowohl die Computer wie auch die Benutzerkonfiguration festlegen. Auf dieses Instrument näher einzugehen ist in diesem Rahmen nicht möglich.
Über solche Snap ins werden die Einstellungen vorgenommen.
Hinter vielen Kategorien verbergen sich lange Listen die dem Konfigurationsprofi kaum Wünsche offenlassen. Über dieses Menü kann man die Konfiguration aktivieren.
Wirklich hilfreich sind die Erklärungen der einzelnen Einstellungen
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PowerToys - Kostenlose Erweiterung
Wem die vielen Funktionen von Windows XP noch nicht ausreichen bzw. zu versteckt sind,der kann mit den PowerToys sein System noch weiter aufbohren. Das Tool TweakUI ist dabei der unbestrittene Star, da es eine Menge verborgener und geheimer Funktionen aktiviert/deaktiviert. Durch drücken der Windows-Taste und der Taste Q kann zwischen den einzelnen Benutzern umgeschaltet werden. Auf die genauen Funktionen kann in diesem Rahmen nicht eingegangen werden, hier nur eine kurze Übersicht der einzelnen Tools die in den Powertoys enthalten sind: TweakUI: Tweak Tool, bietet eine Vielzahl an Einstellungen PhotoToys: Ermöglicht über das Kontext Menü von Grafiken das Neuberechnen der Grafik für verschiedene Auslösungen. Command Windows on Folder: Das Kontextmenü der Ordner wird um den Eintrag Open Command Windows here erweitert. Damit kann das DOS Fenster sofort in dem betreffenden Ordnerpfad gestartet werden. PowerToy Calculator: Umfangreicher Taschenrechner Slide Show Generator: Ermöglicht das einfache erzeugen von HTML Slideshows.Die Files werden komplett in einem Ordner abgelegt inclusive Viewer, was das abspielen auch unter anderen Windows Versionen ermöglicht. TimerShot: Ein Tool das in gewünschten Zeitabständen die Bilder einer Webcam an einen Server schickt. ALT-TAB-Replacement: Wer zwischen geöffneten Programmen mit der Tastenkombination ALT+TAB swappt dem werden kleine Icons angezeigt. Das Toolerweitert die Anzeige mit einer Mini-Vorschau der aktiven Application. Magnifier: Bildschirmlupe für den Systemtray. Virtual Desktop Manager: Bietet 4 virtuelle Desktops, zwischen denen man wechseln kann. Über Preview werden alle 4 gleichzeitig angezeigt.
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Extrahier Assistent nutzen
Viele User werden somit zumindest Teilweise auf WinZip verzichten können. Mit diesem Tool können gezippte Ordner wie normale eingesehen werden, und mit Hilfe eines Assistenten extrahiert/komprimiert werden.An dieses Programm kommt man über das rechte Kontextmenü, bei komprimierten Ordnern steht die Extrahierfunktion automatisch zur Verfügung, zum komprimieren geht man über das Senden an Menü. Wird ein anderes Zip-Tool installiert so schreibt sich dieses in das Kontextmenü. Man kann den Extrahier Assistenten aber auch gezielt deinstallieren: Gib über Ausfüren den Befehl regsvr32 /u zipfldr.dll ein.
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Festplattenüberprüfung mit CKDSK
Ein Rechtsklick auf das gewünschte Laufwerk/Eigenschaften/Extras/Fehlerüberprüfung startet ckdsk. Man kann dann auswählen zwischen: 1. Dateisystem automatisch korrigieren 2. Fehlerhafte Sektoren suchen/wiederherstellen (schließt Nr. 1 ein) Die Überprüfung von Netzlaufwerken ist ausgeschlossen.
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Festplatte defragmentieren mit Defrag.exe
DiesesTool findet man unter Laufwerk/Eigenschaften/Extras/Defragmentierung oder direkt im Ordner System32/defrag.exe Es unterstützt FAT, FAT32 und NTFS und funktioniert bei dynamischen und bei Basisdatenträgern. Es benötigt mindestens 15% freien Speicher auf dem Volume um die Defragmentierung komplett durchzuführen. Es kann auch über die Eingabeaufforderung mit dem Befehl defrag.exe aufgerufen werden, die zur Verfügung stehenden Parameter werden aufgelistet. Durch die Tastenkombination STRG + C wird der Prozeß unterbrochen.
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Systemüberwachung mit System File Protection
XP legt eine Kopie der wichtigen Systemdateien unter System32/dllcache ab. Hierbei handelt es sich um Systemtreiber, Exe-dateien, DLL´s, Bibliotheken, Steuerelemente, Sicherheitskataloge, Fonts ect.diese Maßnahme dient dazu diese Dateien im Bedarfsfall wiederherstellen zu können, und somit die Systemstabilität zu erhalten. Kommt es zum Löschen bzw. Überschreiben von sensiblen Systemdateien werden diese von Windows automatisch wiederhergestellt. Eine komplette Übersicht über den Verlauf der Änderungen der Systemdateien erhält man unter Systemsteuerung/Leistung und Wartung/Verwaltung/Computerverwaltung/System/Ereignissanzeige/System Die manuelle Systemwiederherstellung wird durch Eingabe von sfc unter Ausführen gestartet, wobei folgende Parameter möglich sind /scannow = Überprüfung /scanonce = Einmalige Überprüfung /scanboot = Überprüfung bei Systemstart festlegen /purgecache = Überprüfung und Säuberung des Sicherungsverzeichnisses /cachesize =200, = Größe des Sicherungverzeichnisses in MB festlegen Zwischen sfc und dem /parameter muß ein Leerzeichen stehen.
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Was taugt das mitgeliefertes Brennprogramm
Man findet dieses Tool unter dem Kontextmenü Senden an. Die Dateien werden als Multisession geschrieben bis die Kapazität der CD ausgeschöpft ist, danach wird das Medium in ISO-9660 umgewandelt. Arbeitsweise: Das Einlegen eines Rohlings genügt um das Burn Programm zu starten.Die zu brenneneden Dateien werden per drug & drop komfortabel ausgewählt.Der Brenn-Assistent speichert diese Dateien unter C:\Dokumente und Einstellungen\ Benutzername\Lokale Einstellungen\Microsoft\CD Burning. Gegen Buffer Underuns wird eine Image Datei generiert. Um Brennoptionen zu definieren muß man unter die Eigenschaften des Brenners gehen. Leider sind die Kapazitätsangaben bei Multisession CD´s fehlerhaft, und das Brennen von Audio CD´s, das übrigends über den Media Player läuft ist umständlich und bringt Qualitätsverluste da einige Features nicht unterstützt werden. Fazit: Für einfaches Kopieren gut, aber wer mehr will kommt an den etablierten Brennprogrammen wie Nero oder Wi on CD nicht vorbei. Tip: Wird die XP Brennfunktion nicht genutzt empfehle ich diese unter Arbeitsplatz/CD Laufwerk/Eigenschaften/ Aufnahme zu deaktivieren.
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Faxdienst nutzen
Diese Komponente steht nicht standardmäßig zur Verfügung, und muß über Systemsteuerung/Software/Komponenten hinzufügen nachinstalliert werden. Danach kann mit hilfe des Faxdruckers aus jeder Anwendung heraus ein Dokument gefaxt werden. Das Faxmodul wird dabei wie ein Drucker behandelt. Um das Fax zu konfigurieren steht ein Assistent zur Verfügung, der sich beim Aufmachen des Faxdruckers automatisch meldet. Alternativ kann die Konfiguration auch über Start/Alle Programme/Zubehör/ Komunikation/Fax/Faxkonsole/Extras/Fax konfigurieren vorgenommen werden.Die Faxclient Console bietet alles was man braucht, außerdem stehen noch ein Deckblatt Creator sowie ein Fax Assistent zur Verfügung. Als Faxmodem kann natürlich auch eine ISDN Karte dienen. Das Faxprogramm ist übersichtlich und leicht zu bedienen, bietet aber dennoch viele Möglichkeiten.
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Platz schaffen mit der Datenträgerbereinigung
Dieses Tool findet man unter Programme/Zubehör/Systemprogramme/Datenträgerbereinigung. Das Programm scannt ein ausgewähltes Laufwerk nach Dateien die gelöscht werden können, und zeigt an wieviel an Plattenspeicher dadurch gewonnen werden kann. Es handelt sich dabei um - Übertragene Programmdateien - Temporäre Dateien - Chkdisk Dateien - Offline Dateien - Katalogdateien - Papierkorb - Systemwiederherstellung Dateien Jedes Verzeichnis kann eingesehen werden, und jede einzelne Datei optional gelöscht werden. Außerdem führt eine Schaltfläche zur Software Deinstallation, um nicht mehr benötigte Programme oder Windows Komponenten zu entfernen. Man sollte dieses Tool von Zeit zu Zeit benutzen um seine Festplatte zu entmüllen.
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Alles im Griff mit der Systeminformation
Dieses Programm verbirgt sich hinter Alle Programme/Zubehör/Systemprogramme/Systeminformationen. Alternativ kann auch die Eingabe msinfo32 in der Befehlszeile verwendet werden. Die Systeminfo präsentiert sich wie schon in Windows 2000 als mächtiges Information und Systemprogramm. In Sachen Systemkonfiguration bleiben kaum Informationen verborgen. Gerade im Aufdecken von Resourcen und Belegungskonflikten leistet dieses Tool hervorragende Dienste. Folgende Informationen werden in allen Einzelheiten angezeigt: Systemübersicht Hardwareresourcen (IRQ, DMA, Speicher,Konflikte usw.) Komponenten Softwareumgebung Interneteinstellungen Außerdem kann unter Ansicht die Option Systemverlauf gewählt werden, dann werden sämtliche Änderungen angezeigt die durchgeführt wurden. Zusätzlich bietet das Programm eine Suchfunktion, mit Eingabefeld. Unter Extras hat man den Direktzugriff auf folgende Systemprogramme: Netzwerkdiagnose Systemwiederherstellung Dr. Watson Dateisignaturbetätigung Direct X Diagnose
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Dr. Watson
Dieses bereits aus früheren Windows Versionen bekannte Tool, ist entweder über die Systeminformation oder durch Eingabe von drwtsn32 unter Ausführen zu erreichen. Die Datei drwtsn32.exe befindet sich im Windows/system32 Verzeichnis. Wird Dr.Watson gestartet läuft die Anwendung im Hintergrund mit und auftretende Fehler werden protokolliert. Das Tool erlaubt eine individuelle Konfiguration, die allerdings keiner Erklärung Bedarf.
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Startvorgang optimieren mit BootVis
1. Startvorgang analysieren Schließe alle Prozesse und starte BootVis.exe. Wähle File/New/Next Boot + Driver Trace, es öffnet sich ein Fenster, das unverändert mit OK bestätigt wird, wer einen Start mit Anmeldung verwendet muß noch das Paßwort eingeben, bevor der Neustart beginnt. 2. Auswertung des Bootvorgangs BootVis hat den Bootvorgang analysiert, am Menü Driver Delay kann man erkennen welche Treiber geladen werden, und wie lange es dauert. Unter File/Save kann dieser trace für spätere Vergleiche auch gespeichert werden. 3. Optimierung des Bootvorganges Über Trace/Optimize System gelangt man zur automatischen Optimierung, die einen weiteren Neustart zur Folge hat Die Optimierung erfolgt automatisch dauert aber einige Minuten. Windows XP startet danach deutlich flotter. BootVis download (623 KB)
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Arbeiten mit dem Desktopbereinigungs-Assistenten
Diese Tool soll das Zumüllen des Desktops mit Verknüpfungen verhindern. Es checkt in regelmäßigen Abständen nicht verwendete Verknüpfungen, die während der letzten 60 Tage nicht angeklickt wurden und entfernt diese. Um dieses Programm zu aktivieren/deaktivieren bzw. sofort zu starten klickt man rechts auf den leeren Desktop und geht unter Eigenschaften/Desktop/Desktop anpassen. Beim manuellen Desktop bereinigen kann man sich anzeigen lassen wann die Verknüpfungen zuletzt benutzt wurden, um sie dann von Hand zu entfernen. Nicht verwendete Verknüpfungen werden im Ordner mit dem Namen Nicht verwendete Desktopverknüpfungen verschoben und können jederzeit wiederhergestellt werden. Auf dem Desktop. Der Desktopbereinigungs-Assistent wird durch einen geplanten Task einmal täglich ausgeführt und überprüft die Registry ob seit der letzten Ausführung 60 Tage vergangen sind.
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Festplatten partitionieren
XP unterstützt Fat, Fat 32 und NTFS als Dateiformat. Es wurde von Microsoft eine Möglichkeit geschaffen um im Nachhinein Laufwerksbuchstaben, zu verändern oder von Windows aus zu formatieren. Um es vorwegzunehmen an kommerzielle Tools wie Partition Magic kommt diese Variante nicht heran. Dieses Programm soll dem User eine Hilfestellung geben um komfortabel von der graphischen Oberfläche aus, die Partitionierung bei einem laufenden System anzupassen, ohne auf Tools wie FDISK zurückgreifen zu müssen. Man findet die Datenträgerverwaltung unter Systemsteuerung/Leistung und Wartung/Verwaltung/Computerverwaltung Die Laufwerke von denen gebootet wird sind primär anzulegen, Daten können auf logischen Laufwerken gespeichert werden. Mit einem Rechtsklick werden die zur Verfügung stehenden Optionen angeboten, das gerade aktive Laufwerk kann natürlich nicht formatiert werden. Die Formatierung erlaubt die Einstellung der Clustergröße sowie die Wahl des Dateisystems. Die Option Schnellformatierung verzichtet auf die Überprüfung fehlerhafter Sektoren. Primäre Partitionen anlegen Dazu muß ein nicht zugeordneter Speicherbereich z.B. durch das Löschen einer Partition zur Verfügung stehen, der Rest ist über das Menü frei wählbar und Bedarf keiner Erklärung. Die Partition auf der sich der Bootmanager befindet und der Systemstart erfolgt ist als aktiv zu markieren, in der Regel ist dies immer C:.Es können bis zu 4 primäre Partitionen angelegt werden, der restliche Speicher kann auf logische Laufwerke verteilt werden bis das Z im Alphabet erreicht ist. Dynamische Festplatten Windows XP erlaubt das Erstellen bzw. Umwandeln auf dynamische Festplatten. Mit Hilfe dieses Tricks können auf einer Festplatte mehr als 4 Partitionen angelegt werden, was aber nur von XP und Win 2000 unterstützt wird. Dabei kann man aus 4 Typen wählen: simple Raid 5 (gespiegelt für Server) spanned (ein dynamisches Laufwerk setzt sich aus mehreren physikalischen Laufwerken zusammen.) striped (2-32 Laufwerke die sich Lese und Schreibzugriffe aufteilen) Diskpart Um Änderungen im DOS Modus vorzunehmen, bzw. Partitionen zu reparieren stellt Windows das Tool DISKPART zur Verfügung das in der DOS-Eingabeebene mit dem Befehl diskpart gestartet wird. Durch den Aufruf help werden die zur Verfügung stehenden Parameter gezeigt.
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Windows Messenger dauerhaft entfernen
Gehe zu Start/Ausführen und gib gpedit.msc ein, gehe zu Gruppenrichtlinen/Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/ Windows-Komponenten/Windows Messenger danach die Option Windows Messenger nicht automatisch starten mit Aktiviert versehen. Um den Messenger vollkommen zu deinstallieren muß zuerst dieser Tip angewendet werden: Windows Komponenten nachträglich deinstallieren Wie schon bei Windows 2000, hat man keinen Einfluß welche Windows XP-Komponenten installiert werden. Da diese Komponenten von XP unsichtbar gehalten werden kann man sie über die Systemsteuerung nicht entfernen. Wie bei Win 2000 muß man die Datei sysoc.inf manuell editieren und hier die Attribute hide löschen. Danach tauchen alle Programme bei denen hide entfernt wurde in der Systemsteuerung/Software auf, und können deinstalliert werden. Mit der Anweisung entfernen verschwindet der Messenger für immer.
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Toolsammlung für XP Profis
Microsoft stellt mit dem Application Compatibility Toolkit 2.5 eine Sammlung von weiteren Systemtools zur Verfügung. Das englischsprachige Add on gibt es im PQTUNING Downloadcenter
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Tools per Befehlszeile starten
Der direkte Aufruf über Ausführen geht am schnellsten, hier die Befehle dazu: Datenträgerbereinigung cleanmgr.exe Eingabeaufforderung cmd.exe Direct X - Diagnoseprogramm dxdiag.exe Registrierungs - Editor regedt32.exe Task - Manager taskmgr.exe Zertifikat - Manager certmgr.msc Indexdienst ciadv.msc Computerverwaltung compmgmt.msc Datenträgerverwaltung diskmgmt.msc Geräte-Manager devmgmt.msc Defragmentierun dfrg.msc Ereignisanzeige eventvwr.msc Freigegebene Ordner fsmgmt.msc Gruppenrichtlinien - Editor gpedit.msc Benutzer und Gruppen lusrmgr.msc Wechselmedienverwaltung ntmsmgr.msc Systemmonitor perfmon.msc Sicherheitseinstellungen secpol.msc Diensteverwaltung services.msc Komponentendienste comexp.msc
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MSCONFIG - Was läuft im Hintergrund
Nicht jede Applikation die automatisch startet, trägt sich auch im Autostart Ordner ein, viele nutzen versteckte Registry Schlüssel wie z.B. Run oder RunOnce. Um diese Programme aufzuspüren gibst Du unter Ausführen einfach msconfig ein, und wechselst zum Registerreiter Systemstart, dort kann durch einfaches Entfernen des Häckchens der Autostart einer Anwendung verhindert werden.Außerdem bietet das Tool noch komfortabelen Zugriff auf Systemprogramme und Dienste.
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Eingabeaufforderung effektiver nutzen
Die Dos- Eingabeaufforderung (cmd.exe) bringt in der Windows 2000/XP Version einige Neuerungen die eine komfortable und schnelle Bedienung ermöglichen. Eine der besten Features ist die Befehlswiederholung ala doskey, hier reicht es den Cursor oben zu betätigen.
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Fehler aufspüren mit Hilfe von Ereignisprotokollen
Ein Ereignis ist für Windows XP ein bedeutsames Vorkommnis im System oder in einem Programm. Findet so ein Ereignis statt erfolgt eine Benachrichtigung des Benutzers oder es wird ein Eintrag zu einem Protokoll hinzugefügt. Für diesen Zweck gibt es den Ereignisprotokolldienst, der Anwendungs-, Sicherheits- und Systemereignisse in der Ereignisanzeige protokolliert. Mit diesen Ereignisprotokollen der Ereignisanzeige kann man Informationen über Hardware, Software, Sicherheitsereignisse und Systemkomponenten einsehen und überwachen. dies gilt für lokale Computer ebenso wie für Remotecomputer. Ereignisprotokolle können helfen, aktuelle Systemprobleme zu erkennen, oder noch besser erst gar nicht aufkommen lassen. Unter Windows XP-Computer wird mit drei Protokollen gearbeitet: 1. Anwendungsprotokoll Ereignisse, die von Programmen hervorgerufen werden, ob und wie diese Funktion genutzt wird hängt vom Entwickler der Anwendungen ab. 2.Sicherheitsprotokoll Das Sicherheitsprotokoll protokolliert Ereignisse wie gültige und ungültige Anmeldeversuche. Auch das Löschen oder Verändern von Dateien wird protokolliert, sofern das Sicherheitsprotokoll aktiviert ist 3. Systemprotokoll Das Systemprotokoll ist für die Ereignisse, die von Windows XP-Systemkomponenten hervorgerufen werden (Treiber usw.) Um die Ereignisanzeige zu öffnen gehe auf Systemsteuerung\Leistung und Wartung\Verwaltung\Computerverwaltung\Ereignissanzeige. Jetzt können durch öffnen der gewünschten Rubrik die Details zu jedem einzelnen Ereignis eingesehen werden. Mit Pfeiltasten kann z.B.durch die Ereignisse gescrollt werden, oder Text kann in andere Anwendungen kopiert werden. Wenn ein Programm bestimmte Fehler produziert, so können diese Details den Programmierern wertvolle Informationen geben, was dem Endnutzer zu Gute kommen kann. Die Protokolle sind auf eine Dateigröße von 512 KB begrenzt, wird dieser Wert überschritten werden die älteren Einträge gelöscht. Auf Wunsch kann aber die Protokollgröße und der Überschreibmodus manuell eingestellt werden. Die Ereignisanzeige bietet noch eine Fülle von Konfigurationsmöglichkeiten die man sich einfach mal anschauen sollte.
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winchat - Chatten mit XP
Mit dem Aufruf winchat wird ein kleines Windows eigenes Chatprogramm gestartet, es funktioniert tadellos kann jedoch weder im Umfang noch in der Funktionalität mit den gängigen Programmen mithalten.
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sigverif - Dateisignaturen prüfen
Mit dem Befehl sigverif startet ein Tool das Dateisignatur-Verifizierung prüft. Es werden alle Dateien aufgelistet die nicht über eine digitale Signatur verfügen.
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secedit - Sicherheitseinstellungen im Netzwerk konfigurieren
Durch den Aufruf secedit startet das Automatische Management der Sicherheits-Konfiguration. Mit diesem Tool lassen sich ein Großteil der Sicherheitsrelevanten Einstellungen für das Netzwerk vornehmen. Die Bedienung ist weitgehend selbsterklärend.
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ddeshare - DDE Freigaben konfigurieren
Mit dem Aufruf ddeshare startet ein Agent der das erstellen von DDE-Freigaben (Dynamic Data Exchange) erlaubt. Mit diesem kleinen Tool lassen sich außerdem vertrauenswürdige DDE Freigaben verwalten.
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Mit pstat.exe arbeiten
Diese Dos Applikation muß erst von der Windows CD installiert werden. Dieses Tool listet alle im Speicher befindlichen Module detailliert auf, und zeigt sogar die exakten Speicheradressen an.Die Eingabe von pstat.exe im Dos-Fenster genügt.
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syskey Sichern der Kontendatenbank
Mit dem Befehl syskey startet ein Tool das lediglich zum verschlüsseln der Benutzerdatenbank da ist.
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dcomcnfg - Schnellzugriff auf Komponenten-Dienste
Mit dem Aufruf dcomcnfg ist man sofort bei den Komponentendiensten, man erspart sich das durchklicken über die MMC
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dxdiag - DirectX überprüfen
Mit dem Aufruf dxdiag startet ein Diagnoseprogramm für DirectX, dieses mächtige Tool enthält etliche Prüfmechanismen die für eine Fehlersuche sehr nützlich sein können. Außerdem erlaubt es auch noch einige wichtige Einstellungen für den Multimedia Bereich.
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shrpubw - Freigaben erstellen
Mit dem Befehl shrpubw startet ein Wizzard mit dem sich einfach und komfortabel Freigaben erstellen lassen. Dieses Tool bedarf keiner weiteren Erklärung.
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packager - OLE Verknüpfungen erstellen
Mit dem Aufruf packager startet ein kleines Tool das als Objekt Manager arbeitet, mit dessen Hilfe man OLE Verknüpfungen erstellen, verwalten und importieren kann.
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Mit Tasklist.exe arbeiten
Dieser Dos Befehl der über die Komandozeile ausgeführt wird zeigt Tasks und deren Speichernutzung.Es werden zahlreiche Parameter unterstützt die man mit dem Befehl tasklist /? auflisten lassen kann.Über das Kommando taskkill stoppt man laufende Anwendungen. Diese Variante im Dos Mode ist auch in der Lage die Prozesse von anderen Benutzern des Netzwerks zu kontrollieren.
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mobsync - Synchronisieren von Objekten
Mit dem Befehl mobsync startet ein Tool mit dem verschiedene Objekte synchronisiert werden können. Ein Beispiel sind HTML Dokumentationen. Es wird auch eine zeitgesteuerte Synchronisation unterstützt.
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verifier - Treiberprüfung konfigurieren
Mit dem Befehl verifier startet ein Tool mit dem man die Kritereien für die Treiberprüfung festlegen kann. Es werden umfangreiche Einstellungen an den Treiber Zertifikaten angeboten. Die Bedienung ist weitgehend selbsterklärend.
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wscript - Windows Script konfigurieren
Mit dem Aufruf wscript startet ein mager ausgestatetes Tool das für die Script-Host-Einstellungen zuständig ist. Hier kann z.B. ein Timing definiert werden.
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dupfinder und depends - Doppelte Dateien aufspüren
Dieses XP Tool befindet sich auf der CD unter Support/Tools und ermöglicht das aufspüren von gleichen Dateien. Um eine größtmögliche Sicherheit zu haben empfiehlt es sich die Option CRC-32-Information zu aktivieren. Wer sich nicht sicher ist kann überprüfen ob die datei für ein Programm wichtig ist, durch das öffnen mit dem Tool depends.exe, das Abhängigkeiten aufzeigt.
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Mit Windows XP umziehen
Den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen erreicht man über Start/Alle Programme/Zubehör/Systemprogramme. Mit diesem Tool lassen sich Anzeige-Optionen, Maus- und Tastatur- und Netzwerk-Einstellungen sowie Datei-Verknüpfungen und die Profile von Internet Explorer, Excel 2002, Microsoft Messenger, Microsoft Netmeeting, Outlook 2002, PowerPoint 2002, Word 2002, Outlook Express, RealPlayer 8 Basic, Windows Media Player und WinZip kopieren.,Außerdem können Desktop, Eigene Bilder, Eigene Dateien, Fonts, Gemeinsame Dokumente und Gemeinsamer Desktop übertragen werden. Man hat die Wahl zwischen drei Übertragungsarten: Direkt-Verbindung über ein (serielles Nullmodem-)Kabel Übertragung via Wechselmedien (zum Beispiel Diskette oder Zip-Laufwerk, CD-Brenner werden leider nicht unterstützt) oder Speicherung auf einem Teil der Festplatte auf der man über eine Netzwerkverbindung vom Ziel-Rechner aus zugreifen kann. F ür den Fall, dass eine Direktverbindung über die serielle Schnittstelle gewählt wird muss der Migrations-Assistent auf beiden Computern aktiv sein. Bei den Übertragunswegen 2 und 3 legt das Programm die gesammelten Dateien und Einstellungen zunächst auf einem Datenträger ab, von wo aus sie dann auf dem Ziel-System aufgerufen werden. Nach dem Übertragungsweg kann man aus mehreren Optionen wählen, entweder man nutzt eine standardmäßig vorgegebene Auswahl oder man geht über einen separaten Auswahldialog. Hat man sich entschieden kommt man über den Button Weiter zum Sammeln der Dateien und Benutzer-Einstellungen.Je nach getroffener Auswahl und verfügbarem Übertragungsweg kann das zwischen wenigen Minuten und mehreren Stunden dauern. Gebe das Speichermedium und den Pfad vor, auf dem die Profil-Sammlung zuvor angelegt worden ist - und schon startet der Import-Vorgang. Zumindest was die gängigen Microsoft-Anwendungen angeht, funktioniert das reibungslos.
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Mit sysprep kaputte Aktivierung reparieren
Mit diesem Tool das auch im Serverbereich seinen Einsatz findet läßt sich eine mißlungene Aktivierung z.B. aufgrund einer falschen Seriennummer wieder zurücksetzen. Zu finden ist das Programm auf der Installations-CD unter support/tools. Einfach die Datei deploy.cab entpacken und die Security Einstellungen wie Seriennummer, Computername oder Domäne zurücksetzen, und danach einfach mit einer gültigen serialnumber erneut eine Aktivierung durchführen.
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Paint.NET - Kostenloses Grafikprogramm nutzen
Bei Paint.NET handelt es sich um die inoffizielle Version von MSPaint 2. Dieses Programm ist Open Source und wurde von der Universität Washington in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelt. Das Tool bietet zahlreiche Funktionen die man nur aus teuren kommerziellen Produkten kennt. Vorraussetzung ist allerdings die Installation des ebenfalls kostenlosen NET Framework. Download unter: http://www.eecs.wsu.edu/paint.net/download.htm
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Boot.ini mit bootconfig bearbeiten
Der Befehl bootcfg ist ein Befehl XP-Wiederherstellungskonsole, der die Datei Boot.ini bearbeitet. Dieses Konsolenprogi verfügt über eine Funktion, die Festplatten auf Installationen von Microsoft Windows NT, Microsoft Windows 2000 und Windows XP überprüfen kann und sie anschließend zu einer vorhandenen Boot.ini-Datei hinzufügt bzw. eine Boot.ini erstellt. falls diese nicht vorhanden ist. Ebenso können Parameter mit eingebaut werden. Um den Befehl bootcfg verwenden zu können ,muß man von CD booten und die Wiederherstellungskonsole aufrufen, in der bootcfg inplementiert ist. Mit bootcfg /default legt man die Option für das Standardbetriebssystem im Menü Start fest. Der Befehl bootcfg /add überprüft den Computer auf Installationen von Windows NT, Windows 2000 oder Windows XP und zeigt die Ergebnisse an. Ahand dessen kann man die Windows Installationen zum Startmenü hinzufügen. Der Befehl bootcfg /rebuild überprüft die Platten auf Installationen von NT, Windows 2000 oder XP und zeigt Ergebnisse an. Danach kann man wieder gefundene Installationen in das Auswahlmenü hinzufügen. Mit bootcfg /list bringt der Ausgabebildschirm eine Startliste der Betriebssysteme. Der eigentliche Reparaturvorgang ist selbsterklärend.
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Neue Versionen der Supporttools in SP2
Windows XP SP2 enthält Updates für die folgenden Supporttools: Ipseccmd.exe Httpcfg.exe Replmon.exe Iadstools.dll Extract.exe Bitsadmin.exe Netdom.exe Die Supporttools müssen vorher von der XP CD installiert werden. Zu finden in dem Ordner Support\Tools auf der Installations CD. Die Hilfedatei befindet sich in der Support.cab. Diese Hilfedatei enthält eine Beschreibung der Tools mit Beispielen.
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Bessere Digitalfotos dank gratis Software
Microsoft bietet eine kostenlose Software für Windows XP an, mit der digitale Bilder im RAW-Format betrachtet und gedruckt werden können. Raw in diesem Fall tatsächlich roh. Sinngemäß handelt es sich um ein Format, das die Fotodaten weitgehend roh abspeichert was eine bessere Farb- und Detailtreue als z.B. JPEG bietet. Bislang konnten RAW-Files nur mit spezieller Software geöffnet werden. Nach der Installation dieses Tools lassen sich RAW-Dateien direkt unter Windows verwalten, bearbeiten und drucken .Das Programm mit dem Namen RAW Image Thumbnailer and Viewer hat allerdings den Nachteil daß derzeit nur ausgewählte Canon- und Nikon-Digitalkameras unterstützt werden. Das Tool kann direkt bei Microsoft oder im PQTUNING Download-Center heruntergeladen werden. (http://www.pqtuning-downloads.de/tools.htm)
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Datei-Dubletten ausfindig machen
Mit der Zeit sammeln sich zahllose Dateidubletten an. Das gilt nicht nur für DLLs, sondern auch für Templates, Help, Binär und andere Systemdateien. Windows XP hat auf der Installations-CD ein leistungsstarkes Tool versteckt das Dubletten ermittelt und beseitigt. Zu finden ist das Programm dupfinder.exe im Ordner Support und Tools. Nach dem Programmstart sollte unter View/Options unbedingt die Option CRC-32-Information aktiviert werden, damit auch alle Dateien geprüft werden. Der Rest ist dank der Grafischen Oberfläche ein Kinderspiel und bedarfs keiner weiteren Erklärung.
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Microsoft Share - Netzwerkfreigaben besser verwalten
Mit diesem Tool lassen sich Netzwerkfreigaben schnell anzeigen und einfach konfigurieren. Mit dem Befehl Rundll32.exe ntlanui.dll,ShareManage läßt sich das Tool aufrufen. Am besten erstellt man eine Verknüpfung auf dem Desktop, damit man das kleine Programm komfortabel starten lässt.
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Direktzugriff auf die Tools der Systemsteuerung
Die Systemkonfigurationsprogramme können auch per Befehl direkt aufgerufen werden was Zeit spart. Wenn man mit Gruppenrichtlinien arbeitet und nur bestimmte Symbole ein bzw. ausblenden will, dann muß man die Namen der Verwaltungstools angeben. Unten sind die wichtigsten Snap ins aufgeführt: certmgr.msc - Zertifikat-Manager ciadv.msc - Indexdienst cleanmgr.exe - Datenträgerbereinigung cmd.exe - Eingabeaufforderung comexp.msc - Komponentendienste compmgmt.msc - Computerverwaltung devmgmt.msc - Geräte-Manager dfrg.msc - Defragmentierung diskmgmt.msc - Datenträgerverwaltung dxdiag.exe - DirectX-Diagnoseprogramm eventvwr.msc - Ereignisanzeige fsmgmt.msc - Freigegebene Ordner gpedit.msc - Gruppenrichtlinien-Editor lusrmgr.msc - Lokale Benutzer und Gruppen ntmsmgr.msc - Wechselmedienverwaltung perfmon.msc - Leistungsmonitor regedit.exe - Registrierungs-Editor secpol.msc - Sicherheitseinstellungen services.msc - Diensteverwaltung taskmgr.exe - Task-Manager
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Cipher - Dateien mit Bordmitteln sicher löschen
Das Tool Cipher.exe kann nicht nur zum verschlüsseln von Dateien und Ordnern in NTFS-Partitionen verwendet werden, sondern auch zum sicheren löschen von vertraulichen Daten. Gelöschte Dateien können aber auch mit cipher so überschrieben werden das sie nicht mehr hergestellt werden können. Über Ausführen gibt man cipher /W: [Laufwerksbuchstabe]:\ [Ordnername] ein und Enter, der gewählte Ordner wird daraufhin nicht wiederherstellbar überschrieben.
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Mit shrpubw Freigaben einrichten
Dieses Tool ist vor allem für unerfahrene Anwender gedacht, und eigentlich eher überflüssig, aber es steht eben zur Verfügung. Mit dem Aufruf shrpubw wird der Assistent gestartet der Schritt für Schritt durch den Vorgang führt.
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UPHC - Windows schnell und gut herunterfahren
Vielfach hängen beim shutdown Prozesse oder Registry Einträge was das herunterfahren zur Geduldsprobe werden kann. Um ein optimales herunterfahren zu gewährleisten ist das Tool User Profile Hive Cleanup eine gute Hilfe. Das File kann vom Microsoft Download Center heruntergeladen werden und wird als Systemdienst installiert. Der Starttyp sollte auf automatisch gestellt werden.
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Bild und Faxanzeige deaktivieren
Dieses Tool zum Anzeigen von Bildern und Faxen ist nicht jedermanns Sache, wer alternative Software nutzen will kann mit dem Befehl regsvr32 /u shimgvw.dll die Bild und Faxanzeige verbannen. Mit dem Befehl regsvr32 shimgvw.dll installiert man das ganze wieder.
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winmsd - Systeminformationen aufrufen
Mit dem Aufruf winmsd in der Konsole wird das Tool Systeminfo aufgerufen, das neben umfangrechen Systeminformationen auch Tools zur Verfügung stellt.
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Microsoft Toolbar
Nach Google, Yahoo und Co, verfügt nun auch Microsoft über eine spezielle Toolbar die man unter http://toolbar.live.com/ downloaden kann. Das kostenlose Browser Add on ist für Windows 2000 mit SP4, Windows XP (SP2) und Server 2003 geeignet. Als Browser muß mindestens der IE 6 installiert sein. Um die volle Funktionalität der Desktop Suche nutzen zu können ist Office XP oder höher erforderlich. Die Auflösung sollte mindestens 1024x768 betragen. Neben zahlreichen Suchfunktionen ermöglicht die die Microsoft Toolbar auch das auslesen von RSS Feeds von Websites. Außerdem ist eine Schutzfunktion integriert die gegen Angriffe aus dem Web schützen soll. Ebenfalls ganz nützlich eine Live Galery und die Möglichkeit eigene Funktionen einzubauen.
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Windows Filezipper deaktivieren
Mit Windows XP wurde gleich ein einfacher Filezipper integriert, der im Vergleich mit anderen Tools über einen sehr eingeschränkten Leistungsumfang verfügt. Um dieses Tool zu entfernen, da man vielleicht ein anderes Produkt verwenden will, genügt ein einfacher Befehlsstring: Unter Ausführen gibt man die Befehlszeile regsvr32 /u zipfldr.dll ein. (mit Enter bestätigen) Nach dem nächsten Neustart ist der Eintrag Alle Extrahieren aus dem Kontextmenü verschwunden. Um den Windows Filezipper wieder zu integrieren ist der Befehlsstring: regsvr32 zipfldr.dll. Bei dieser Vorgehensweise handelt es sich um das bereits bekannte Registrieren bzw. Deregistrieren von DLL´s.
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Alte Programme zum laufen bringen
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Konsolenbefehle
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Netzwerkdiagnose leicht gemacht
Durch Eingabe von netsh diag gui im DOS Fenster bzw. unter ausführen gelangt man an ein XP eigenes Tool mit dem eine Menge an Netzwerkdiagnosen möglich sind wie z.B. Mailserver, ping, DNS, DHCP und, und, und..
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Wichtige Admintools schnell aufrufen
Einfach unter Ausführen diese Befehle eingeben secpol.msc Sicherheitseinstellungen comexp.msc Komponentendienste cleanmgr.ext Datenträgerbereinigung dxdiag.exe DirectX Diagnoseprogramm diskmgmt.msc Datenträgerverwaltung dfrg.msc Defragmentieren eventvwr.msc Ereignisanzeige fsmgmt.msc Freigegebene Ordner gpedit.msc Gruppenrichtlinien Editor perfmon.msc Leistungsmonitor
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Netzwerkechner schnell herunterfahren
Dieser Befehl in der Komandozeile genügt Shutdown 192.168.0.5
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Infos mit net config erfahren
Durch die Eingabe von net config workstation im DOS Fenster erfährt man Daten wie Benutzername, Computername, Domäne und mehr.
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netstat - TCP/IP Infos abfragen
netstat -a Zeigt alle aktiven TCP-Verbindungen sowie die TCP- und UDP-Anschlüsse an, an denen der Computer empfangsbereit ist. netstat -r Zeigt den Inhalt der IP-Routingtabelle an. Dieser Parameter entspricht dem Befehl route print. netstat /? zeigt die restlichen Parameter
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ipconfig Parameter entschlüsselt
ipconfig/? Zeigt alle Optionen an ipconfig/all Zeigtalle Konfigurationsinformationen an ipconfig/release Gibt die IP-Adresse für den angegebenen Adapter frei ipconfig/flusdns Leert den DNS -Cache ipconfig/registerdns Aktualisiert alle DHCP-Leases und registriert DNS-Namen ipconfig/displaydns Zeigt den Inhalt des DNS-Caches an ipconfig/renew Erneuert die IP-Adresse für den angegebenen Adapter ipconfig/showclassid Zeigt alle DHCP-Klassenkennungen an ipconfig/setclassid Ändert die DHCP-Klassenkennung
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Dienste per Konsole managen
Es gibt leider Situationen die es erfordern auch mal Dienste per Komandozeile manipulieren zu müssen. Wenn der PC z.B. nicht mehr bis zur bunten Oberfläche von XP kommt. Dann ist ein CD Bootvorgang zur Konsole angesagt. Hier die wichtigsten Befehle: Um einen Überblick zu erhalten welche Dienste und triber aktiv sind, muß nur das Tool listsvc ausgeführt werden, durch Eingabe von listsvc im Modus der Wiederherstellungskonsole . Um einen Dienst zu aktivieren/deaktivieren verwendet man die Befehle enable und disable. Um eine Startart zu ändern verwendet man diese Befehle service_boot_start Start beim booten service_system_start Systemstart service_demand_start Manueller Start service_auto_start_automatic Automatischer Start Das Prinzip ist immer enable/disable Dienstname Startart Hier ein Beispiel: enable rpclocator service_boot_start
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Fehlercodes per Konsole ermitteln
Um die Bedeutung einer Fehlercode Nr. zu ermitteln, kann man ein Konsolentool verwenden. Dazu startet man die DOS-Eingabeaufforderung und gibt net helpmsg und den Fehlercode ein.
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Routenverfolgung mit pathping
Wenn man in der Konsole pathping eingibt entspricht dies dem traceroute, allerdings mit einer detailierteren Ausgabe. Man sieht hier die Knoten, IP, und DNS Auflösung am Ende kriegt man noch eine schöne Auswertung wo man Paketverluste oder Zeitverluste analysieren kann. Der Befehl kann mit verschiedenen Parametern gestartet werden die mit pathping /? angezeigt werden. Es muß zusätzlich ein Host angegeben werden z.B. pathping www.t-online.de.
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winmsd - Systeminformationen schnell starten
Unter Programme/Zubehör/Systemprogramme/Systeminformation findet man Infos über das installierte System. Um sofort ans Ziel zu kommen muß unter Ausführen nur winmsd eingegeben werden.
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TCP/IP Konfiguration reparieren
Bei einem nicht mehr funktionierenden TCP/IP Protokoll hat man bis zu W2k einfach alle Protokolle entfernt und dann neu installiert, dann lief es wieder. Bei XP führt dies in der Regel zu keinem Erfolg. Hier startet man besser in das Dos Fenster und wechselt in das Verzeichniss Windows\System32 und gibt den Befehl netsh int ip reset tcpreset.txt ein. Das Ergebnis kann man sich anschließend in der Datei tcpreset.txt anzeigen lassen.
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apmstat.exe - APM Unterstützung überprüfen
Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) ist der aktuelle Standard mehrerer Hersteller,die Verwaltung von Hardware und Energiesparfunktionen managt. In den älteren Windows Versionen war dafür das Advanced Power Management (APM) zuständig. Mit einem Microsoft Tool kann man testen ob APM-Unterstützung überhaupt auf dem System verfügbar ist. Auf der Windows-CD im Ordner Support\Tools in der "Setup.exe" findet man apmstat.exe, das man installiert bzw. manuell aus der CAB-Datei Support.cab " extrahiert. Danach einfach in der Komandozeile den Befehl apmstat -v eingeben. Ist ACPI aktiv, kommt die Meldung dass APM auf einem ACPI system nicht benötigt wird. Auf einem Multiprozessor-Computer funktioniert APM sowieso nicht.
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Mit dem Befehl net share Freigaben überprüfen
Wer viele Freigaben auf vielen Laufwerken erstellt hat, für den ist es etwas mühsam diese unter Windows zu checken, schneller geht es im DOS-Fenster mit dem Befehl net share.
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Über Ausführen surfen
Man kann das Eingabefeld jederzeit zum aufrufen von Websites verwenden. Über ausführen einfach z.B. http://www.pqtuning.de eingeben.
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Systemsteuerungsmodule über Konsole aufrufen
Jedes Symbol daß sich in der Systemsteuerung befindet kann auch durch einen einfachen Befehl (Dateiname mit Extension, zB. desk.cpl) über die Komandozeile gestartet werden. Unten sind die Module einzeln aufgeführt.
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Festplatte per Komandozeile überprüfen
Um einen Festplattencheck in der Konsole durchzuführen, öffnet man mit cmd eine DOS-Box. Mit dem Befehl chkdsk /? werden die zur Verfügung stehenden Parameter angezeigt. Beispiel: Mit chkdsk E: /R /X /F werden auf dem Laufwerk E: Fehler behoben, beschädigte Daten und Sektoren repariert und Daten zum checken freigegeben.
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Netzwerkdiagnose leicht gemacht
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Sicherheit
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Großes Sicherheitsloch in Windows
Windows in Verbindung mit dem Internet Explorer 4.x oder 5.x birgt ein riesiges Sicherheitsloch in sich. Dieser Bug ermöglicht durch Nutzung der Microsoft Virtual Machine (Microsoft VM) einem Website- Betreiber, jede beliebige Aktion auf dem, PC des Besuchers auszuführen. Der Angreifer kann jede Aktion ausführen, welche der User selbst ausführen kann. (Daten kopierern, Dateien erstellen, editieren, löschen..usw.) Die Microsoft VM beinhaltet Funktionen, welche das Erstellen von ActiveX- Objekten erlaubt. Normalerweise kann dies nur mitdigital signierten Java-Applets gemacht werden, durch diesen Bug in der VM ist es möglich, daß unsignierte Applets ActiveX-Controls ausführen können. Eine Email im HTML-Format genügt ebenfalls, um die Kontrolle des Rechners zu übernehmen.' Sogar das Betrachten der Nachricht im Vorschau-Fenster genügt, um den Code zu starten. Wie kann man sich schützen Wer glaubt es genügt unsichere ActiveX-Controls nicht ausführen zu lassen, der irrt. Da Windows diese Objekte fälschlich als sicher einstuft, hilft diese Maßnahme nicht. Durch den Einsatz einer Personal Firewall, die so konfiguriert wird das ActiveX-Controls und Java-Applets geblockt werden ist man sicher. Es geht aber auch billiger, installiere den Microsoft Patch, der aber leider von Microsoft nicht mehr angeboten wird. Wer ist betroffen ? Führe diesen Selbsttest durch: Windows NT/2000 Gib unter Ausführen CMD ein (nach jeder Eingabe Enter drücken) An der Kommandozeile nun jview eingeben, in der oberen rechten Ecke erscheint die Buildnummer z.B. 5.00.1234. Betroffen sind folgende Nummern: 2000-2446 2752-3194 3229-3240 3300-3317 Windows 9x/ME Geht genauso nur statt cmd muß man command eingeben
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Windows Systeme mit Class-ID´s angreifen
Daß ausführbahre E-Mail Attachements wie z.B. vbs. oder exe. nicht ungefährlich sind, wissen die meisten User, aber daß von einer simplen Textdatei (txt.) die selben Gefahren ausgehen können, dürfte den meisten neu sein. Wenn man eine txt.-Datei umbenennt und eine Class-ID anhängt ist diese weder eindeutig zu erkennen noch ohne weiteres zu identifizieren. Die Datei sieht dann z.B. so aus Beispiel.txt{2040H5D8-943G3-12CC} wobei der Explorer nur Beispiel.txt anzeigt. Der Clou dabei ist das diese Datei nun eine hta-Datei ist, und somit beliebigen Script-Code aufnimmt, der sich durch Doppelclick aktiviert. Betroffen sind alle Windows Systeme mit IE. Der Scriptcode wird beim Öffnen vom Interpreter MSHTA.EXE geöffnet, anstelle vom IE. Abhilfe: Microsoft wird dieses Problem irgendwann per Patch beseitigen, bis dahin kann man die Falle durch einen klick auf die Eigenschaften enttarnen, es wird nämlich nicht mit dem Standard-Icon für txt. angezeigt, und der Dateityp (Beschreibung) ist nach der Manipulation HTML Application. Weiteres Kriterium, wer schickt die Datei, ist die Quelle wirklich sicher, im Zweifelsfall lieber sofort löschen !
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Hintertür Windows Hilfe
Mit dem Windows Tool Poledit.exe, kann man für Mitbenutzer bestimmte Bereiche einschränken bzw.sperren. Die Windows Hilfe bietet links die zu den einzelnen Bereichen (z.B. Systemsteuerung) führen. Diese Sprungmarke verfügen über keinen Sicherheitsmechanismus. Abhilfe: Windows 9x ist ein Home-Betriebssystem, daß keine Priorität auf Sicherheitsmechanismen legt. Wer dies möchte muß auf NT bzw Win 2000 umsteigen. Diese Lücke jedoch läßt sich so schließen: Poledit installieren. Mit dem Benutzernamen anmelden der eingeschränkt werden soll. Poledit starten, unter Datei/Registrierung öffnen findet sich der Lokale Benutzer. Unter System/Zugriffsbeschränkung muß die Option Nur zugelassene Anwendungen für Windows ausführen aktiviert sein. Die gewünschten EXE.-Dateien müssen in einer Liste definiert werden. Es dürfen folgende Dateien nicht aufgeführt sein: Winhelp.exe, Winhlp32.exe, HH.exe.
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Gefahr bei Windows Internet-Connection - Sharing
Dieser Tip betrifft alle Windows Versionen zu. Wer Windows mit installiertem Internet-Connection- Sharing betreibt, ist laut Aussage von Sicherheitsexperten nicht sicher vor Denial of Service Attacks. Der Universal Plug and Play (UPnP) Service gibt allen Computern die Möglichkeit, freigegebene Ressourcen zu finden/nutzen, dieser Service kann durch unzulässige Requests das ganze System lahmlegen. Abhilfe: Per Firewal sind die Ports 1900 und 5000 zu blockieren. Mittlerweile stehen auch Patches auf der Download-Sektion von Microsoft bereit.
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Großes Sicherheitsloch in Windows
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Windows Komponenten nachträglich deinstallieren
Wie schon bei Windows 2000, hat man keinen Einfluß welche Windows XP-Komponenten in...
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Produktaktivierung bei Neuinstallation umgehen
Um nicht nach jeder Neuinstallation eine erneute Aktivierung durchführen zu müssen,...
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Installation von XP scheitert unter Win 95/98
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Schwerwiegender Fehler (Fehler: 3E6h) bei Installation
Beim updaten auf Windows XP kann diese Meldung erscheinen: Schwerwiegender Fehle...
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XP Upgrade ist schlechter als Neuinstallation
Wie schon bei den Windows Vorgängerversionen, kann ich von einer Drüberinstallation...
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Per Startdisketten installieren
Verfügt man über ein altes Board, das kein CD Booten unterstützt, so wird man über ...
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Wer Windows XP wieder entfernen will und gleichzeitig zu seinem vorherigen Windows ...
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Bei Neuinstallation werden Benutzerdaten gelöscht
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Um es vorweg zu nehmen, ich bin kein Freund dieses Systems da ich mir die Patches s...
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Wer kennt das nicht, irgendwann fängt Windows aufgrund einer Installation oder eine...
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Recovery Console
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Automatische Systemwiederherstellung scheitert
Bei einer Automated System Recovery (ASR) sollte man keinesfalls das Laufwerk C als...
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Systemwiederherstellung gescheitert
Ein fehlerhafter Shutdown kann dazu führen das die Systemwiederherstellung nicht or...
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Als Sicherheit, oder zum einspielen bei Neuinstallation auf dem gleichen System kan...
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Offiziell ist es nicht möglich mit dem Windows Backup direkt auf CD zu sichern, mit...
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In der Standard Installation der Home Edition ist das Windows Backup Programm nicht...
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Symbole in Gruppen anordnen
Mit dieser neuen Funktion kann man die Ordneransicht im Explorer übersichtlicher ge...
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Schaltflächen und Symbole anpassen
Der XP Explorer sowie der IE 6 erlauben das individuelle anpassen der Schaltflächen...
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Über dieses Menü können Dateien schnell und komfortabel auf andere Datenträger oder...
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Explorer mit beliebigen Verzeichnis öffnen
Standardmäßig wird der Explorer mit dem Ordner Eigene Dateien geöffnet, wer das änd...
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XP zeigt im Gegensatz zu seinen Vorgängern die Adress- und Statusleiste nicht an. W...
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Wer bisher mit Windows 2000 gearbeitet hat, der ist es gewohnt unter NTFS zahlreich...
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Beim durchsuchen von Ordnern mit dem Explorer kann es zu sekundenlangen Pausen komm...
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Explorer Symbole in Gruppen anzeigen lassen
Um die Dateien und Ordner in alphabethischen Gruppen darstellen zu lassen, genügt d...
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Allein die Taskleiste stellt dem User eine Menge an Möglichkeiten bereit, um sie au...
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Der XP Desktop bietet viele Einstellungen und Spielereien, dies herauszufinden ist ...
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Wer mit einem klick alle Laufwerke öffnen möchte, der kann den Arbeitsplatz als Sid...
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Unter Systemsteuerung/System/Erweitert/Systemleistung findet man die Schaltfläche E...
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Unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Shell Fo...
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Windows XP Aktivierung testen
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Standardmäßig kommt die Systemsteuerung in diesem optisch ansprechenden Layout. Hin...
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Formatierung vs. Schnelle Formatierung
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Anmeldeversuche protokollieren
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Systemanalyse mit Leistungsprotokolle
Rückschlüsse auf Systemprobleme liefern die Leistungsindikatorenprotokolle die man ...
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Um dem Gerätemanager noch zusätzliche Details zu entlocken muß man 2 Umgebungsvaria...
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Anmeldeversuche überwachen
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Herunterfahren des Systems verweigern
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Bei der Installation der Home Edition wird ein Administrator angelegt, dem kein Ken...
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Wenn ein Druckauftrag ausgeführt wurde sendet Windows XP sogleich eine Erfolgsmeldu...
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Probleme mit der Datenausführungsverhinderung beseitigen
Die Datenausführungsverhinderung trägt zum Schutz des Systems bei, sie soll den PC ...
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Ruhezustand vs. Stand by Modus
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Wer wie ich öfter mal an einen fremden PC Fehlersuche betreiben muß, für den ist es...
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Damit unter Windows Xp das Ausschalten per Powerknopf entfällt muß bei installierte...
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Index-Funktion abschalten
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Level 2 Cache anpassen
Windows XP ist standardmäßig für einen Level 2 Cache von 256 KB optimiert. Wer über...
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UDMA freischalten
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Die 48-BIT-LBA-Unterstützung ist notwendig, um Platten jenseits der 137 GB richtig ...
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Passive USB Geräte wie z.B. ein USB-Hub können dem Gesamtsystem mitunter sehr viel ...
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Hardwaretausch ohne Neuinstallation?
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Zum Einstellungsmenü des Virtuellen Speichers gelangt man über Systemsteuerung/Leis...
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Bei der Migration auf XP gehen Cookies verloren
Wenn Windows 98 auf Windows XP upgedated wird , können die zuvor konfigurierten Coo...
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8 MB werden nicht partitioniert
Den meisten wird es bereits aufgefallen sein, daß immer 8 MB als unpartitionierter ...
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Antivirensoftware verhindert Update auf Windows XP
Einige Antiviren Programme können dafür verantwortlich sein, daß die Migration von ...
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Setup Fehler: Die Datei xy kann nicht kopiert werden
So eine sinngemäße Fehlermeldung ist nicht einmal so selten, im weiteren Dialog hei...
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Nach Update: Gameports nicht verfügbar
Wenn nach dem Update von Windows 9x auf Windows XP die Gameports nicht mehr verfügb...
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Farben des gedruckten Dokuments weichen ab
Wenn die Farben die auf dem Monitor sichtbar sind, eine stärkere Abweichung mit der...
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Druckprobleme beim Ausdruck mit Post Script
Wenn man unter Windows XP eine Datei ausdrucken will z.B aus dem Acrobat Writer, da...
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Fehlermeldung "Betriebssystem nicht gefunden"
Wenn beim Starten des Computers dieser Fehler auftritt, ist mit hoher Warscheinlich...
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Energieverwaltungsfunktionen funktionieren nicht
Wenn man nicht in der Lage ist, die Energieverwaltungsfunktionen des Computers zu b...
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Servicepack 1 macht Probleme bei Athlon-PCs
Für PCs mit einem Socket A Board kann es nach dem einspielen von SP1 bei IDE-Festpl...
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Service Pack verlangsamt Programmstartzeit
Nach dem Aufspielen des Service Packs 1 kann es zu gravierenden verlängerungen der ...
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Automatische Hardwareerkennung (Drucker) findet kein Ende
Unter XP kann es schon mal vorkommen daß ein Drucker der bereits installiert ist be...
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Sporadische Neustarts
Deaktiviere unter Systemsteuerung/System/Erweitert/Starten und Wiederherstellen/Sys...
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Das System wird nach einem schwerwiegenden Fehler.. wieder ausgeführt
Erscheint diese Meldung, kann man davon ausgehen dass in der Auslagerungsdatei ein ...
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vgafon.oem wird nicht gefunden
Nach einem Update von Windows 98 auf Windows XP wird nach Beendigung des Setups bei...
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NTLDR zerschossen
Bei dieser Fehlermeldung startet der Rechner nicht mehr. Dann muß über eine im Boot...
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Zugriffsprobleme auf Freigaben
Wenn man bei Windows XP trotz der entsprechenden Freigaben auf Ordner im Netzwerk k...
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Rechtedebakel wegen SID
Beim erstellen eines Benutzerkontos vergibt Windows XP eine eindeutige Security ID,...
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RPC Dienst wiederbeleben
Im Rahmen der W32.Blaster Bekämpfung haben nicht wenige User den für Windows XP leb...
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Freigabeprobleme im Netzwerk beheben
Windows XP braucht ebenso wie Win 2000 auf allen Rechnern den User mit dem Paßwort ...
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Langsamer Start von Nero
Meist hängt das Tool beim Scannen des Brennlaufwerks, da auch die XP Brennfunktion ...
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Der "Datei markieren" Bug
Wer ein System mit einem Pentium Prozessor und Windows XP besitzt, der kann sich üb...
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Willkommensbildschirm steht nicht zur Verfügung
Den bunten XP Anmeldebildschirm kann man über die Systemsteuerung/Benutzerkonten ei...
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Schreibschutz läßt sich nicht entfernen
Wer bei einem rechtsklick auf einen Ordner im Explorer bei schreibgeschützt ein Häc...
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Auf X:\ kann nicht zugegriffen werden
Unzulaessige Funktion. Wenn diese Fehlermeldung erscheint, obwohl die Laufwerke sic...
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CAB-Dateien lassen sich nicht öffnen
Wenn plötzlich das öffnen von CAB Dateien scheitert, kann es an einem Konflikt bzw....
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SP1 verweigert Installation
Ein Grund dafür kann die Verwendung von XP-Antispy sein. Einige Einstellungen diese...
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Installation von Updates, Patches scheitert
Die Fehlermeldung weist darauf hin daß die Datei branches.inf nicht kopiert werden ...
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16 Bit Fehlermeldung im Teilsystem
Dieser Tip trifft für Windows 2000 und Windows XP gleichermaßen zu. Nach der Ins...
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SP1 und Nforce 2 sorgen für lange Ladezeiten
Das Zusammenspiel dieser beiden Komponenten funktioniert nicht immer einwandfrei, e...
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Schwerwiegender Fehler: STOP: 0x0000007E in Ctljystk.sys
Im Zusammenhang mit diesem Fehler kann es zum automatischen Neustart kommen, oder e...
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DirectPlay Voice hat einen Fehler verursacht
Wenn im Fenster Sounds und Audiogeräte in der Systemsteuerung in der Registerkarte ...
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Fehlermeldung beim Ausführen von ipconfig /renew
Wenn bei dem Befehl ipconfig /renew (Eingabeaufforderung) folgende Fehlermeldung au...
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RPC Fehler beim Drucken
Beim Versuch, ein Dokument zu drucken, wird möglicherweise die Fehlermeldung: Der R...
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Unbekannter Fehler beim Abspielen einer IVF-Datei
Bei dem Versuch eine IVF-Datei (IVF = Indeo Video Format) im Windows Media Player a...
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Filmstreifen Ansicht ist nicht verfügbar
Wenn im Dialogfeld Ordneroptionen auf Herkömmliche Windows-Ordner geklickt wird ,un...
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Netzlaufwerk verbinden scheitert
Wenn bei dem Versuch ein Netzlaufwerk zu verbinden diese Fehlermeldung erscheint: ...
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Blue Screen wegen Kbdclass.sys
Beim herunterfahren herunterfahren,kann diese Fehlermeldung auf dem berühmten blaue...
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Blue Screen wegen toside.sys
Wenn der Windows XP Startvorgang mit diesem Blue Screen stehen bleibt: STOP 0x0000...
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Fehler 1606
Beim Versuch ein Programm auf einem zu installieren, wird möglicherweise die folgen...
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Windows konnte wegen eines Softwarefehlers nicht gestartet werden
Windows konnte wegen eines Softwarefehlers nicht gestartet werden. Bitte melden Sie...
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Unregelmäßiger Blue Screen wegen Kerrnel
Wenn im unregelmäßigen Intervallen diese Bluescreen Fehlermeldung angezeigt wird: ...
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Verbindung zum ISP scheitert
Beim Versuch eine Verbindung mit dem Internet Service Provider herzustellen, kann e...
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Ärger mit shmedia.dll beseitigen
Diese Systembibliothek ist für das anzeigen (Vorschau) von Multimedia Dateien zustä...
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Problem beim defragmentieren
Um eine funktionierende Defragmentierung durchzuführen sollten keine Dateien geöffn...
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Windows-Installer reparieren
Sollte der Windows-Installer seinen Dienst Verweigern,so ist dies wie bei anderen S...
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Remote Unterstützung funktioniert nicht
Wenn man die Remote-Unterstützung verwenden, will und weder über ein Outlook Expres...
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Outlook-Express zeigt keine Mails an
Outlook-Express zeigt zwar gedownloadeten Mails in der listenansicht an, lädt aber ...
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IE Kann Bilder nur als .bmp speichern
Hierbei handelt es sich um einen Bug, der sich oft durch das löschen der Tempörären...
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Fehler 1719 Auf den Windows Installer-Dienst konnte nicht zugegriffen werden
Dies kann auftreten, wenn Windows im abgesicherten Modus ausgeführt wird oder wenn ...
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Fehlermeldung mit Datenausführungsverhinderung
Die Fehlermeldung wird in etwa so aussehen: Datenausführungsverhinderung - Eine Wi...
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Fehlermeldungen beim anzeigen von HTML Dateien
Nach der Installation von Service Pack 2 (SP2) beim anzeigen einer HTML-Datei kann ...
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Chkdsk startet bei jedem Systemstart
Nach einer Migration auf die XP Home oder Professionell Version kann es vorkommen d...
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Von 2 Brennern ist nur einer einsatzfähig
Wenn ein Computer mehr als einem CD-R- oder CD-RW-Laufwerk verfügt, kann dies zu de...
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Webseiten können Windows-Zwischenablage auslesen
Um ganz sicher zu surfen sollten User die den Internet Explorer verwenden, vorher d...
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Anzeigeprobleme mit IE beseitigen
Nicht selten sind fehlerhafte dll Dateien die Ursache für ein fehlverhalten des IE ...
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Svchost.exe - Prozess kann nicht beendet werden
Dieser Prozess wird manchmal als verdächtigt, in Wirklichkeit hat dieser Dienst doc...
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Bluescreen: Kmode_Exception_Not_Handled
Bei diesem Fehlertext ist besonders oft Platzmangel die Ursache Ein löschen unnötig...
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Fehlerberichterstattung abschalten
Um die lästige Fehlerberichterstattung abzuschalten genügt ein klick in der Systems...
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Office Installation scheitert
Beim Versuch auf Windows XP erscheint möglicherweise die Fehlermeldung: Windows-Da...
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Hänger vor dem laden des Desktops
Wenn beim Systemstart vor dem laden des Desktops eine längere Pause einsetzt, bei d...
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Kein Hintergrundbild nach Ruhezustand
Dieser Effekt kann auftreten wenn der Computer mit der Leertaste (Space) aus dem Ru...
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Drucker wird bei jedem Neustart neu erkannt
Wenn bei jem Systemstart ein bereits angeschlossener Drucker mit der Meldung Neue H...
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XP läßt keinen Ruhezustand zu
Die Funktion Ruhezustand speichert denn Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festpla...
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Betriebssytem wird beim Start nicht mehr gefunden
Die Fehlermeldung tritt beim Systemstart auf und kann auch No OS found oder ähnlich...
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Fehleranalyse mit der Startprotokollierung
Um eine fehlerhafte Startumgebung z.B. durch einen korrupten Treiber zu analysieren...
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Neustart des Systems wurde unterbrochen
Beim Neustart von Windows XP kann es vorkommen daß beim anzeigen der Willkommenssei...
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Cab-Dateien können nicht mehr angezeigt werden
Dieser Fehler liegt oft an einem defekten Cabviewer. Dazu reicht es meistens die Da...
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Beschädigten ntfs.sys reparieren
Die Datei kann evtl. beschädigt sein, bzw. ganz fehlen, in so einem Fall startet Wi...
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Nervige Fehlerberichtserstattung abschalten
Wenn ein Systemfehler auftaucht dann ist daß sowieso schon nervig genug, noch ärger...
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Netzwerk auf Funktion prüfen
Starte das Hilfe und Support Center. gehe unter Tools/Netzwerkdiagnose und lege ers...
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Diese Netzwerprotokolle werden nicht mehr supported
Die Unterstützung für die folgenden älteren Protokolle wird in Windows XP nicht meh...
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Windows 95 PC und ein XP-Computer versagen bei PC-Direktverbindung
Standardmäßig installiert Windows 95 das NetBEUI-Protokoll und das IPX/SPX-Protokol...
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Netzwerkkarte verursacht Bootpause
Viele User haben durch die Verwendung von TDSL/ADSL eine Ethernetkarte nachgerüstet...
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DFÜ Verbindung: Eigene Verwendung nicht vorhanden
Du willst eine DFÜ Verbindung über die Optionsauswahl Eigene Verwendung einrichten,...
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XP unterstützt nicht alle Modems
Wer noch ein Modem der alten Generation benutzt, daß nicht Plug & Play fähig is...
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Sicherheitslücke Windows Nachrichtendienst
Der Windows-Nachrichtendienst, der über das SNMP Protokoll Systemnachrichten an Net...
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Freigabeprobleme im Netzwerk beheben
Windows XP braucht ebenso wie Win 2000 auf allen Rechnern den User mit dem Passwort...
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Pop up Spam deaktivieren (Nachrichtendienst)
Gehe unter Start/Systemsteuerung/Verwaltung/Dienste Dann aus der Liste Nachrichten...
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Automatisches einwählen ins Internet deaktivieren
In Windows XP ist das automatische verbinden mit dem internet standardmäßig aktivie...
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WLAN Netzwerk funktioniert nicht im abgesicherten Modus
Wenn unter Windows XP mit der Option Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern gesta...
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WLAN-Steuerung von Hersteller oder XP Tool verwenden
Die Antwort ist eigentlich sehr einfach, was besser funktioniert sollte man einsetz...
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Direkte Kabelverbindung installieren
Wer eben mal 2 PC´s zusammenstöpseln will, der macht dies am besten mit einem Null-...
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XP-Home an Windows NT/2000 Domäne anmelden
Was bei Windows 98 noch funktionierte nämlich das einbinden in eine Domäne wurde be...
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IP-Adresse der alten Netzwerkkarte nutzen
Beim Einbau einer neuen Netzwerkkarte wird die alte IP-Adresse nicht verwendet, wei...
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DOS Netzwerk Drucker unter XP nutzen
In vielen Umgebungen sind heute immer noch uralte DOS Programme unterwegs, was unte...
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DFÜ Verbindung mit Rückruf
Aus Gründen der Sicherheit und der Kostenersparnis kann eine DFÜ Verbindung mit Rüc...
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Netzwerk und DFÜ Verbindungen werden nicht angezeigt
Es kann vorkommen das Netzwerk und DFÜ Verbindungen obwohl sie problemlos eingerich...
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Wlan Verbindungsprobleme beheben
Obwohl der drahtlose Netzwerkadapter seit längerer Zeit seinen Dienst verrichtete, ...
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Fehler bei drahtlosen Verbindungen aufdecken
Um einem möglichen Fehler aufzudecken ist eseine Möglichkeit, die ausführliche Prot...
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Teredo
Windows Computer nutzen NAT (Network Address Translators) für eine Verbindung zum I...
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Sicherheitscheck Microsoft Baseline Security Analyzer
Auf Anweisung von Bill Gates wurde dieses Tool zum Download gestellt, es untersucht...
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Patch gegen Fehler beim Update
1. Migration Dieser Patch (843 KB) bereinigt Installations- und Erkennungsprobleme...
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Security-Bug im MSN Messenger patchen
Durch eine Sicherheitslücke im Messenger ist eine Übernahme eines PCs durch Buffer ...
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Sicherheitslücke in Fernwartungsfunktion beseitigen
Betroffen sind Windows 2000 und XP Clients und insbesondere Server-Varianten. Schwa...
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Sicherheitsloch im Hilfesystem
Das Hilfe- und Support-Center läßt sich über manipulierte links zum löschen von Dat...
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Microsoft Datenabfrage unterbinden
Bei jeder Verbindung mit dem Internet wird das System von Microsoft überprüft und z...
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Windows XP mit der Tastatur bedienen
Hier einige Tastatur Befehle: STRG+C (Kopieren) STRG+X (Ausschneiden) STRG+V ...
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Was bedeutet Windows XP - DSP Version
Hierbei handelt es sich um Software die durch einen autorisierten Partner von Micro...
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Mehr Internet Speed
Um die gesamte Bandbreite zu nutzen, starte über Ausführen gpedit.msc gehe auf Comp...
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TÜV: Windows XP Produktaktivierung ist unbedenklich
Der TÜV Essen hat eine Studie veröffentlicht in der bestätigt wird das bei der Akti...
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Popups sofort ausblenden
Betriebssysteme: Windows 95, 98, ME, 2000, XP Wieder mal drängt sich ein Pop-up-...
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Windows XP mit Windows 2000 knacken
Die Windows 2000 Wiederherstellungskonsole erlaubt einen Vollzugriff auf ein Window...
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Windows XP Registrierung manuell anstoßen
Öffne die DOS- Eingabeaufforderung und gib den Befehl oobe /msoobe /a ein....
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Nur ein legales Windows ist update berechtigt
Seit einiger Zeit setzt Microsoft den Validierungs-Prozess "Windows Genuine Ad...
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DVD Jon hackt Windows-Media-Player-Format
Laut einer Meldung vom 02.09.2005 hat der norwegische Hacker Lech Johansen die für ...
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Net.Passport Konto einrichten
Mit einem NetPassportt Konto kann man sich bei bestimmten Sites für kostenlose Dien...
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PC auf Spieletauglichkeit testen
Mit dem Windows Game Advisor läßt sich Online prüfen in wie weit der eigene PC spie...
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Windows XP telefoniert nach Hause
Es ist kein Geheimniss daß XP bei einigen Systemabläufen Verbindung zum Heimatserve...
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Spieleperformance unter Windows XP
Läuft ein Spiel unter Windows XP erst einmal, dann ist es meistens richtig schnell....
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So funktioniert die Windows XP Aktivierung
Nach der Installation von XP wird man zur Aktivierung aufgefordert, wer diesem Befe...
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Windows XP Produktaktivierung scheitert
Damit die Produktaktivierung erfolgreich vorgenommen werden kann, müssen Firewalls,...
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Festplatte spiegeln ohne Software
Dieser Tip kann für alle Windows Versionen angewandt werden. Komfortabler geht es n...
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Arbeitsstation mit Mausklick sperren
Um die Arbeitsstation mit einem Mausklick zu sperren, erstelle eine neue Verknüpfun...
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Microsoft Onlineregistrierung deaktivieren
Um in den Genuß der Windows Update Funktion zu kommen, setzt Microsoft eine Onliner...
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Wiederherstellungskonsole ohne XP CD aktivieren
Heutzutage werden viele Discount PC´s nur noch mit Recovery-CD´s ausgeliefert. Der ...
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Windows XP im Kiosk Modus betreiben
Das Shared Computer Toolkit erlaubt es Rechner die an öffentlichen Orten aufgestell...
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Windows XP vs Windows XP x64
Vorwort In diesem Artikel geht es weniger darum ein Urteil zu fällen was besser ...
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FTP Server unter Windows XP einrichten
Es gibt eine Unmenge an komerziellen und Open Source Software die auf dem File Tran...
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Uhrzeit mit Timeserver synchronisieren
WindowsXP hat eine Verbindung zu einem Zeitserver bereits integriert, um diese Funk...
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Richtlinien zur Treiberinstallation festlegen
Zu diesem Menü gelangt man über Systemsteuerung/System/Hardware/Treibersignierung D...
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Vorherige Version eines Gerätetreibers wiederherstellen
Gehe unter Systemsteuerung/Leistung und Wartung/System/Hardware/Geräte-Manager, und...
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Windows XP und der VIA 4 in 1 Treiber
Unter XP genügt es zum momentanen Zeitpunkt nur den Inf Treiber zu installieren, wa...
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Warnung vor unsignierten Treibern deaktivieren
Immer noch gibt es kaum Gerätetreiber die von Microsoft signiert wurden. Beim Versu...
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IDE Treiber installieren
Immer wieder taucht die Frage auf ob man die XP Treiber oder die spezifischen Treib...
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SP2 läßt sich nicht mehr cracken
Diese Information bezieht sich auf Publikationen der Online-ct und stellt eine obje...
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Über 200 Programme haben mit SP2 Schwierigkeiten
Wir haben es alle erwartet und nun hat es Microsoft noch offiziell bestätigt. Amüsa...
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TV Media vergreift sich an SP2
Adware "TV Media" verursacht einen Fehler bei der Installation von SP2 fü...
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Neue Wireless-Funktionen unter SP2
Mit dem SP2 kamen etliche Verbesserungen bei der Unterstützung Funknetzen: Unter...
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Probleme mit der SP2 Firewall beheben
Es handelt sich hier um einen Auszug der Original Microsoft Unterlagen Nach der ...
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IE 6 Zugriffsprobleme nach Installation von SP2
Nach der Installation von SP2 kann es beim Internet Explorer 6.0 zu Zugriffsproblem...
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OE nach SP2 zeigt keine Bilder mehr an
Wenn auf einem Rechner mit Windows XP (SP2) in Outlook Express eine E-Mail mit Bild...
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SP2 verursacht Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention)
Wenn eine Anwendung ausführt die versucht, einen Code in Speicherbereichen auszufüh...
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Sicherheitsleck in SP2
Bei bestimmten Konfigurationen sind auf XP-Systemen mit installiertem Service Pack ...
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Benötigter Festplattenspeicher für SP2
So viel Speicher verbraucht eine Service Pack 2 (SP2) Installation , auf denen bere...
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Windows Firewall dauerhaft deaktivieren
Wer mit SP2 arbeitet wird sicherlich schon festgestellt haben, daß sich die Firewal...
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Windows-Update funktioniert nach SP2 nicht mehr
Wenn nach der Installation des Service Packs 2 die Windows-Update-Seite nicht mehr ...
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Servicepack 3 unter die Haube geschaut
Vor kurzem ist das definitiv letzte Servicepack für das weit verbreiteste Operating...
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Zusatzinformationen in der Ordneransicht ausblenden
Wer auf die Zusatzinfos auf der linken Seite verzichten kann, der darf sich auf ein...
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Miniaturansicht für Bilderordner verwenden
Wenn sich in einem Ordner eine nicht zu große Menge an Bildern befinden, können die...
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Ordnertyp individuell festlegen
Unter den Ordner xy/Eigenschaften/Anpassen gelangt man zu diesem Menü, das die Konf...
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Ordner zu den Favoriten hinzufügen
Windows XP erlaubt das hinzufügen von Dateiordnern zum Favoritenmenü. Hier gilt das...
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Papierkorb verschlüsseln oder komprimieren
Wird das NTFS Dateisystem verwendet können Dateien die sich im Papierkorb befinden,...
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Komprimierte Ordner farblich kennzeichnen
Um die komprimmierten Dateiordner im Explorer schnell zu erkennen, ist eine farblic...
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Inhalt von Systemordnern anzeigen
Gehe im Explorer auf Extras/Ordneroptionen/Ansicht und aktiviere die Option Inhalte...
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Systemsteuerung im Arbeitsplatz integrieren
Wer die Systemsteuerung zu den Laufwerken im Arbeitsplatz hinzufügen will, muß in d...
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Spoolordner verschieben
Um den Spoolordner in ein alternatives Verzeichnis zu verschieben, erstellst Du ein...
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Detailansicht von Dateien innerhalb von Ordnern konfigurieren
XP ermöglicht dem User ein detailiertes Konfigurieren der Ansichtsoption Details. Z...
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Ordner "Gemeinsame Dokumente" entfernen
Dieser Ordner läßt sich unter XP nicht über den Explorer löschen. Standardmäßig kön...
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QuickEdit-Modus aktivieren
Wer es aus Windows 2000 gewohnt ist Text von Windows-basierten Programmen kopieren ...
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Kennwort vergessen
Um als vergesslicher Administrator, auch ohne Kennwort starten zu können hat Micros...
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Startmenü anpassen
Bei der Konfiguration des Startmenüs sollte man eine gewisse Sorgfalt walten lassen...
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Bootoptionen festlegen
Zu diesem Menü gelangt man über Systemsteuerung/System/ Systemeigenschaften/Starten...
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DDC abschalten
Dieser Tip kann neben Win 2000 auch für Win 9x verwendet werden. Beim ersten Booten...
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Bootdefragmentierung überprüfen
Windows XP faßt die Daten die für den Bootvorgang notwendig sind auf der Festplatte...
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Startmenü schneller öffnen
Gehe unter HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop und ändere den Wert bei MenuShow...
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Eigene Meldung beim Systemstart anzeigen lassen
Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon muß ...
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Öffnen - Alle Benutzer - Nur für Admins
Dieses Menü das unter Rechtsklick/Startbutton erreichbar ist steht nur zur Verfügun...
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Arbeitsplatz im Startmenü integrieren
Mit einem rechtsklick auf Start und Eigenschaften/Anpassen/Erweitert kommt man zum ...
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Mehrfach Programmstart des Startmenüs
Wer gleich eine Reihe von Programmen aus dem Startmenü starten will, der kann sich ...
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Schneller starten
Bei jedem Start sucht XP nach Freigaben für Dateien und Ordner im Netzwerk.Um diese...
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DOS Startdiskette
Im Gegensatz zu Windows 2000 ist dies unter XP eine simple Angelegenheit, ein Recht...
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Autostart von CDs verhindern
Durch das Drücken der SHIFT-Taste während die CD eingelesen wird , unterdrückt man ...
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Automatisches Öffnen im Startmenü deaktivieren
Die Untermenüs des Startmenüs öffnen sich sobald der Mauszeiger darauf kommt, dies ...
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Startverhalten von CD´s festlegen
Windows XP erlaubt es, das Startverhalten jedes einzelnen CD-Typs extra zu konfigur...
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Automatische Anmeldung einrichten
Die Willkommenseite muss aktiviert sein - Systemsteuerung/Benutzerkonten/Art der Be...
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Suche nach Freigaben abschalten
Bei jedem Windowsstart wird nach Freigaben für Dateien und Ordner im Netzwerk gesuc...
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Programme ans Startmenü anheften
Klicke rechts auf das Programmicon bzw. die Verknüpfung und wähle aus dem Menü den ...
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Als Administrator ohne Passwort anmelden
Mit einer normalen Win2000-CD kann man sich unter Windows XP als Administrator anme...
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Boot.ini reparieren
Wenn Einträge aus der boot.ini gelöscht wurden, kann man diese mit bootcfg wiederhe...
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Admin Willkomen heißen
Windows XP zeigt den bei der Installation angelegten Admin-Account in der Willkomme...
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Bootscreen deaktivieren
Wer Zeit und Performance sparen will kann mit einem kleinen Eingriff in die Systemd...
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Startmenü - Zuletzt installierte Programme nicht hervorheben
Standardmäßig werden im XP Startmenü neu installierte Programme hervorgehoben,was ä...
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Drei Lebenswichtige Startdateien
Windows XP erwartet beim Systemstart die boot.ini, ntdetect.com, und und ntldr in d...
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Mit Hardwareprofilen arbeiten
Einen System mit verschiedenen Hardwareprofilen zu starten macht sicherlich dann Si...
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Bootdateien defragmentieren
Um eine Verzögerung des Systemstarts zu vermeiden sollten die Bootdateien von Zeit ...
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Alternativen Diagnosesystemstart nutzen
Aus verschiedenen Gründen ist ein scheitern des Startens im abgesicherten Modus per...
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Ruhezustand bei Desktop Rechnern einschalten
Im Gegensatz zu Notebooks bietet Windows XP standardmäßig nur die Optionen herunter...
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Bootoptimierung durchschaut
Eine der Neuerungen von Windows XP war die Automatische Bootoptimierung. Dieser Mec...
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Alte Programme zum laufen bringen
Wie schon unter Wk2 hat Microsoft ein tool bereitgestellt, daß Windows 9x und NT Pr...
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SERVICES.MSC - Systemdienste konfigurieren
Durch den Aufruf services.msc unter Ausführen gelangt man zu dem Systemdienst Manag...
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GPEDIT.MSC - Der Gruppenrichtlinieneditor
Dieser Tip bezieht sich auf die Professionell Version von XP An dieses Wer...
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PowerToys - Kostenlose Erweiterung
Wem die vielen Funktionen von Windows XP noch nicht ausreichen bzw. zu versteckt si...
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Extrahier Assistent nutzen
Viele User werden somit zumindest Teilweise auf WinZip verzichten können. Mit diese...
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Festplattenüberprüfung mit CKDSK
Ein Rechtsklick auf das gewünschte Laufwerk/Eigenschaften/Extras/Fehlerüberprüfung ...
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Festplatte defragmentieren mit Defrag.exe
DiesesTool findet man unter Laufwerk/Eigenschaften/Extras/Defragmentierung oder dir...
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Systemüberwachung mit System File Protection
XP legt eine Kopie der wichtigen Systemdateien unter System32/dllcache ab. Hierbei ...
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Was taugt das mitgeliefertes Brennprogramm
Man findet dieses Tool unter dem Kontextmenü Senden an. Die Dateien werden als Mult...
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Faxdienst nutzen
Diese Komponente steht nicht standardmäßig zur Verfügung, und muß über Systemsteuer...
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Platz schaffen mit der Datenträgerbereinigung
Dieses Tool findet man unter Programme/Zubehör/Systemprogramme/Datenträgerbereinigu...
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Alles im Griff mit der Systeminformation
Dieses Programm verbirgt sich hinter Alle Programme/Zubehör/Systemprogramme/Systemi...
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Dr. Watson
Dieses bereits aus früheren Windows Versionen bekannte Tool, ist entweder über die ...
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Startvorgang optimieren mit BootVis
1. Startvorgang analysieren Schließe alle Prozesse und starte BootVis.exe. Wähle F...
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Arbeiten mit dem Desktopbereinigungs-Assistenten
Diese Tool soll das Zumüllen des Desktops mit Verknüpfungen verhindern. Es checkt i...
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Festplatten partitionieren
XP unterstützt Fat, Fat 32 und NTFS als Dateiformat. Es wurde von Microsoft eine Mö...
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Windows Messenger dauerhaft entfernen
Gehe zu Start/Ausführen und gib gpedit.msc ein, gehe zu Gruppenrichtlinen/Computerk...
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Toolsammlung für XP Profis
Microsoft stellt mit dem Application Compatibility Toolkit 2.5 eine Sammlung von we...
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Tools per Befehlszeile starten
Der direkte Aufruf über Ausführen geht am schnellsten, hier die Befehle dazu: Da...
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MSCONFIG - Was läuft im Hintergrund
Nicht jede Applikation die automatisch startet, trägt sich auch im Autostart Ordner...
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Eingabeaufforderung effektiver nutzen
Die Dos- Eingabeaufforderung (cmd.exe) bringt in der Windows 2000/XP Version einige...
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Fehler aufspüren mit Hilfe von Ereignisprotokollen
Ein Ereignis ist für Windows XP ein bedeutsames Vorkommnis im System oder in einem ...
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winchat - Chatten mit XP
Mit dem Aufruf winchat wird ein kleines Windows eigenes Chatprogramm gestartet, es ...
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sigverif - Dateisignaturen prüfen
Mit dem Befehl sigverif startet ein Tool das Dateisignatur-Verifizierung prüft. Es ...
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secedit - Sicherheitseinstellungen im Netzwerk konfigurieren
Durch den Aufruf secedit startet das Automatische Management der Sicherheits-Konfig...
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ddeshare - DDE Freigaben konfigurieren
Mit dem Aufruf ddeshare startet ein Agent der das erstellen von DDE-Freigaben (Dyna...
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Mit pstat.exe arbeiten
Diese Dos Applikation muß erst von der Windows CD installiert werden. Dieses Tool l...
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syskey Sichern der Kontendatenbank
Mit dem Befehl syskey startet ein Tool das lediglich zum verschlüsseln der Benutzer...
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dcomcnfg - Schnellzugriff auf Komponenten-Dienste
Mit dem Aufruf dcomcnfg ist man sofort bei den Komponentendiensten, man erspart sic...
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dxdiag - DirectX überprüfen
Mit dem Aufruf dxdiag startet ein Diagnoseprogramm für DirectX, dieses mächtige Too...
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shrpubw - Freigaben erstellen
Mit dem Befehl shrpubw startet ein Wizzard mit dem sich einfach und komfortabel Fre...
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packager - OLE Verknüpfungen erstellen
Mit dem Aufruf packager startet ein kleines Tool das als Objekt Manager arbeitet, m...
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Mit Tasklist.exe arbeiten
Dieser Dos Befehl der über die Komandozeile ausgeführt wird zeigt Tasks und deren S...
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mobsync - Synchronisieren von Objekten
Mit dem Befehl mobsync startet ein Tool mit dem verschiedene Objekte synchronisiert...
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verifier - Treiberprüfung konfigurieren
Mit dem Befehl verifier startet ein Tool mit dem man die Kritereien für die Treiber...
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wscript - Windows Script konfigurieren
Mit dem Aufruf wscript startet ein mager ausgestatetes Tool das für die Script-Host...
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dupfinder und depends - Doppelte Dateien aufspüren
Dieses XP Tool befindet sich auf der CD unter Support/Tools und ermöglicht das aufs...
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Mit Windows XP umziehen
Den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen erreicht man über Star...
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Mit sysprep kaputte Aktivierung reparieren
Mit diesem Tool das auch im Serverbereich seinen Einsatz findet läßt sich eine mißl...
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Paint.NET - Kostenloses Grafikprogramm nutzen
Bei Paint.NET handelt es sich um die inoffizielle Version von MSPaint 2. Dieses Pro...
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Boot.ini mit bootconfig bearbeiten
Der Befehl bootcfg ist ein Befehl XP-Wiederherstellungskonsole, der die Datei Boot....
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Neue Versionen der Supporttools in SP2
Windows XP SP2 enthält Updates für die folgenden Supporttools: Ipseccmd.exe Httpc...
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Bessere Digitalfotos dank gratis Software
Microsoft bietet eine kostenlose Software für Windows XP an, mit der digitale Bilde...
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Datei-Dubletten ausfindig machen
Mit der Zeit sammeln sich zahllose Dateidubletten an. Das gilt nicht nur für DLLs, ...
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Microsoft Share - Netzwerkfreigaben besser verwalten
Mit diesem Tool lassen sich Netzwerkfreigaben schnell anzeigen und einfach konfigur...
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Direktzugriff auf die Tools der Systemsteuerung
Die Systemkonfigurationsprogramme können auch per Befehl direkt aufgerufen werden w...
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Cipher - Dateien mit Bordmitteln sicher löschen
Das Tool Cipher.exe kann nicht nur zum verschlüsseln von Dateien und Ordnern in NTF...
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Mit shrpubw Freigaben einrichten
Dieses Tool ist vor allem für unerfahrene Anwender gedacht, und eigentlich eher übe...
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UPHC - Windows schnell und gut herunterfahren
Vielfach hängen beim shutdown Prozesse oder Registry Einträge was das herunterfahre...
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Bild und Faxanzeige deaktivieren
Dieses Tool zum Anzeigen von Bildern und Faxen ist nicht jedermanns Sache, wer alte...
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winmsd - Systeminformationen aufrufen
Mit dem Aufruf winmsd in der Konsole wird das Tool Systeminfo aufgerufen, das neben...
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Microsoft Toolbar
Nach Google, Yahoo und Co, verfügt nun auch Microsoft über eine spezielle Toolbar d...
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Windows Filezipper deaktivieren
Mit Windows XP wurde gleich ein einfacher Filezipper integriert, der im Vergleich m...
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Netzwerkdiagnose leicht gemacht
Durch Eingabe von netsh diag gui im DOS Fenster bzw. unter ausführen gelangt man an...
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Wichtige Admintools schnell aufrufen
Einfach unter Ausführen diese Befehle eingeben secpol.msc Sicherheitseinstellun...
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Netzwerkechner schnell herunterfahren
Dieser Befehl in der Komandozeile genügt Shutdown 192.168.0.5...
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Infos mit net config erfahren
Durch die Eingabe von net config workstation im DOS Fenster erfährt man Daten wie B...
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netstat - TCP/IP Infos abfragen
netstat -a Zeigt alle aktiven TCP-Verbindungen sowie die TCP- und UDP-Anschlüsse ...
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ipconfig Parameter entschlüsselt
ipconfig/? Zeigt alle Optionen an ipconfig/all Zeigtalle Konfigurationsinform...
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Dienste per Konsole managen
Es gibt leider Situationen die es erfordern auch mal Dienste per Komandozeile manip...
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Fehlercodes per Konsole ermitteln
Um die Bedeutung einer Fehlercode Nr. zu ermitteln, kann man ein Konsolentool verwe...
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Routenverfolgung mit pathping
Wenn man in der Konsole pathping eingibt entspricht dies dem traceroute, allerdings...
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winmsd - Systeminformationen schnell starten
Unter Programme/Zubehör/Systemprogramme/Systeminformation findet man Infos über das...
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TCP/IP Konfiguration reparieren
Bei einem nicht mehr funktionierenden TCP/IP Protokoll hat man bis zu W2k einfach a...
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apmstat.exe - APM Unterstützung überprüfen
Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) ist der aktuelle Standard mehrere...
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