SP2 verursacht Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention)
Wenn eine Anwendung ausführt die versucht, einen Code in Speicherbereichen auszuführen, die als Datenspeicher gekennzeichnet sind, wird möglicherweise eine Fehlermeldung etwa folgenden Wortlauts angezeigt:
Eine Windows-Sicherheitsfunktion hat ein Problem festgestellt und dieses Programm geschlossen.
Name: Anwendungsname
Herausgeber: Anwendungsherausgeber
Die Datenausführungsverhinderung trägt zum Schutz vor Viren und anderen Sicherheitsangriffen bei. Wie funktioniert sie?
Erweiterte "OK"-Schaltflächen
Klickt man auf OK wird das Programm beendet, und die Fehlerberichterstattung bietet die Möglichkeit, einen Fehlerbericht zu senden. Wenn unter Details anzuzeigen, der Typ:BEX angezeigt wird, handelt es sich hierbei um einen Fehler, der in Zusammenhang mit der Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention, DEP) der Software steht.
Windows XP Service Pack 2 verwendet die Datenausführungsverhinderungs-Funktion, um die Ausführung von Codes von Datenseiten zu verhindern. Wenn eine Anwendung versucht, einen Code von einer gekennzeichneten Datenseite auszuführen, tritt unverzüglich eine Ausnahme auf und verhindert, dass der Code ausgeführt wird. Dieses Verhalten verhindert, dass ein Angreifer mit einem Code einen Datenpufferüberlauf verursacht und anschließend den Code ausführt. Blöderweise schießt dieses Feature auch unsauber programmierte Software oder auch gerne Spiele ins Nirwana.
Die Lösung der ersten Wahl wäre ein Update/Patch des Herstellers einzuspielen. Wenn kein Update verfügbar ist muß man wohl das ganze abschalten.
Klicke auf die Schaltfläche Erweitert, wenn die Anwendung fehlschlägt, dann im Dialogfeld Datenausführungsverhinderung auf Ausführungsverhinderung für alle Programme aktivieren, außer für: die Software.Aktiviere das Kontrollkästchen neben der Anwendung und übernehmen, danach neu starten.
Eine Windows-Sicherheitsfunktion hat ein Problem festgestellt und dieses Programm geschlossen.
Name: Anwendungsname
Herausgeber: Anwendungsherausgeber
Die Datenausführungsverhinderung trägt zum Schutz vor Viren und anderen Sicherheitsangriffen bei. Wie funktioniert sie?
Erweiterte "OK"-Schaltflächen
Klickt man auf OK wird das Programm beendet, und die Fehlerberichterstattung bietet die Möglichkeit, einen Fehlerbericht zu senden. Wenn unter Details anzuzeigen, der Typ:BEX angezeigt wird, handelt es sich hierbei um einen Fehler, der in Zusammenhang mit der Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention, DEP) der Software steht.
Windows XP Service Pack 2 verwendet die Datenausführungsverhinderungs-Funktion, um die Ausführung von Codes von Datenseiten zu verhindern. Wenn eine Anwendung versucht, einen Code von einer gekennzeichneten Datenseite auszuführen, tritt unverzüglich eine Ausnahme auf und verhindert, dass der Code ausgeführt wird. Dieses Verhalten verhindert, dass ein Angreifer mit einem Code einen Datenpufferüberlauf verursacht und anschließend den Code ausführt. Blöderweise schießt dieses Feature auch unsauber programmierte Software oder auch gerne Spiele ins Nirwana.
Die Lösung der ersten Wahl wäre ein Update/Patch des Herstellers einzuspielen. Wenn kein Update verfügbar ist muß man wohl das ganze abschalten.
Klicke auf die Schaltfläche Erweitert, wenn die Anwendung fehlschlägt, dann im Dialogfeld Datenausführungsverhinderung auf Ausführungsverhinderung für alle Programme aktivieren, außer für: die Software.Aktiviere das Kontrollkästchen neben der Anwendung und übernehmen, danach neu starten.
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